The Smashed Cheeseburger
Smashed Burger, um genau zu sein, Smashed Cheeseburger erfreuen sich einer immensen Beliebtheit. Auch bei mir und das zurecht.
Ob Ribeye-Steak-Zubereitung am Grill oder in der Pfanne: Dieses Rezept holt aus dem Klassiker nochmal alles raus, was geht. Und da geht so einiges! Klar muss es nicht immer Steak sein, aber wenn, dann gscheit. Es gibt schließlich nur a Gas! Und weil’s Steak bekanntermaßen zu besonderen Anlässen gibt, nutze ich einfach diesen traumhaften Sommertag. Man sollte die Feste schließlich feiern wie sie fallen. Dazu passt hervorragend meine aromatische geröstete Tomatenbutter und ein richtig gutes Glas Rotwein. So kann wirklich nicht viel schiefgehen.
Ob die Ribeye-Zubereitung am Grill oder in der Pfanne erfolgt, bleibt ganz und gar dir überlassen. Im Sommer empfehle ich dir aber klarerweise meinen heißgeliebten Grill. Steak braten ist wirklich keine Hexerei und ratzfatz erledigt. Halte dich einfach an mein simples Rezept!
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Erhitze zuerst das Olivenöl bei mittlerer bis hoher Temperatur.
Röste dann das Tomatenmark 1 Minute darin an und gib währenddessen die gepresste Knoblauchzehe und den gemahlenen Fenchel hinzu.
Die Masse dann einfach aus dem Topf nehmen und zum Abkühlen zur Seite stellen.
Währenddessen das Steak von beiden Seiten ordentlich mit Salz würzen.
Ist das Tomatenmark abgekühlt, gemeinsam mit der Butter in eine Schüssel geben und dann mit dem Handmixer oder Schneebesen schaumig schlagen.
Nun in den Kühlschrank stellen oder gleich verwenden.
Dann die Cherrytomaten waschen und halbieren.
Diese gemeinsam mit dem Saft und den Zesten der Zitrone in eine Schüssel geben.
Olivenöl und eine gute Prise Salz sowie Pfeffer zugeben.
Nun kurz durchschwenken – fertig.
Danach eine Gusseisenpfanne mit etwas Butterschmalz bei mittlerer bis hoher Temperatur erhitzen. Alternativ empfehle ich im Sommer den heißgeliebten Grill. Apropos heiß: Steak in die Pfanne/Grill schmeißen und 8 Minuten braten. Dabei jede Minute wenden.
Steak dann rausnehmen und nun zugedeckt bzw. bei indirekter Hitze 10 Minuten nachziehen lassen.
Steak danach in Tranchen schneiden und gemeinsam mit dem Salat und der traumhaften Butter anrichten.
Dazu gehört ein Glas Rotwein!
Smashed Burger, um genau zu sein, Smashed Cheeseburger erfreuen sich einer immensen Beliebtheit. Auch bei mir und das zurecht.
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Erhitze zuerst das Olivenöl bei mittlerer bis hoher Temperatur.
Röste dann das Tomatenmark 1 Minute darin an und gib währenddessen die gepresste Knoblauchzehe und den gemahlenen Fenchel hinzu.
Die Masse dann einfach aus dem Topf nehmen und zum Abkühlen zur Seite stellen.
Währenddessen das Steak von beiden Seiten ordentlich mit Salz würzen.
Ist das Tomatenmark abgekühlt, gemeinsam mit der Butter in eine Schüssel geben und dann mit dem Handmixer oder Schneebesen schaumig schlagen.
Nun in den Kühlschrank stellen oder gleich verwenden.
Dann die Cherrytomaten waschen und halbieren.
Diese gemeinsam mit dem Saft und den Zesten der Zitrone in eine Schüssel geben.
Olivenöl und eine gute Prise Salz sowie Pfeffer zugeben.
Nun kurz durchschwenken – fertig.
Danach eine Gusseisenpfanne mit etwas Butterschmalz bei mittlerer bis hoher Temperatur erhitzen. Alternativ empfehle ich im Sommer den heißgeliebten Grill. Apropos heiß: Steak in die Pfanne/Grill schmeißen und 8 Minuten braten. Dabei jede Minute wenden.
Steak dann rausnehmen und nun zugedeckt bzw. bei indirekter Hitze 10 Minuten nachziehen lassen.
Steak danach in Tranchen schneiden und gemeinsam mit dem Salat und der traumhaften Butter anrichten.
Dazu gehört ein Glas Rotwein!
Für den Vorteig nach der Tangzhong-Methode verrührst du zunächst Milch und Mehl in einer kleinen Pfanne.
Danach erhitzt du die Mischung bei mittlerer bis hoher Hitze unter ständigem Rühren etwa 1–2 Minuten, bis ein cremiger Brei entsteht, ähnlich einer Mehlschwitze.
Jetzt den Tangzhong in einen verschließbaren Behälter geben oder in Frischhaltefolie einschlagen und vollständig abkühlen lassen. Wer es besonders eilig hat, stellt ihn für ein paar Minuten ins Gefrierfach – funktioniert notfalls auch super! Er soll vor dem Verwenden richtig kalt sein!
Rühre Mehl und Milch vor dem Erhitzen kurz mit dem Schneebesen in der Pfanne durch. So entstehen keine Klümpchen!
Mehl, Zucker, Salz und Trockengerm in der Schüssel deiner Küchenmaschine mit dem Schneebesen kurz verrühren und in die Küchenmaschine einspannen.
Die Maschine bei niedriger Geschwindigkeit einschalten und die kalte Milch hineingießen.
Dann folgt der abgekühlte Vorteig.
Danach die Eier hineinschlagen.
Die Geschwindigkeit kannst du jetzt auf 3-4 Stufen erhöhen. Knapp unter mittlerer Stufe.
Dann die klein gewürfelte, kalte Butter nach und nach hineingeben.
und 10-15 Minuten kneten bzw. bis der Teig schön geschmeidig und glänzend geworden ist.
Der Teig darf durchs Kneten nicht zu stark erhitzt werden. Prüfe also immer wieder mal mit einem Einstech- oder Infrarotthermometer nach, ob er eh unter 27-28 Grad bleibt!
Den Teig danach auf die Küchenarbeitsplatte stürzen und zu einer schönen Kugel formen.
Diese wandert dann in eine eingeölte Schüssel.
Verschließen und an einer warmen Stelle 1 Stunde gehen lassen bzw. so lange, bis er die doppelte Größe erreicht hat.
Mein Backofen verfügt über eine sogenannte Germ- bzw. Hefefunktion. Du kannst aber auch einfach deinen ausgeschalteten Ofen als „sicheres“ Platzerl nutzen. Hauptsache es gibt keinen Zug!
Den Teig danach in drei gleich große Stücke teilen und alle zu einer 3 bis 4 cm dicken Wurst rollen bzw. formen.
Nebeneinander auflegen und die oberen Spitzen so zusammendrücken, dass sie zusammenhalten.
Dann einen schönen Zopf flechten.
Den Teig nochmal schön in Form bringen und entweder auf ein Blech oder in eine Form legen.
Deckel oder feuchtes Tuch drauf und 1 Stunde gehen lassen bzw. bis er doppelt so groß geworden ist.
Ich gebe den Striezel immer gern in einen kleinen Bräter oder eine Kastenform. Ganz einfach, weil mir die Form so besser gefällt.
Deinen Backofen kannst du dann auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Ei mit Milch verrühren und den Teig damit bepinseln.
Großzügig mit Hagelzucker bestreuen und 30-35 Minuten goldbraun backen.
Wird das Brioche nach 15 Minuten schon braun bzw. ist schon recht dunkel, einfach mit Alufolie bedecken und so fertig backen.
Den Butterstriezel rausholen und sofort mit der flüssigen Butter bepinseln.
Danach 15 Minuten in der Form abkühlen lassen, aus der Form nehmen und mindestens weitere 30 Minuten auf einem Gitter abkühlen lassen. Und das war auch schon mein einfaches Butterstriezel-Grundrezept mit Tangzhong!
Anschneiden und genießen! Mahlzeit!
Erhitze zuerst das Olivenöl bei mittlerer bis hoher Temperatur.
Röste dann das Tomatenmark 1 Minute darin an und gib währenddessen die gepresste Knoblauchzehe und den gemahlenen Fenchel hinzu.
Die Masse dann einfach aus dem Topf nehmen und zum Abkühlen zur Seite stellen.
Währenddessen das Steak von beiden Seiten ordentlich mit Salz würzen.
Ist das Tomatenmark abgekühlt, gemeinsam mit der Butter in eine Schüssel geben und dann mit dem Handmixer oder Schneebesen schaumig schlagen.
Nun in den Kühlschrank stellen oder gleich verwenden.
Dann die Cherrytomaten waschen und halbieren.
Diese gemeinsam mit dem Saft und den Zesten der Zitrone in eine Schüssel geben.
Olivenöl und eine gute Prise Salz sowie Pfeffer zugeben.
Nun kurz durchschwenken – fertig.
Danach eine Gusseisenpfanne mit etwas Butterschmalz bei mittlerer bis hoher Temperatur erhitzen. Alternativ empfehle ich im Sommer den heißgeliebten Grill. Apropos heiß: Steak in die Pfanne/Grill schmeißen und 8 Minuten braten. Dabei jede Minute wenden.
Steak dann rausnehmen und nun zugedeckt bzw. bei indirekter Hitze 10 Minuten nachziehen lassen.
Steak danach in Tranchen schneiden und gemeinsam mit dem Salat und der traumhaften Butter anrichten.
Dazu gehört ein Glas Rotwein!