Kartoffelteig Grundrezept
Ob butterweiche Gnocchi, köstliche Schupfnudeln oder flaumige Erdäpfelknödel – mit diesem Grundrezept für Kartoffelteig bist du ganz vorne mit
Wenns um österreichische Küche geht, kommt man nicht um die weltweit berühmteste, aus Österreich stammende, Süßspeise herum.
Ich spreche natürlich vom Apfelstrudel!
Knuspriger Strudelteig & süße Apfelfüllung!
Ein Gericht, dass ich seit meiner Kindheit heiß liebe.
Gut, in meiner Variante vermisst man zwar einen wichtigen Bestandteil dieses Rezeptes. Doch was soll ich sagen… Ich mag Rosinen einfach nicht 😀
Los gehts mit den Butterbröseln.
Dazu wird die Butter in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze geschmolzen, bis sie beginnt zu schäumen.
Dann werden die Brösel hinzugefügt und goldgelb geröstet.
Danach gleich aus der Pfanne nehmen und in eine Schüssel geben.
Die Pfanne hitzt noch ordentlich nach, so könnten die Brösel zu dunkel werden.
Deinen Backofen kannst du jetzt schon mal auf 200°C Ober- Unterhitze vorheizen.
Weiter zur Füllung!
Zucker & Zimt vermengen.
Die Vanilleschote auskratzen und am besten mit dem Rum mischen.
Würde man das Vanillemark einfach zur Fülle geben, würde es sich im schlimmsten Fall nicht gut verteilen.
Auf diese weise wird das Mark mit dem Rum vermischt und kann besser in der Masse verteilt werden.
Optional:
Wer auf keinen Fall auf Rosinen verzichten möchte, könnte jetzt 50g Rosinen in Rum für 15 Minuten einweichen und diese in die Apfelmasse unterheben.
Die Äpfel werden geschält, das Gehäuse entfernt und in dünne Scheiben geschnitten.
Sofort in eine Schüssel geben und mit dem Saft der Zitrone beträufeln.
Gleich danach kannst du die Zesten der Zitrone, Rum, Vanille & die Zucker-Zimt-Mischung zu den Äpfeln geben.
Danach alles mit deinen Händen vermengen.
Den Strudelteig auf ein Geschirrtuch legen.
Ein Teigblatt mit der zerlassenen Butter bestreichen und das Zweite darauf legen.
Einen Dotter mit Wasser anrühren und den Strudel damit bestreichen. Dann bekommt der Strudel einen schönen Glanz.
Auf die untere Hälfte des Teiges kommt die Apfelfülle und auf diese drauf, kommen die Butterbrösel.
Achte darauf zum Rand 3-4cm Platz zu lassen, damit du den Teig noch einklappen kannst.
In meinem Fall bekomme ich zwei Stränge Apfelstrudel raus. Deshalb halbiere ich hier einfach die Mengen.
Die Teigränder hinein, über die Fülle klappen und den Apfelstrudel aufrollen.
Das funktioniert ganz einfach mit dem Geschirrtuch.
Einfach am Ende der Strudel – die Seite mit der Fülle – anheben und den Strudel quasi von alleine aufrollen lassen.
Den aufgerollten Strudel mit der Teignaht nach unten auf ein Backblech rollen.
Rolle hier am besten den Strudel direkt vom Geschirrtuch auf das Backpapier und hebe ihn danach mit dem Backpapier aufs Blech.
Apfelstrudel mit der übrigen Butter bepinseln und für 30-35 Minuten im Ofen goldbraun backen.
Wenn der Apfelstrudel fertig ist, kommt er aus dem Ofen und wird mal zur Seite gestellt.
Der ist nun unglaublich heiß und darf ein paar Minuten abkühlen.
In dieser Zeit können wir noch schnell die beste Vanillesauce zubereiten.
Dazu werden die Vanilleschoten ausgekratzt und das Mark gemeinsam mit allen zugehörigen Zutaten in einer hitzefesten Schüssel verrührt.
Danach einen Topf mit Wasser aufstellen und dieses leicht köcheln lassen.
Die Schüssel draufstellen und so lange STÄNDIG rühren, bis die Soße eindickt. Das dauert je nach Hitze 3-4 Minuten.
Den Apfelstrudel ordentlich mit Staubzucker bestreuen und gemeinsam mit der Vanillesauce anrichten.
Österreichisches Soulfood vom Feinsten!
Und wenn man mal zu viel Apfelstrudel gemacht hat – was bei uns meistens der Fall ist – kann dieser auch später wieder aufgewärmt oder einfach kalt gegessen werden.
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Los gehts mit den Butterbröseln.
Dazu wird die Butter in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze geschmolzen, bis sie beginnt zu schäumen.
Dann werden die Brösel hinzugefügt und goldgelb geröstet.
Danach gleich aus der Pfanne nehmen und in eine Schüssel geben.
Die Pfanne hitzt noch ordentlich nach, so könnten die Brösel zu dunkel werden.
Deinen Backofen kannst du jetzt schon mal auf 200°C Ober- Unterhitze vorheizen.
Weiter zur Füllung!
Zucker & Zimt vermengen.
Die Vanilleschote auskratzen und am besten mit dem Rum mischen.
Würde man das Vanillemark einfach zur Fülle geben, würde es sich im schlimmsten Fall nicht gut verteilen.
Auf diese weise wird das Mark mit dem Rum vermischt und kann besser in der Masse verteilt werden.
Optional:
Wer auf keinen Fall auf Rosinen verzichten möchte, könnte jetzt 50g Rosinen in Rum für 15 Minuten einweichen und diese in die Apfelmasse unterheben.
Die Äpfel werden geschält, das Gehäuse entfernt und in dünne Scheiben geschnitten.
Sofort in eine Schüssel geben und mit dem Saft der Zitrone beträufeln.
Gleich danach kannst du die Zesten der Zitrone, Rum, Vanille & die Zucker-Zimt-Mischung zu den Äpfeln geben.
Danach alles mit deinen Händen vermengen.
Den Strudelteig auf ein Geschirrtuch legen.
Ein Teigblatt mit der zerlassenen Butter bestreichen und das Zweite darauf legen.
Einen Dotter mit Wasser anrühren und den Strudel damit bestreichen. Dann bekommt der Strudel einen schönen Glanz.
Auf die untere Hälfte des Teiges kommt die Apfelfülle und auf diese drauf, kommen die Butterbrösel.
Achte darauf zum Rand 3-4cm Platz zu lassen, damit du den Teig noch einklappen kannst.
In meinem Fall bekomme ich zwei Stränge Apfelstrudel raus. Deshalb halbiere ich hier einfach die Mengen.
Die Teigränder hinein, über die Fülle klappen und den Apfelstrudel aufrollen.
Das funktioniert ganz einfach mit dem Geschirrtuch.
Einfach am Ende der Strudel – die Seite mit der Fülle – anheben und den Strudel quasi von alleine aufrollen lassen.
Den aufgerollten Strudel mit der Teignaht nach unten auf ein Backblech rollen.
Rolle hier am besten den Strudel direkt vom Geschirrtuch auf das Backpapier und hebe ihn danach mit dem Backpapier aufs Blech.
Apfelstrudel mit der übrigen Butter bepinseln und für 30-35 Minuten im Ofen goldbraun backen.
Wenn der Apfelstrudel fertig ist, kommt er aus dem Ofen und wird mal zur Seite gestellt.
Der ist nun unglaublich heiß und darf ein paar Minuten abkühlen.
In dieser Zeit können wir noch schnell die beste Vanillesauce zubereiten.
Dazu werden die Vanilleschoten ausgekratzt und das Mark gemeinsam mit allen zugehörigen Zutaten in einer hitzefesten Schüssel verrührt.
Danach einen Topf mit Wasser aufstellen und dieses leicht köcheln lassen.
Die Schüssel draufstellen und so lange STÄNDIG rühren, bis die Soße eindickt. Das dauert je nach Hitze 3-4 Minuten.
Den Apfelstrudel ordentlich mit Staubzucker bestreuen und gemeinsam mit der Vanillesauce anrichten.
Österreichisches Soulfood vom Feinsten!
Und wenn man mal zu viel Apfelstrudel gemacht hat – was bei uns meistens der Fall ist – kann dieser auch später wieder aufgewärmt oder einfach kalt gegessen werden.
Los gehts mit den Butterbröseln.
Dazu wird die Butter in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze geschmolzen, bis sie beginnt zu schäumen.
Dann werden die Brösel hinzugefügt und goldgelb geröstet.
Danach gleich aus der Pfanne nehmen und in eine Schüssel geben.
Die Pfanne hitzt noch ordentlich nach, so könnten die Brösel zu dunkel werden.
Deinen Backofen kannst du jetzt schon mal auf 200°C Ober- Unterhitze vorheizen.
Weiter zur Füllung!
Zucker & Zimt vermengen.
Die Vanilleschote auskratzen und am besten mit dem Rum mischen.
Würde man das Vanillemark einfach zur Fülle geben, würde es sich im schlimmsten Fall nicht gut verteilen.
Auf diese weise wird das Mark mit dem Rum vermischt und kann besser in der Masse verteilt werden.
Optional:
Wer auf keinen Fall auf Rosinen verzichten möchte, könnte jetzt 50g Rosinen in Rum für 15 Minuten einweichen und diese in die Apfelmasse unterheben.
Die Äpfel werden geschält, das Gehäuse entfernt und in dünne Scheiben geschnitten.
Sofort in eine Schüssel geben und mit dem Saft der Zitrone beträufeln.
Gleich danach kannst du die Zesten der Zitrone, Rum, Vanille & die Zucker-Zimt-Mischung zu den Äpfeln geben.
Danach alles mit deinen Händen vermengen.
Den Strudelteig auf ein Geschirrtuch legen.
Ein Teigblatt mit der zerlassenen Butter bestreichen und das Zweite darauf legen.
Einen Dotter mit Wasser anrühren und den Strudel damit bestreichen. Dann bekommt der Strudel einen schönen Glanz.
Auf die untere Hälfte des Teiges kommt die Apfelfülle und auf diese drauf, kommen die Butterbrösel.
Achte darauf zum Rand 3-4cm Platz zu lassen, damit du den Teig noch einklappen kannst.
In meinem Fall bekomme ich zwei Stränge Apfelstrudel raus. Deshalb halbiere ich hier einfach die Mengen.
Die Teigränder hinein, über die Fülle klappen und den Apfelstrudel aufrollen.
Das funktioniert ganz einfach mit dem Geschirrtuch.
Einfach am Ende der Strudel – die Seite mit der Fülle – anheben und den Strudel quasi von alleine aufrollen lassen.
Den aufgerollten Strudel mit der Teignaht nach unten auf ein Backblech rollen.
Rolle hier am besten den Strudel direkt vom Geschirrtuch auf das Backpapier und hebe ihn danach mit dem Backpapier aufs Blech.
Apfelstrudel mit der übrigen Butter bepinseln und für 30-35 Minuten im Ofen goldbraun backen.
Wenn der Apfelstrudel fertig ist, kommt er aus dem Ofen und wird mal zur Seite gestellt.
Der ist nun unglaublich heiß und darf ein paar Minuten abkühlen.
In dieser Zeit können wir noch schnell die beste Vanillesauce zubereiten.
Dazu werden die Vanilleschoten ausgekratzt und das Mark gemeinsam mit allen zugehörigen Zutaten in einer hitzefesten Schüssel verrührt.
Danach einen Topf mit Wasser aufstellen und dieses leicht köcheln lassen.
Die Schüssel draufstellen und so lange STÄNDIG rühren, bis die Soße eindickt. Das dauert je nach Hitze 3-4 Minuten.
Den Apfelstrudel ordentlich mit Staubzucker bestreuen und gemeinsam mit der Vanillesauce anrichten.
Österreichisches Soulfood vom Feinsten!
Und wenn man mal zu viel Apfelstrudel gemacht hat – was bei uns meistens der Fall ist – kann dieser auch später wieder aufgewärmt oder einfach kalt gegessen werden.
Los gehts mit den Butterbröseln.
Dazu wird die Butter in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze geschmolzen, bis sie beginnt zu schäumen.
Dann werden die Brösel hinzugefügt und goldgelb geröstet.
Danach gleich aus der Pfanne nehmen und in eine Schüssel geben.
Die Pfanne hitzt noch ordentlich nach, so könnten die Brösel zu dunkel werden.
Deinen Backofen kannst du jetzt schon mal auf 200°C Ober- Unterhitze vorheizen.
Weiter zur Füllung!
Zucker & Zimt vermengen.
Die Vanilleschote auskratzen und am besten mit dem Rum mischen.
Würde man das Vanillemark einfach zur Fülle geben, würde es sich im schlimmsten Fall nicht gut verteilen.
Auf diese weise wird das Mark mit dem Rum vermischt und kann besser in der Masse verteilt werden.
Optional:
Wer auf keinen Fall auf Rosinen verzichten möchte, könnte jetzt 50g Rosinen in Rum für 15 Minuten einweichen und diese in die Apfelmasse unterheben.
Die Äpfel werden geschält, das Gehäuse entfernt und in dünne Scheiben geschnitten.
Sofort in eine Schüssel geben und mit dem Saft der Zitrone beträufeln.
Gleich danach kannst du die Zesten der Zitrone, Rum, Vanille & die Zucker-Zimt-Mischung zu den Äpfeln geben.
Danach alles mit deinen Händen vermengen.
Den Strudelteig auf ein Geschirrtuch legen.
Ein Teigblatt mit der zerlassenen Butter bestreichen und das Zweite darauf legen.
Einen Dotter mit Wasser anrühren und den Strudel damit bestreichen. Dann bekommt der Strudel einen schönen Glanz.
Auf die untere Hälfte des Teiges kommt die Apfelfülle und auf diese drauf, kommen die Butterbrösel.
Achte darauf zum Rand 3-4cm Platz zu lassen, damit du den Teig noch einklappen kannst.
In meinem Fall bekomme ich zwei Stränge Apfelstrudel raus. Deshalb halbiere ich hier einfach die Mengen.
Die Teigränder hinein, über die Fülle klappen und den Apfelstrudel aufrollen.
Das funktioniert ganz einfach mit dem Geschirrtuch.
Einfach am Ende der Strudel – die Seite mit der Fülle – anheben und den Strudel quasi von alleine aufrollen lassen.
Den aufgerollten Strudel mit der Teignaht nach unten auf ein Backblech rollen.
Rolle hier am besten den Strudel direkt vom Geschirrtuch auf das Backpapier und hebe ihn danach mit dem Backpapier aufs Blech.
Apfelstrudel mit der übrigen Butter bepinseln und für 30-35 Minuten im Ofen goldbraun backen.
Wenn der Apfelstrudel fertig ist, kommt er aus dem Ofen und wird mal zur Seite gestellt.
Der ist nun unglaublich heiß und darf ein paar Minuten abkühlen.
In dieser Zeit können wir noch schnell die beste Vanillesauce zubereiten.
Dazu werden die Vanilleschoten ausgekratzt und das Mark gemeinsam mit allen zugehörigen Zutaten in einer hitzefesten Schüssel verrührt.
Danach einen Topf mit Wasser aufstellen und dieses leicht köcheln lassen.
Die Schüssel draufstellen und so lange STÄNDIG rühren, bis die Soße eindickt. Das dauert je nach Hitze 3-4 Minuten.
Den Apfelstrudel ordentlich mit Staubzucker bestreuen und gemeinsam mit der Vanillesauce anrichten.
Österreichisches Soulfood vom Feinsten!
Und wenn man mal zu viel Apfelstrudel gemacht hat – was bei uns meistens der Fall ist – kann dieser auch später wieder aufgewärmt oder einfach kalt gegessen werden.