Lammkronen mit Pesto-Bohnen
Lamm mit Pesto-Bohnen geht einfach von der Hand und ist dabei ein echt außergewöhnliches Abendessen, das im Nu für
Resteverwertung hat nie besser geschmeckt! Meine Tomaten Würzpasta ist wirklich ein richtiger Küchen-Allrounder, den du nie wieder missen möchtest. Versprochen. Nichts wegwerfen und dabei noch schlemmen? Ja, bitte! Viele werfen ja zum Beispiel die Schale beim Einkochen frischer Tomaten weg. Das habe ich früher auch so gemacht – als ich noch nicht fermentiert habe.
Das Beste daran: man braucht gar nicht viel. Ich arbeite ja bekanntermaßen stets mit den Kräutern, die ich gerade so da habe. So auch unlängst als ich eins meiner zahlreichen Experimente startete. Diesmal mit einem unfassbar köstlichen Ergebnis: fruchtig-würzige Tomatenpasta, die einfach nach Toskana schmeckt. Ein großartiger Küchen-Allrounder, der beispielsweise wunderbar in dein Dressing, ins Sandwich, die Pastasauce oder Bolognese passt. Umami meets feinste mediterrane Aromen – besser geht’s nicht!
Die nach dem Einkochen übrig gebliebenen Tomatenschalen zuerst grob hacken.
Dann den Rosmarin gemeinsam mit dem Basilikum fein hacken.
Verwende Kräuter, die du zu Hause hast bzw. die dein Kräutergarten gerade so hergibt: Basilikum, Rosmarin, Salbei, Thymian, Schnittknoblauch, Oregano – erlaubt ist, was schmeckt!
Wiege nun alle Zutaten – abgesehen vom Salz – ab.
2 % des Gewichtes sind nun an Salz notwendig.
Wiegen die Schalen und Kräuter in Summe 100 g, dann ergeben 2 % 2 g Salz.
Gib nun alles samt dem Salz in deinen Vakuumbeutel und vermenge sorgfältig.
Knete dazu einfach den Beutel und somit die Zutaten mit deinen Händen.
Danach vakuumieren und bei Zimmertemperatur an einem dunklen Ort – es soll halt nicht in der prallen Sonne stehen – 4-6 Tage fermentieren lassen.
Koste nach 4 Tagen am besten einfach mal wie dir die Paste schmeckt. Sollte sie dir noch nicht intensiv genug sein, einfach noch einmal vakuumieren und weiter fermentieren lassen.
Am Ende mit dem Stabmixer fein pürieren und in einem sauberen Glas im Kühlschrank aufbewahren.
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Die nach dem Einkochen übrig gebliebenen Tomatenschalen zuerst grob hacken.
Dann den Rosmarin gemeinsam mit dem Basilikum fein hacken.
Verwende Kräuter, die du zu Hause hast bzw. die dein Kräutergarten gerade so hergibt: Basilikum, Rosmarin, Salbei, Thymian, Schnittknoblauch, Oregano – erlaubt ist, was schmeckt!
Wiege nun alle Zutaten – abgesehen vom Salz – ab.
2 % des Gewichtes sind nun an Salz notwendig.
Wiegen die Schalen und Kräuter in Summe 100 g, dann ergeben 2 % 2 g Salz.
Gib nun alles samt dem Salz in deinen Vakuumbeutel und vermenge sorgfältig.
Knete dazu einfach den Beutel und somit die Zutaten mit deinen Händen.
Danach vakuumieren und bei Zimmertemperatur an einem dunklen Ort – es soll halt nicht in der prallen Sonne stehen – 4-6 Tage fermentieren lassen.
Koste nach 4 Tagen am besten einfach mal wie dir die Paste schmeckt. Sollte sie dir noch nicht intensiv genug sein, einfach noch einmal vakuumieren und weiter fermentieren lassen.
Am Ende mit dem Stabmixer fein pürieren und in einem sauberen Glas im Kühlschrank aufbewahren.
Wasche zuerst die grünen Tomaten und viertel bzw. halbiere sie. Je nachdem, wie groß sie sind.
Die Zwiebel dann schälen, halbieren und in dünne Scheiben schneiden.
Gib nun Wasser, Einlegeessig, Pfefferkörner, Knoblauchzehen, Salz, Zucker, Dill und Lorbeerblätter in einen Topf.
Die Lorbeerblätter vorher etwas zerknittern, falls du frische verwendest.
Das Wasser dann aufkochen und 3 Minuten köcheln lassen.
Die Tomaten und Zwiebel währenddessen schichtweise in saubere Gläser schlichten.
Dann direkt mit dem heißen Sud übergießen und sofort verschließen.
Danach an einem dunklen Ort etwa 3 Wochen ziehen lassen. Eines wirst du dich jedenfalls nie wieder fragen müssen: „Was kann man mit grünen Tomaten machen?“ Einfach einlegen und genießen!
OPTIONAL: Wer möchte, kann zusätzlich noch eine oder eine halbe Chilischote in ein Glas geben, um die Tomaten etwas schärfer zu machen.
Die nach dem Einkochen übrig gebliebenen Tomatenschalen zuerst grob hacken.
Dann den Rosmarin gemeinsam mit dem Basilikum fein hacken.
Verwende Kräuter, die du zu Hause hast bzw. die dein Kräutergarten gerade so hergibt: Basilikum, Rosmarin, Salbei, Thymian, Schnittknoblauch, Oregano – erlaubt ist, was schmeckt!
Wiege nun alle Zutaten – abgesehen vom Salz – ab.
2 % des Gewichtes sind nun an Salz notwendig.
Wiegen die Schalen und Kräuter in Summe 100 g, dann ergeben 2 % 2 g Salz.
Gib nun alles samt dem Salz in deinen Vakuumbeutel und vermenge sorgfältig.
Knete dazu einfach den Beutel und somit die Zutaten mit deinen Händen.
Danach vakuumieren und bei Zimmertemperatur an einem dunklen Ort – es soll halt nicht in der prallen Sonne stehen – 4-6 Tage fermentieren lassen.
Koste nach 4 Tagen am besten einfach mal wie dir die Paste schmeckt. Sollte sie dir noch nicht intensiv genug sein, einfach noch einmal vakuumieren und weiter fermentieren lassen.
Am Ende mit dem Stabmixer fein pürieren und in einem sauberen Glas im Kühlschrank aufbewahren.