Spitzpaprika Shakshuka
Mein Spitzpaprika-Shakshuka ist eine Abwandlung des Klassikers und schmeckt mindestens genauso gut wie dieser. Unbedingt empfehlenswert! Wer mich kennt,
An kalten Tagen geht einfach nichts über einen Teller heiße Hühnersuppe! Am besten hausgemacht, natürlich! Vegetariern empfehle ich an dieser Stelle meinen gerösteten Gemüsefond, der mindestens ebenso köstlich daherkommt. Vor allem in den Wintermonaten achte ich stets darauf, immer ein paar Portionen im Gefrierschrank griffbereit zu haben. Wie bei den meisten Basis-Rezepten ist die Auswahl der Zutaten hier das Wichtigste überhaupt. Höchste Qualität, etwas Geduld und ein schonendes Extrahieren der einzelnen Lebensmittel gelten bei der Herstellung von Suppe allgemein als heilige Dreifaltigkeit. Amen.
Ob man nun ein ganzes Huhn oder nur Karkassen verwenden möchte, bleibt jedem selbst überlassen. Da ich größten Wert auf nachhaltiges Kochen lege, verwende ich persönlich ein ganzes Huhn und löse dann am Ende das Fleisch aus, um es für Wraps, Salate, Sandwiches oder sonstige Gerichte zu verwenden. Sollte dir das zu aufwendig erscheinen, verwende am besten einfach Karkassen – zum Beispiel den Hühnerrücken. Tut dem Geschmack keinen Abbruch, versprochen!
Werbung – AMA Gütesiegel
Für meine Hühnersuppe zuerst eine beschichtete Pfanne bei hoher Temperatur erhitzen.
Zwiebel halbieren und mit der Schnittseite nach unten in der Pfanne schwarz – ohne Öl – rösten.
Huhn und Gemüse abspülen und in den Topf legen.
Dazu kommen (optional: Beinfleisch bzw. Rinderknochen), Lorbeer, Pfeffer und – wenn vorhanden – Parmesanrinde.
Hebe IMMER die Rinde von deinem Parmesan auf! Einfach in ein Glas geben und ins Gefrierfach legen.
Sie liefert tollen Geschmack. Keine Sorge, sie löst sich beim Kochen nicht auf und du kannst sie am Ende problemlos aus dem Topf fischen.
Nun alles erhitzen und und kurz bevor die Suppe kocht, zurückdrehen und 4-5 Stunden ziehen lassen.
Wichtig ist, dass die Suppe nicht kocht! Sie soll nur heiß werden und langsam ziehen. So entziehen wir den Zutaten vorsichtig den Geschmack und es wird nichts aufgewirbelt, was die Suppe schön klar bleiben lässt.
Schaum, der sich an der Oberfläche bildet, einfach mit einem Löffel regelmäßig abschöpfen.
Am Ende alle Zutaten mit einer Zange aus der Suppe schöpfen.
Ein klein wenig bleibt natürlich immer in der Suppe. Diese Rückstande lassen sich problemlos durch ein Passiertuch oder ein feines Sieb in einen frischen Topf gießen.
Die Suppe nun mit Salz abschmecken – fertig!
Wer – falls sich viel Fett an der Oberfläche befindet – dieses abschöpfen möchte, stellt sie im Winter über Nacht hinaus und schöpft dann das fest gewordene Fett ab. Ist es draußen zu warm, die Suppe vollständig abkühlen lassen und denselben Schritt einfach im Kühlschrank durchführen!
Mein Spitzpaprika-Shakshuka ist eine Abwandlung des Klassikers und schmeckt mindestens genauso gut wie dieser. Unbedingt empfehlenswert! Wer mich kennt,
Steak und Melanzani-Salat sind eine wahrliche Traumkombi – vor allem, wenn’s mal wieder etwas schneller gehen muss! Besonders, wenn
Erdbeer-Topfenknödel sind die einzige Option, Topfeknödel noch besser zu machen als sie sowieso schon sind. Flaumig-süßer Topfenteig trifft auf
Für meine Hühnersuppe zuerst eine beschichtete Pfanne bei hoher Temperatur erhitzen.
Zwiebel halbieren und mit der Schnittseite nach unten in der Pfanne schwarz – ohne Öl – rösten.
Huhn und Gemüse abspülen und in den Topf legen.
Dazu kommen (optional: Beinfleisch bzw. Rinderknochen), Lorbeer, Pfeffer und – wenn vorhanden – Parmesanrinde.
Hebe IMMER die Rinde von deinem Parmesan auf! Einfach in ein Glas geben und ins Gefrierfach legen.
Sie liefert tollen Geschmack. Keine Sorge, sie löst sich beim Kochen nicht auf und du kannst sie am Ende problemlos aus dem Topf fischen.
Nun alles erhitzen und und kurz bevor die Suppe kocht, zurückdrehen und 4-5 Stunden ziehen lassen.
Wichtig ist, dass die Suppe nicht kocht! Sie soll nur heiß werden und langsam ziehen. So entziehen wir den Zutaten vorsichtig den Geschmack und es wird nichts aufgewirbelt, was die Suppe schön klar bleiben lässt.
Schaum, der sich an der Oberfläche bildet, einfach mit einem Löffel regelmäßig abschöpfen.
Am Ende alle Zutaten mit einer Zange aus der Suppe schöpfen.
Ein klein wenig bleibt natürlich immer in der Suppe. Diese Rückstande lassen sich problemlos durch ein Passiertuch oder ein feines Sieb in einen frischen Topf gießen.
Die Suppe nun mit Salz abschmecken – fertig!
Wer – falls sich viel Fett an der Oberfläche befindet – dieses abschöpfen möchte, stellt sie im Winter über Nacht hinaus und schöpft dann das fest gewordene Fett ab. Ist es draußen zu warm, die Suppe vollständig abkühlen lassen und denselben Schritt einfach im Kühlschrank durchführen!
Den Kürbis bei Bedarf schälen, danach in Würfel schneiden.
Die Zwiebeln schälen und vierteln.
Knoblauch und Ingwer ebenfalls schälen und gegebenenfalls klein schneiden.
Gib das geschnittene Gemüse in einen Topf. Füge Butter, Gemüsesuppe und Miso hinzu und lass alles ca. 20 Minuten köcheln, bis der Kürbis weich gegart ist.
Mixe die Suppe mit dem Stabmixer fein und würze sie mit Limettensaft, Salz, Pfeffer und Zucker.
Bei Bedarf kannst du die Suppe danach abseihen.
Schneide das alte Brot in grobe Würfel.
Gib sie auf ein Backblech und beträufle sie mit Olivenöl und Parmesan.
Toaste die Brotwürfel bei 220 °C Ober- und Unterhitze knusprig.
Suppe anrichten, mit Olivenöl beträufeln und mit Croûtons servieren. Mahlzeit!
Für meine Hühnersuppe zuerst eine beschichtete Pfanne bei hoher Temperatur erhitzen.
Zwiebel halbieren und mit der Schnittseite nach unten in der Pfanne schwarz – ohne Öl – rösten.
Huhn und Gemüse abspülen und in den Topf legen.
Dazu kommen (optional: Beinfleisch bzw. Rinderknochen), Lorbeer, Pfeffer und – wenn vorhanden – Parmesanrinde.
Hebe IMMER die Rinde von deinem Parmesan auf! Einfach in ein Glas geben und ins Gefrierfach legen.
Sie liefert tollen Geschmack. Keine Sorge, sie löst sich beim Kochen nicht auf und du kannst sie am Ende problemlos aus dem Topf fischen.
Nun alles erhitzen und und kurz bevor die Suppe kocht, zurückdrehen und 4-5 Stunden ziehen lassen.
Wichtig ist, dass die Suppe nicht kocht! Sie soll nur heiß werden und langsam ziehen. So entziehen wir den Zutaten vorsichtig den Geschmack und es wird nichts aufgewirbelt, was die Suppe schön klar bleiben lässt.
Schaum, der sich an der Oberfläche bildet, einfach mit einem Löffel regelmäßig abschöpfen.
Am Ende alle Zutaten mit einer Zange aus der Suppe schöpfen.
Ein klein wenig bleibt natürlich immer in der Suppe. Diese Rückstande lassen sich problemlos durch ein Passiertuch oder ein feines Sieb in einen frischen Topf gießen.
Die Suppe nun mit Salz abschmecken – fertig!
Wer – falls sich viel Fett an der Oberfläche befindet – dieses abschöpfen möchte, stellt sie im Winter über Nacht hinaus und schöpft dann das fest gewordene Fett ab. Ist es draußen zu warm, die Suppe vollständig abkühlen lassen und denselben Schritt einfach im Kühlschrank durchführen!