Zitronen-Wachtel
Meine Zitronen-Wachtel ist wunderbar zart, saftig und intensiv im Geschmack. Wer Geflügel mag, wird dieses Gericht lieben, versprochen! Ganz
Muhammara selber machen ist gar nicht schwer und schmeckt weitaus besser als gekaufte Varianten aus dem Supermarkt. Wer den köstlichen Dip auf Spitzpaprika-Basis noch nicht probiert hat, sollte das außerdem schleunigst nachholen. Jede Menge Gewürze, frische Tomaten und Walnüsse machen diese Spezialität zu einem fabelhaften Begleiter für Sandwiches, Burger, BBQ & Co.
Einmal gedippt, wirst du ihn nie wieder missen wollen. Außerdem hast du ihn im Handumdrehen zubereitet und er lässt sich zudem fabelhaft im Kühlschrank aufbewahren – Muhammara überzeugt eben auf allen Ebenen!
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Entkerne und entstiele das Gemüse und verteile es dann auf deinem Backblech. Spitzpaprika vierteln und Chili halbieren.
Die Knoblauchzehe kann ruhig in der Schale bleiben.
Beträufle alles mit Olivenöl, würze es mit Salz und vermenge alles kurz.
Bei 220 °C Ober- und Unterhitze für 20 Minuten im Ofen rösten.
Gib das Tomatenmark dann in eine kleine Pfanne und röste es bei mittlerer Temperatur für 6-8 Minuten, bis es schön dunkelrot geworden ist und karamellisiert.
In einer weiteren Pfanne werden Koriander und Kreuzkümmel 1-2 Minuten bei mittlerer bis hoher Temperatur geröstet, bis dir ein gar wunderbarer Duft in die Nase steigt.
Danach fein mahlen – z. B. mit einem Mörser.
Sobald das Gemüse dunkle Stellen bekommt, ist es soweit.
Den Knoblauch dann noch aus der Schale nehmen und die Paprika von der Haut befreien. Ganz grob reicht hier völlig!
Gib nun das ganze Gemüse gemeinsam mit Tomatenmark, Koriander, Kreuzkümmel und Pfeffer in eine Küchenmaschine und mixe es kurz grob durch.
Walnüsse dazugeben und erneut kurz durchmixen.
Am Ende gegebenenfalls mit Salz abschmecken.
Anrichten, mit Olivenöl beträufeln, Granatapfelkerne drauf und mit Petersilie garnieren.
Meine Zitronen-Wachtel ist wunderbar zart, saftig und intensiv im Geschmack. Wer Geflügel mag, wird dieses Gericht lieben, versprochen! Ganz
Grillsaucen einfach selber machen zahlt sich aus und ist auch gar nicht schwer. Einer meiner Favoriten ist diese scharfe
Mein bunter Herbstsalat eignet sich hervorragend für die kalte Jahreszeit und hat schon so manch leichte Winterdepression im Keim
Entkerne und entstiele das Gemüse und verteile es dann auf deinem Backblech. Spitzpaprika vierteln und Chili halbieren.
Die Knoblauchzehe kann ruhig in der Schale bleiben.
Beträufle alles mit Olivenöl, würze es mit Salz und vermenge alles kurz.
Bei 220 °C Ober- und Unterhitze für 20 Minuten im Ofen rösten.
Gib das Tomatenmark dann in eine kleine Pfanne und röste es bei mittlerer Temperatur für 6-8 Minuten, bis es schön dunkelrot geworden ist und karamellisiert.
In einer weiteren Pfanne werden Koriander und Kreuzkümmel 1-2 Minuten bei mittlerer bis hoher Temperatur geröstet, bis dir ein gar wunderbarer Duft in die Nase steigt.
Danach fein mahlen – z. B. mit einem Mörser.
Sobald das Gemüse dunkle Stellen bekommt, ist es soweit.
Den Knoblauch dann noch aus der Schale nehmen und die Paprika von der Haut befreien. Ganz grob reicht hier völlig!
Gib nun das ganze Gemüse gemeinsam mit Tomatenmark, Koriander, Kreuzkümmel und Pfeffer in eine Küchenmaschine und mixe es kurz grob durch.
Walnüsse dazugeben und erneut kurz durchmixen.
Am Ende gegebenenfalls mit Salz abschmecken.
Anrichten, mit Olivenöl beträufeln, Granatapfelkerne drauf und mit Petersilie garnieren.
Einen Topf Wasser aufsetzen und die Erdäpfel samt Schale darin weich kochen.
Die Erdäpfel direkt auf deine Arbeitsfläche pressen und etwas abkühlen lassen. So, dass du sie anfassen kannst.
Salz, flüssige Butter und verquirltes Ei über die Erdäpfel gießen bzw. streuen. Mehl, Stärke und Grieß drüberstreuen und alles zu einer Teigkugel kneten.
10 bis 15 Minuten rasten lassen.
WICHTIG
Nicht zu fest oder zu lange kneten!
Währenddessen Butter in einer Pfanne schaumig werden lassen.
Brösel und Zucker hineinstreuen, verühren und goldbraun rösten.
Dabei immer wieder rühren oder schwenken.
Powidl und Rum verrühren.
Teile den Teig in 10 gleich große Stücke und forme sie zu Kugeln.
Danach bemehlen und zu dünnen, runden Fladen drücken, formen.
Auf jedes Teigstück kommt mittig knapp 1 EL Füllung.
Die Teigstücke dann einfach zusammenklappen und die Enden vorsichtig zusammendrücken.
Die Taschen ins gesalzene Wasser gleiten lassen, Temperatur zurückdrehen, dass es nicht mehr kocht und ca. 10 Minuten ziehen lassen.
Gekochte Tascherl abgetropft in den Bröseln wenden, anrichten und mit Staubzucker bestreuen.
Entkerne und entstiele das Gemüse und verteile es dann auf deinem Backblech. Spitzpaprika vierteln und Chili halbieren.
Die Knoblauchzehe kann ruhig in der Schale bleiben.
Beträufle alles mit Olivenöl, würze es mit Salz und vermenge alles kurz.
Bei 220 °C Ober- und Unterhitze für 20 Minuten im Ofen rösten.
Gib das Tomatenmark dann in eine kleine Pfanne und röste es bei mittlerer Temperatur für 6-8 Minuten, bis es schön dunkelrot geworden ist und karamellisiert.
In einer weiteren Pfanne werden Koriander und Kreuzkümmel 1-2 Minuten bei mittlerer bis hoher Temperatur geröstet, bis dir ein gar wunderbarer Duft in die Nase steigt.
Danach fein mahlen – z. B. mit einem Mörser.
Sobald das Gemüse dunkle Stellen bekommt, ist es soweit.
Den Knoblauch dann noch aus der Schale nehmen und die Paprika von der Haut befreien. Ganz grob reicht hier völlig!
Gib nun das ganze Gemüse gemeinsam mit Tomatenmark, Koriander, Kreuzkümmel und Pfeffer in eine Küchenmaschine und mixe es kurz grob durch.
Walnüsse dazugeben und erneut kurz durchmixen.
Am Ende gegebenenfalls mit Salz abschmecken.
Anrichten, mit Olivenöl beträufeln, Granatapfelkerne drauf und mit Petersilie garnieren.