Mediterrane Steak Pasta
Pasta-Rezepte mit Fleisch gibt es einige, diese mediterrane Steak-Pasta ist aber etwas Besonderes. Einfach, aromatisch, schnell serviert! Hier geht
Wer sagt der Winter ist einem zu grau und farbenlos… Könnte kaum falscher liegen!
Denn wie ihr das triste Wetter vertreibt, zeig ich euch jetzt mit diesem bunten Rezept!
Heize deinen Ofen auf 180°C Heißluft vor.
Eins gleich vorweg… Bevor man mit roten Rüben hantiert… Zieht euch bitte Handschuhe an!
So spart ihr euch die roten Finger und das Wundrubbeln der Finger später!
Falls ihr kleine bzw. Babyrüben verwendet, können diese einfach gut gewaschen und halbiert werden.
Sollten es „große“ sein, werden diese geschält und in gleichgroße, ca. 3cm Stücke gewürfelt.
Danach in eine Schüssel geben und mit Olivenöl beträufeln.
Das Currypulver darüberstreuen und eine Prise Salz dazugeben.
Habt ihr noch eure Handschuhe an? Dann mit den Händen durchmischen.
Habt ihr keine mehr an… gut durchschwenken und darauf achten, dass ihr kein weißes Shirt anhabt 😀
Die Rübenwürfel auf ein Blech verteilen.
Auf zu den Nüssen.
Dazu kommen die Walnüsse in eine kleine Schüssel.
Der Ahornsirup sollte gut flüssig sein. Notfalls am Herd etwas aufwärmen.
Mit Zimt, Pfeffer und Salz verrühren und über die Walnüsse gießen.
Durchschwenken und ebenfalls auf das Blech legen.
Dieses kommt jetzt in den Ofen.
Die Rüben für 30 Minuten, die Nüsse für 10 Minuten.
Schaut am besten im 5-Minuten Takt nach den Nüssen. Sie sollen auf keinen Fall schwarze Stellen bekommen, denn sonst sind sie bitter.
Das Dressing ist, wie die meisten meiner Dressings, schnell zubereitet 🙂
Klassisch verwende ich ein altes, sauberes Marmeladen- oder Gurkenglas und geb alle zugehörigen Zutaten hinein.
Danach verschließen und ordentlich schütteln.
Nochmal kurz abschmecken und fertig.
Das Dressing kann bis zur Verwendung im Glas bleiben bzw. falls was übrig bleibt, kann es so im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Für dieses Dressing verwende ich Verjus… Wer den nicht kennt…
Das ist im Grunde ein milder, fruchtiger Essig, der aus unreifen Trauben hergestellt wird.
Diese würden sonst im Müll landen. So verschwendet man keine Trauben und hat ein tolles Produkt, dass sich vielfältig einsetzen lässt.
Überall wo man Zitronen verwendet oder etwas Säure benötigt wird, kann der Verjus eingesetzt werden.
Ich trinke ihn unheimlich gern mit Sodawasser aufgespritzt. Vor allem im Sommer ein mega gutes und erfrischendes Getränk!
So! Genug Ausschweifung zum Verjus…
Weiter mit dem Rezept!
Sobald die Rüben und die Nüsse fertig sind, können die aus dem Ofen und ein wenig abkühlen.
Jungspinat, Rucola und Chicoree waschen und gut abschütteln.
Danach auf einem großen Teller oder einer Platte anrichten.
Orange und Blutorange schälen, filetieren und auf dem Salat anrichten.
Jetzt kommen die Rübenwürfel, Walnüsse und die Granatapfelkerne drüber.
Ich weiß ja nicht wie es mit euch steht, ABER… Ein guter Salat verträgt immer guten Käse.
Dieser sorgt für den würzigen Kontrast und in diesem Fall brauchen wir auf jeden Fall was Kräftiges.
Deshalb greife ich hier zu Blauschimmelkäse. Der passt wunderbar.
Einfach zerbröseln und über den Salat verteilen.
Tipp: Wer keinen Blauschimmel mag, kann ihn auch durch einen guten Parmesan ersetzen.
Zum Granatapfel… HIER ein kleiner Trick, wie man die köstlichen Granatapfelkerne aus dem Gehäuse bekommt, ohne dass man sich und die ganze Küche einsaut!
Einfach eine große Schüssel mit Wasser füllen, den Granatapfel halbieren und im Wasser in die einzelnen Elemente zerbrechen.
Danach lassen sich die Kerne einfach unter Wasser rausnehmen und sinken auf den Boden der Schüssel.
Diese weißen Dinger schwimmen oben und können abgeschöpft werden. So bleiben alle Kerne heil, und man saut die Küche nicht ein.
Den Salat servieren und erst danach das Dressing darüber gießen.
Frisches Weißbrot oder Ciabatta passt hier wunderbar dazu.
Und natürlich ein Glas Unplugged Chardonnay von Hannes Reeh!
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Heize deinen Ofen auf 180°C Heißluft vor.
Eins gleich vorweg… Bevor man mit roten Rüben hantiert… Zieht euch bitte Handschuhe an!
So spart ihr euch die roten Finger und das Wundrubbeln der Finger später!
Falls ihr kleine bzw. Babyrüben verwendet, können diese einfach gut gewaschen und halbiert werden.
Sollten es „große“ sein, werden diese geschält und in gleichgroße, ca. 3cm Stücke gewürfelt.
Danach in eine Schüssel geben und mit Olivenöl beträufeln.
Das Currypulver darüberstreuen und eine Prise Salz dazugeben.
Habt ihr noch eure Handschuhe an? Dann mit den Händen durchmischen.
Habt ihr keine mehr an… gut durchschwenken und darauf achten, dass ihr kein weißes Shirt anhabt 😀
Die Rübenwürfel auf ein Blech verteilen.
Auf zu den Nüssen.
Dazu kommen die Walnüsse in eine kleine Schüssel.
Der Ahornsirup sollte gut flüssig sein. Notfalls am Herd etwas aufwärmen.
Mit Zimt, Pfeffer und Salz verrühren und über die Walnüsse gießen.
Durchschwenken und ebenfalls auf das Blech legen.
Dieses kommt jetzt in den Ofen.
Die Rüben für 30 Minuten, die Nüsse für 10 Minuten.
Schaut am besten im 5-Minuten Takt nach den Nüssen. Sie sollen auf keinen Fall schwarze Stellen bekommen, denn sonst sind sie bitter.
Das Dressing ist, wie die meisten meiner Dressings, schnell zubereitet 🙂
Klassisch verwende ich ein altes, sauberes Marmeladen- oder Gurkenglas und geb alle zugehörigen Zutaten hinein.
Danach verschließen und ordentlich schütteln.
Nochmal kurz abschmecken und fertig.
Das Dressing kann bis zur Verwendung im Glas bleiben bzw. falls was übrig bleibt, kann es so im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Für dieses Dressing verwende ich Verjus… Wer den nicht kennt…
Das ist im Grunde ein milder, fruchtiger Essig, der aus unreifen Trauben hergestellt wird.
Diese würden sonst im Müll landen. So verschwendet man keine Trauben und hat ein tolles Produkt, dass sich vielfältig einsetzen lässt.
Überall wo man Zitronen verwendet oder etwas Säure benötigt wird, kann der Verjus eingesetzt werden.
Ich trinke ihn unheimlich gern mit Sodawasser aufgespritzt. Vor allem im Sommer ein mega gutes und erfrischendes Getränk!
So! Genug Ausschweifung zum Verjus…
Weiter mit dem Rezept!
Sobald die Rüben und die Nüsse fertig sind, können die aus dem Ofen und ein wenig abkühlen.
Jungspinat, Rucola und Chicoree waschen und gut abschütteln.
Danach auf einem großen Teller oder einer Platte anrichten.
Orange und Blutorange schälen, filetieren und auf dem Salat anrichten.
Jetzt kommen die Rübenwürfel, Walnüsse und die Granatapfelkerne drüber.
Ich weiß ja nicht wie es mit euch steht, ABER… Ein guter Salat verträgt immer guten Käse.
Dieser sorgt für den würzigen Kontrast und in diesem Fall brauchen wir auf jeden Fall was Kräftiges.
Deshalb greife ich hier zu Blauschimmelkäse. Der passt wunderbar.
Einfach zerbröseln und über den Salat verteilen.
Tipp: Wer keinen Blauschimmel mag, kann ihn auch durch einen guten Parmesan ersetzen.
Zum Granatapfel… HIER ein kleiner Trick, wie man die köstlichen Granatapfelkerne aus dem Gehäuse bekommt, ohne dass man sich und die ganze Küche einsaut!
Einfach eine große Schüssel mit Wasser füllen, den Granatapfel halbieren und im Wasser in die einzelnen Elemente zerbrechen.
Danach lassen sich die Kerne einfach unter Wasser rausnehmen und sinken auf den Boden der Schüssel.
Diese weißen Dinger schwimmen oben und können abgeschöpft werden. So bleiben alle Kerne heil, und man saut die Küche nicht ein.
Den Salat servieren und erst danach das Dressing darüber gießen.
Frisches Weißbrot oder Ciabatta passt hier wunderbar dazu.
Und natürlich ein Glas Unplugged Chardonnay von Hannes Reeh!
Wer sagt der Winter ist einem zu grau und farbenlos… Könnte kaum falscher liegen!
Denn wie ihr das triste Wetter vertreibt, zeig ich euch jetzt mit diesem bunten Rezept!
Heize deinen Ofen auf 180°C Heißluft vor.
Eins gleich vorweg… Bevor man mit roten Rüben hantiert… Zieht euch bitte Handschuhe an!
So spart ihr euch die roten Finger und das Wundrubbeln der Finger später!
Falls ihr kleine bzw. Babyrüben verwendet, können diese einfach gut gewaschen und halbiert werden.
Sollten es „große“ sein, werden diese geschält und in gleichgroße, ca. 3cm Stücke gewürfelt.
Danach in eine Schüssel geben und mit Olivenöl beträufeln.
Das Currypulver darüberstreuen und eine Prise Salz dazugeben.
Habt ihr noch eure Handschuhe an? Dann mit den Händen durchmischen.
Habt ihr keine mehr an… gut durchschwenken und darauf achten, dass ihr kein weißes Shirt anhabt 😀
Die Rübenwürfel auf ein Blech verteilen.
Auf zu den Nüssen.
Dazu kommen die Walnüsse in eine kleine Schüssel.
Der Ahornsirup sollte gut flüssig sein. Notfalls am Herd etwas aufwärmen.
Mit Zimt, Pfeffer und Salz verrühren und über die Walnüsse gießen.
Durchschwenken und ebenfalls auf das Blech legen.
Dieses kommt jetzt in den Ofen.
Die Rüben für 30 Minuten, die Nüsse für 10 Minuten.
Schaut am besten im 5-Minuten Takt nach den Nüssen. Sie sollen auf keinen Fall schwarze Stellen bekommen, denn sonst sind sie bitter.
Das Dressing ist, wie die meisten meiner Dressings, schnell zubereitet 🙂
Klassisch verwende ich ein altes, sauberes Marmeladen- oder Gurkenglas und geb alle zugehörigen Zutaten hinein.
Danach verschließen und ordentlich schütteln.
Nochmal kurz abschmecken und fertig.
Das Dressing kann bis zur Verwendung im Glas bleiben bzw. falls was übrig bleibt, kann es so im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Für dieses Dressing verwende ich Verjus… Wer den nicht kennt…
Das ist im Grunde ein milder, fruchtiger Essig, der aus unreifen Trauben hergestellt wird.
Diese würden sonst im Müll landen. So verschwendet man keine Trauben und hat ein tolles Produkt, dass sich vielfältig einsetzen lässt.
Überall wo man Zitronen verwendet oder etwas Säure benötigt wird, kann der Verjus eingesetzt werden.
Ich trinke ihn unheimlich gern mit Sodawasser aufgespritzt. Vor allem im Sommer ein mega gutes und erfrischendes Getränk!
So! Genug Ausschweifung zum Verjus…
Weiter mit dem Rezept!
Sobald die Rüben und die Nüsse fertig sind, können die aus dem Ofen und ein wenig abkühlen.
Jungspinat, Rucola und Chicoree waschen und gut abschütteln.
Danach auf einem großen Teller oder einer Platte anrichten.
Orange und Blutorange schälen, filetieren und auf dem Salat anrichten.
Jetzt kommen die Rübenwürfel, Walnüsse und die Granatapfelkerne drüber.
Ich weiß ja nicht wie es mit euch steht, ABER… Ein guter Salat verträgt immer guten Käse.
Dieser sorgt für den würzigen Kontrast und in diesem Fall brauchen wir auf jeden Fall was Kräftiges.
Deshalb greife ich hier zu Blauschimmelkäse. Der passt wunderbar.
Einfach zerbröseln und über den Salat verteilen.
Tipp: Wer keinen Blauschimmel mag, kann ihn auch durch einen guten Parmesan ersetzen.
Zum Granatapfel… HIER ein kleiner Trick, wie man die köstlichen Granatapfelkerne aus dem Gehäuse bekommt, ohne dass man sich und die ganze Küche einsaut!
Einfach eine große Schüssel mit Wasser füllen, den Granatapfel halbieren und im Wasser in die einzelnen Elemente zerbrechen.
Danach lassen sich die Kerne einfach unter Wasser rausnehmen und sinken auf den Boden der Schüssel.
Diese weißen Dinger schwimmen oben und können abgeschöpft werden. So bleiben alle Kerne heil, und man saut die Küche nicht ein.
Den Salat servieren und erst danach das Dressing darüber gießen.
Frisches Weißbrot oder Ciabatta passt hier wunderbar dazu.
Und natürlich ein Glas Unplugged Chardonnay von Hannes Reeh!
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Denn wie ihr das triste Wetter vertreibt, zeig ich euch jetzt mit diesem bunten Rezept!
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Eins gleich vorweg… Bevor man mit roten Rüben hantiert… Zieht euch bitte Handschuhe an!
So spart ihr euch die roten Finger und das Wundrubbeln der Finger später!
Falls ihr kleine bzw. Babyrüben verwendet, können diese einfach gut gewaschen und halbiert werden.
Sollten es „große“ sein, werden diese geschält und in gleichgroße, ca. 3cm Stücke gewürfelt.
Danach in eine Schüssel geben und mit Olivenöl beträufeln.
Das Currypulver darüberstreuen und eine Prise Salz dazugeben.
Habt ihr noch eure Handschuhe an? Dann mit den Händen durchmischen.
Habt ihr keine mehr an… gut durchschwenken und darauf achten, dass ihr kein weißes Shirt anhabt 😀
Die Rübenwürfel auf ein Blech verteilen.
Auf zu den Nüssen.
Dazu kommen die Walnüsse in eine kleine Schüssel.
Der Ahornsirup sollte gut flüssig sein. Notfalls am Herd etwas aufwärmen.
Mit Zimt, Pfeffer und Salz verrühren und über die Walnüsse gießen.
Durchschwenken und ebenfalls auf das Blech legen.
Dieses kommt jetzt in den Ofen.
Die Rüben für 30 Minuten, die Nüsse für 10 Minuten.
Schaut am besten im 5-Minuten Takt nach den Nüssen. Sie sollen auf keinen Fall schwarze Stellen bekommen, denn sonst sind sie bitter.
Das Dressing ist, wie die meisten meiner Dressings, schnell zubereitet 🙂
Klassisch verwende ich ein altes, sauberes Marmeladen- oder Gurkenglas und geb alle zugehörigen Zutaten hinein.
Danach verschließen und ordentlich schütteln.
Nochmal kurz abschmecken und fertig.
Das Dressing kann bis zur Verwendung im Glas bleiben bzw. falls was übrig bleibt, kann es so im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Für dieses Dressing verwende ich Verjus… Wer den nicht kennt…
Das ist im Grunde ein milder, fruchtiger Essig, der aus unreifen Trauben hergestellt wird.
Diese würden sonst im Müll landen. So verschwendet man keine Trauben und hat ein tolles Produkt, dass sich vielfältig einsetzen lässt.
Überall wo man Zitronen verwendet oder etwas Säure benötigt wird, kann der Verjus eingesetzt werden.
Ich trinke ihn unheimlich gern mit Sodawasser aufgespritzt. Vor allem im Sommer ein mega gutes und erfrischendes Getränk!
So! Genug Ausschweifung zum Verjus…
Weiter mit dem Rezept!
Sobald die Rüben und die Nüsse fertig sind, können die aus dem Ofen und ein wenig abkühlen.
Jungspinat, Rucola und Chicoree waschen und gut abschütteln.
Danach auf einem großen Teller oder einer Platte anrichten.
Orange und Blutorange schälen, filetieren und auf dem Salat anrichten.
Jetzt kommen die Rübenwürfel, Walnüsse und die Granatapfelkerne drüber.
Ich weiß ja nicht wie es mit euch steht, ABER… Ein guter Salat verträgt immer guten Käse.
Dieser sorgt für den würzigen Kontrast und in diesem Fall brauchen wir auf jeden Fall was Kräftiges.
Deshalb greife ich hier zu Blauschimmelkäse. Der passt wunderbar.
Einfach zerbröseln und über den Salat verteilen.
Tipp: Wer keinen Blauschimmel mag, kann ihn auch durch einen guten Parmesan ersetzen.
Zum Granatapfel… HIER ein kleiner Trick, wie man die köstlichen Granatapfelkerne aus dem Gehäuse bekommt, ohne dass man sich und die ganze Küche einsaut!
Einfach eine große Schüssel mit Wasser füllen, den Granatapfel halbieren und im Wasser in die einzelnen Elemente zerbrechen.
Danach lassen sich die Kerne einfach unter Wasser rausnehmen und sinken auf den Boden der Schüssel.
Diese weißen Dinger schwimmen oben und können abgeschöpft werden. So bleiben alle Kerne heil, und man saut die Küche nicht ein.
Den Salat servieren und erst danach das Dressing darüber gießen.
Frisches Weißbrot oder Ciabatta passt hier wunderbar dazu.
Und natürlich ein Glas Unplugged Chardonnay von Hannes Reeh!