Tomaten Tatar
Mein Tomaten-Tatar kommt zwar völlig ohne Fleisch, dafür aber mit jeder Menge Geschmack daher. Absolut umwerfend und super-easy zubereitet.
Wintersalate sind eine wunderbare Möglichkeit etwas Farbe in die graue Jahreszeit zu bringen und außerdem eine schnelle, gesunde Mahlzeit auf den Tisch zu zaubern. Rüben, Walnüsse, Ahornsirup und Zimt treffen auf ein wunderbares Orangen-Dijon-Dressing, fruchtige Granatapfelkerne und würzigen Blauschimmelkäse. Wer da noch denkt, Salat wäre langweilig, dem ist wahrlich nicht zu helfen.
Mein bunter Wintersalat schmeckt aber nicht nur richtig gut, er versorgt dich mit jeder Menge essenzieller Vitamine und Nährstoffe. Das garantiert mehr Power und lässt dem weitverbreiteten Winterblues erst gar keine Chance. Futtern gegen Depri-Stimmung, genau mein Zugang!
Heize deinen Backofen auf 180 °C Heißluft vor.
Falls du kleine bzw. Babyrüben verwendest, können diese einfach gut gewaschen und halbiert werden.
Sollten es „große“ sein, werden diese geschält und in ca. 3 cm Stücke gewürfelt.
Danach in eine Schüssel geben und mit Olivenöl beträufeln.
Das Currypulver darüberstreuen und eine Prise Salz hinzufügen.
Wer beim Hantieren mit roten Rüben Handschuhe trägt, spart sich das Wundrubbeln gefärbter Finger!
Alles schön durchschwenken und die Rübenwürfel auf einem Backblech verteilen.
Nun kommen die Walnüsse in eine kleine Schüssel.
Der Ahornsirup sollte schön flüssig sein. Notfalls am Herd etwas aufwärmen.
Mit Zimt, Pfeffer und Salz verrühren und über die Walnüsse gießen.
Durchschwenken und ebenfalls auf das Blech legen.
Dieses kommt jetzt in den Ofen.
Die Rüben für 30 Minuten, die Nüsse für 10 Minuten.
Schaut am besten im 5-Minuten-Takt nach den Nüssen. Sie sollen auf keinen Fall schwarze Stellen bekommen, da sie sonst bitter schmecken.
Gib für das Dressing alle dazugehörigen Zutaten in ein Marmeladenglas und schüttle es ordentlich.
Nochmal kurz abschmecken und fertig.
Das Dressing kann bis zur Verwendung im Glas bleiben bzw. falls was übrig bleibt, kann es so im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Für dieses Dressing verwende ich Verjus, dabei handelt es sich um einen milden, fruchtigen Essig, der aus unreifen Trauben hergestellt wird.
Sobald die Rüben und die Nüsse fertig sind, können die aus dem Ofen und ein wenig abkühlen.
Jungspinat, Rucola und Chicorée waschen und gut abschütteln.
Danach auf einem großen Teller oder einer Platte anrichten.
Orange und Blutorange schälen, filetieren und auf dem Salat anrichten.
Jetzt werden die Rübenwürfel, Walnüsse und die Granatapfelkerne darüber gestreut.
Den Blauschimmelkäse zerbröseln und über den Salat verteilen.
Wer keinen Blauschimmel mag, kann ihn auch durch einen reifen Parmesan ersetzen.
Wie du die Granatapfelkerne aus dem Gehäuse bekommst, ohne dich und deine Küche einzusauen?
Einfach eine große Schüssel mit Wasser füllen, den Granatapfel halbieren und im Wasser in die einzelnen Elemente zerbrechen.
Danach lassen sich die Kerne einfach unter Wasser rausnehmen und sinken auf den Boden der Schüssel.
Diese weißen Dinger schwimmen oben und können abgeschöpft werden. So bleiben alle Kerne heil, und man spart sich das Aufräumen des obligatorischen Schlachtfelds! Granatapfelkerne sind übrigens nicht selten fixer Bestandteil meiner Wintersalate – sie passen einfach hervorragend!
Den Salat servieren und erst danach das Dressing darüber gießen.
Frisches Weißbrot oder Ciabatta passen hier ganz wunderbar. Und natürlich ein Glas Unplugged Chardonnay von Hannes Reeh!
Mein Tomaten-Tatar kommt zwar völlig ohne Fleisch, dafür aber mit jeder Menge Geschmack daher. Absolut umwerfend und super-easy zubereitet.
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Falls du kleine bzw. Babyrüben verwendest, können diese einfach gut gewaschen und halbiert werden.
Sollten es „große“ sein, werden diese geschält und in ca. 3 cm Stücke gewürfelt.
Danach in eine Schüssel geben und mit Olivenöl beträufeln.
Das Currypulver darüberstreuen und eine Prise Salz hinzufügen.
Wer beim Hantieren mit roten Rüben Handschuhe trägt, spart sich das Wundrubbeln gefärbter Finger!
Alles schön durchschwenken und die Rübenwürfel auf einem Backblech verteilen.
Nun kommen die Walnüsse in eine kleine Schüssel.
Der Ahornsirup sollte schön flüssig sein. Notfalls am Herd etwas aufwärmen.
Mit Zimt, Pfeffer und Salz verrühren und über die Walnüsse gießen.
Durchschwenken und ebenfalls auf das Blech legen.
Dieses kommt jetzt in den Ofen.
Die Rüben für 30 Minuten, die Nüsse für 10 Minuten.
Schaut am besten im 5-Minuten-Takt nach den Nüssen. Sie sollen auf keinen Fall schwarze Stellen bekommen, da sie sonst bitter schmecken.
Gib für das Dressing alle dazugehörigen Zutaten in ein Marmeladenglas und schüttle es ordentlich.
Nochmal kurz abschmecken und fertig.
Das Dressing kann bis zur Verwendung im Glas bleiben bzw. falls was übrig bleibt, kann es so im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Für dieses Dressing verwende ich Verjus, dabei handelt es sich um einen milden, fruchtigen Essig, der aus unreifen Trauben hergestellt wird.
Sobald die Rüben und die Nüsse fertig sind, können die aus dem Ofen und ein wenig abkühlen.
Jungspinat, Rucola und Chicorée waschen und gut abschütteln.
Danach auf einem großen Teller oder einer Platte anrichten.
Orange und Blutorange schälen, filetieren und auf dem Salat anrichten.
Jetzt werden die Rübenwürfel, Walnüsse und die Granatapfelkerne darüber gestreut.
Den Blauschimmelkäse zerbröseln und über den Salat verteilen.
Wer keinen Blauschimmel mag, kann ihn auch durch einen reifen Parmesan ersetzen.
Wie du die Granatapfelkerne aus dem Gehäuse bekommst, ohne dich und deine Küche einzusauen?
Einfach eine große Schüssel mit Wasser füllen, den Granatapfel halbieren und im Wasser in die einzelnen Elemente zerbrechen.
Danach lassen sich die Kerne einfach unter Wasser rausnehmen und sinken auf den Boden der Schüssel.
Diese weißen Dinger schwimmen oben und können abgeschöpft werden. So bleiben alle Kerne heil, und man spart sich das Aufräumen des obligatorischen Schlachtfelds! Granatapfelkerne sind übrigens nicht selten fixer Bestandteil meiner Wintersalate – sie passen einfach hervorragend!
Den Salat servieren und erst danach das Dressing darüber gießen.
Frisches Weißbrot oder Ciabatta passen hier ganz wunderbar. Und natürlich ein Glas Unplugged Chardonnay von Hannes Reeh!
Heize deinen Backofen auf 180 °C Heißluft vor.
Falls du kleine bzw. Babyrüben verwendest, können diese einfach gut gewaschen und halbiert werden.
Sollten es „große“ sein, werden diese geschält und in ca. 3 cm Stücke gewürfelt.
Danach in eine Schüssel geben und mit Olivenöl beträufeln.
Das Currypulver darüberstreuen und eine Prise Salz hinzufügen.
Wer beim Hantieren mit roten Rüben Handschuhe trägt, spart sich das Wundrubbeln gefärbter Finger!
Alles schön durchschwenken und die Rübenwürfel auf einem Backblech verteilen.
Nun kommen die Walnüsse in eine kleine Schüssel.
Der Ahornsirup sollte schön flüssig sein. Notfalls am Herd etwas aufwärmen.
Mit Zimt, Pfeffer und Salz verrühren und über die Walnüsse gießen.
Durchschwenken und ebenfalls auf das Blech legen.
Dieses kommt jetzt in den Ofen.
Die Rüben für 30 Minuten, die Nüsse für 10 Minuten.
Schaut am besten im 5-Minuten-Takt nach den Nüssen. Sie sollen auf keinen Fall schwarze Stellen bekommen, da sie sonst bitter schmecken.
Gib für das Dressing alle dazugehörigen Zutaten in ein Marmeladenglas und schüttle es ordentlich.
Nochmal kurz abschmecken und fertig.
Das Dressing kann bis zur Verwendung im Glas bleiben bzw. falls was übrig bleibt, kann es so im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Für dieses Dressing verwende ich Verjus, dabei handelt es sich um einen milden, fruchtigen Essig, der aus unreifen Trauben hergestellt wird.
Sobald die Rüben und die Nüsse fertig sind, können die aus dem Ofen und ein wenig abkühlen.
Jungspinat, Rucola und Chicorée waschen und gut abschütteln.
Danach auf einem großen Teller oder einer Platte anrichten.
Orange und Blutorange schälen, filetieren und auf dem Salat anrichten.
Jetzt werden die Rübenwürfel, Walnüsse und die Granatapfelkerne darüber gestreut.
Den Blauschimmelkäse zerbröseln und über den Salat verteilen.
Wer keinen Blauschimmel mag, kann ihn auch durch einen reifen Parmesan ersetzen.
Wie du die Granatapfelkerne aus dem Gehäuse bekommst, ohne dich und deine Küche einzusauen?
Einfach eine große Schüssel mit Wasser füllen, den Granatapfel halbieren und im Wasser in die einzelnen Elemente zerbrechen.
Danach lassen sich die Kerne einfach unter Wasser rausnehmen und sinken auf den Boden der Schüssel.
Diese weißen Dinger schwimmen oben und können abgeschöpft werden. So bleiben alle Kerne heil, und man spart sich das Aufräumen des obligatorischen Schlachtfelds! Granatapfelkerne sind übrigens nicht selten fixer Bestandteil meiner Wintersalate – sie passen einfach hervorragend!
Den Salat servieren und erst danach das Dressing darüber gießen.
Frisches Weißbrot oder Ciabatta passen hier ganz wunderbar. Und natürlich ein Glas Unplugged Chardonnay von Hannes Reeh!
Heize deinen Backofen auf 180 °C Heißluft vor.
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Sollten es „große“ sein, werden diese geschält und in ca. 3 cm Stücke gewürfelt.
Danach in eine Schüssel geben und mit Olivenöl beträufeln.
Das Currypulver darüberstreuen und eine Prise Salz hinzufügen.
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Alles schön durchschwenken und die Rübenwürfel auf einem Backblech verteilen.
Nun kommen die Walnüsse in eine kleine Schüssel.
Der Ahornsirup sollte schön flüssig sein. Notfalls am Herd etwas aufwärmen.
Mit Zimt, Pfeffer und Salz verrühren und über die Walnüsse gießen.
Durchschwenken und ebenfalls auf das Blech legen.
Dieses kommt jetzt in den Ofen.
Die Rüben für 30 Minuten, die Nüsse für 10 Minuten.
Schaut am besten im 5-Minuten-Takt nach den Nüssen. Sie sollen auf keinen Fall schwarze Stellen bekommen, da sie sonst bitter schmecken.
Gib für das Dressing alle dazugehörigen Zutaten in ein Marmeladenglas und schüttle es ordentlich.
Nochmal kurz abschmecken und fertig.
Das Dressing kann bis zur Verwendung im Glas bleiben bzw. falls was übrig bleibt, kann es so im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Für dieses Dressing verwende ich Verjus, dabei handelt es sich um einen milden, fruchtigen Essig, der aus unreifen Trauben hergestellt wird.
Sobald die Rüben und die Nüsse fertig sind, können die aus dem Ofen und ein wenig abkühlen.
Jungspinat, Rucola und Chicorée waschen und gut abschütteln.
Danach auf einem großen Teller oder einer Platte anrichten.
Orange und Blutorange schälen, filetieren und auf dem Salat anrichten.
Jetzt werden die Rübenwürfel, Walnüsse und die Granatapfelkerne darüber gestreut.
Den Blauschimmelkäse zerbröseln und über den Salat verteilen.
Wer keinen Blauschimmel mag, kann ihn auch durch einen reifen Parmesan ersetzen.
Wie du die Granatapfelkerne aus dem Gehäuse bekommst, ohne dich und deine Küche einzusauen?
Einfach eine große Schüssel mit Wasser füllen, den Granatapfel halbieren und im Wasser in die einzelnen Elemente zerbrechen.
Danach lassen sich die Kerne einfach unter Wasser rausnehmen und sinken auf den Boden der Schüssel.
Diese weißen Dinger schwimmen oben und können abgeschöpft werden. So bleiben alle Kerne heil, und man spart sich das Aufräumen des obligatorischen Schlachtfelds! Granatapfelkerne sind übrigens nicht selten fixer Bestandteil meiner Wintersalate – sie passen einfach hervorragend!
Den Salat servieren und erst danach das Dressing darüber gießen.
Frisches Weißbrot oder Ciabatta passen hier ganz wunderbar. Und natürlich ein Glas Unplugged Chardonnay von Hannes Reeh!