Lasagne
Lasagne: Wie sagt man so schön, you can’t beat the classics! Und weil jeder Lasagne liebt, wird es höchste
Hühnchen Yakitori verdankt seinen Namen seiner Zubereitungsart. Yakitori ist die Zubereitung eines ganzen Huhns, zerlegt in seine Einzelteile, über glühend heißer Kohle. Das Fleisch wird dabei mit einer würzig-süßen Sauce bestrichen und auf kleinen bis meterlangen Tischgrills gegart. Dabei handelt es sich um sogenannte Shichirin- oder Konro-Grills.
Fündig geworden bin ich beim Hersteller Yakinuku und nun unendlich froh, so einen Grill endlich mein Eigen nennen zu dürfen. Befeuert wird das schicke Teil mit glühender Binchotan-Kohle, die unheimlich lange und heiß glüht. Eine nicht gerade kostengünstige Kohle-Art, die aber nach dem Gebrauch mit einem Kübel Wasser gelöscht und dann getrocknet werden kann. Meiner Erfahrung nach klappt das im Schnitt etwa zweimal. Es macht unglaublich Spaß damit zu grillen, die Hitze ist einfach enorm und das merkt man. Auch am Hühnchen Yakitori. Knuspriges, saftiges, perfekt gegartes Hühnchen. Genauso, wie es sein soll!
Hacke zuerst die Jungwziebel fein und gib sie in einen kleinen Topf.
Presse die Knoblauchzehe gleich dazu.
Sojasauce, Mirin, Sherry (oder Sake, falls du welchen hast), Zucker und Ingwer zugeben.
Verrühren und dann 8-10 Minuten leicht köcheln lassen.
Am Ende soll die Sauce auf ca. 1/3 einreduziert sein.
Seihe die Sauce dann durch ein feines Sieb, am besten direkt in ein verschließbares Glas.
Das, was übrig bleibt, kann dann direkt so aufbewahrt und beispielsweise für Wok-Gerichte verwendet werden.
Der nächste Schritt bedarf etwas Fingerspitzengefühl. Falls du noch kein ganzes Huhn zerlegt bzw. ausgelöst hast, lass dich aber keinesfalls abschrecken. Du schaffst das!
Nimm dir einfach etwas Zeit und lass dir eventuell von jemandem helfen, der das schon gemacht hat.
Bis auf die Flügel und die Keulen löse ich hier zuerst alle Teile von den Knochen.
Die Keulen könnte man auch auslösen, aber da hier viele Sehnen sind, lass ich sie der Einfachheit halber mal ganz.
Das bleibt aber natürlich dir überlassen.
Die Hühner-Auster „Chicken Oyster“:
Sie wird nur zu gern vergessen bzw. viele kennen sie gar nicht.
Zwei daumenspitzengroße Fleischstücke, welche leicht grobfasrig sind. Sie sind dezent bissfest und trotzdem zart!
Leg das Huhn mit der Rückenseite nach oben auf den Tisch.
Sie liegen links und rechts knapp über der „Hüfte“, also oberhalb der Beine in einer kleinen Mulde.
Einfach die Haut lösen und danach suchen, und vorsichtig auslösen.
Wenn das Huhn entsprechend in alle Teile zerlegt wurde, werden diese Teile mundgerecht portioniert und auf Spieße gesteckt.
Falls du Holzspieße verwendest, lege diese vorher 10 Minuten in Wasser ein.
Salze das Fleisch rundherum, sobald es aufgespießt wurde.
Die Kohle anheizen und in den Shichirin bzw. Yakitori Grill füllen.
Gitter drauf und sobald die Kohle durchgeglüht ist, kann es auch schon losgehen.
Grille das Fleisch direkt über der heißen Kohle. 1-3 Minuten pro Seite.
Prüfe regelmäßig, ob das Fleisch gleichmäßig gegart ist.
Wenn das Fleisch kurz vorm Servieren ist, bepinsle es mit der Sauce und wende es nochmal über der Kohle.
30 Sekunden bis 1 Minute sind mehr als ausreichend.
Die zweite Jungzwiebel fein hacken und auf das angerichtete Fleisch geben.
Dazu passen wunderbar kalte Soba-Nudeln mit guter Sojasauce.
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Hacke zuerst die Jungwziebel fein und gib sie in einen kleinen Topf.
Presse die Knoblauchzehe gleich dazu.
Sojasauce, Mirin, Sherry (oder Sake, falls du welchen hast), Zucker und Ingwer zugeben.
Verrühren und dann 8-10 Minuten leicht köcheln lassen.
Am Ende soll die Sauce auf ca. 1/3 einreduziert sein.
Seihe die Sauce dann durch ein feines Sieb, am besten direkt in ein verschließbares Glas.
Das, was übrig bleibt, kann dann direkt so aufbewahrt und beispielsweise für Wok-Gerichte verwendet werden.
Der nächste Schritt bedarf etwas Fingerspitzengefühl. Falls du noch kein ganzes Huhn zerlegt bzw. ausgelöst hast, lass dich aber keinesfalls abschrecken. Du schaffst das!
Nimm dir einfach etwas Zeit und lass dir eventuell von jemandem helfen, der das schon gemacht hat.
Bis auf die Flügel und die Keulen löse ich hier zuerst alle Teile von den Knochen.
Die Keulen könnte man auch auslösen, aber da hier viele Sehnen sind, lass ich sie der Einfachheit halber mal ganz.
Das bleibt aber natürlich dir überlassen.
Die Hühner-Auster „Chicken Oyster“:
Sie wird nur zu gern vergessen bzw. viele kennen sie gar nicht.
Zwei daumenspitzengroße Fleischstücke, welche leicht grobfasrig sind. Sie sind dezent bissfest und trotzdem zart!
Leg das Huhn mit der Rückenseite nach oben auf den Tisch.
Sie liegen links und rechts knapp über der „Hüfte“, also oberhalb der Beine in einer kleinen Mulde.
Einfach die Haut lösen und danach suchen, und vorsichtig auslösen.
Wenn das Huhn entsprechend in alle Teile zerlegt wurde, werden diese Teile mundgerecht portioniert und auf Spieße gesteckt.
Falls du Holzspieße verwendest, lege diese vorher 10 Minuten in Wasser ein.
Salze das Fleisch rundherum, sobald es aufgespießt wurde.
Die Kohle anheizen und in den Shichirin bzw. Yakitori Grill füllen.
Gitter drauf und sobald die Kohle durchgeglüht ist, kann es auch schon losgehen.
Grille das Fleisch direkt über der heißen Kohle. 1-3 Minuten pro Seite.
Prüfe regelmäßig, ob das Fleisch gleichmäßig gegart ist.
Wenn das Fleisch kurz vorm Servieren ist, bepinsle es mit der Sauce und wende es nochmal über der Kohle.
30 Sekunden bis 1 Minute sind mehr als ausreichend.
Die zweite Jungzwiebel fein hacken und auf das angerichtete Fleisch geben.
Dazu passen wunderbar kalte Soba-Nudeln mit guter Sojasauce.
Hacke zuerst die Jungwziebel fein und gib sie in einen kleinen Topf.
Presse die Knoblauchzehe gleich dazu.
Sojasauce, Mirin, Sherry (oder Sake, falls du welchen hast), Zucker und Ingwer zugeben.
Verrühren und dann 8-10 Minuten leicht köcheln lassen.
Am Ende soll die Sauce auf ca. 1/3 einreduziert sein.
Seihe die Sauce dann durch ein feines Sieb, am besten direkt in ein verschließbares Glas.
Das, was übrig bleibt, kann dann direkt so aufbewahrt und beispielsweise für Wok-Gerichte verwendet werden.
Der nächste Schritt bedarf etwas Fingerspitzengefühl. Falls du noch kein ganzes Huhn zerlegt bzw. ausgelöst hast, lass dich aber keinesfalls abschrecken. Du schaffst das!
Nimm dir einfach etwas Zeit und lass dir eventuell von jemandem helfen, der das schon gemacht hat.
Bis auf die Flügel und die Keulen löse ich hier zuerst alle Teile von den Knochen.
Die Keulen könnte man auch auslösen, aber da hier viele Sehnen sind, lass ich sie der Einfachheit halber mal ganz.
Das bleibt aber natürlich dir überlassen.
Die Hühner-Auster „Chicken Oyster“:
Sie wird nur zu gern vergessen bzw. viele kennen sie gar nicht.
Zwei daumenspitzengroße Fleischstücke, welche leicht grobfasrig sind. Sie sind dezent bissfest und trotzdem zart!
Leg das Huhn mit der Rückenseite nach oben auf den Tisch.
Sie liegen links und rechts knapp über der „Hüfte“, also oberhalb der Beine in einer kleinen Mulde.
Einfach die Haut lösen und danach suchen, und vorsichtig auslösen.
Wenn das Huhn entsprechend in alle Teile zerlegt wurde, werden diese Teile mundgerecht portioniert und auf Spieße gesteckt.
Falls du Holzspieße verwendest, lege diese vorher 10 Minuten in Wasser ein.
Salze das Fleisch rundherum, sobald es aufgespießt wurde.
Die Kohle anheizen und in den Shichirin bzw. Yakitori Grill füllen.
Gitter drauf und sobald die Kohle durchgeglüht ist, kann es auch schon losgehen.
Grille das Fleisch direkt über der heißen Kohle. 1-3 Minuten pro Seite.
Prüfe regelmäßig, ob das Fleisch gleichmäßig gegart ist.
Wenn das Fleisch kurz vorm Servieren ist, bepinsle es mit der Sauce und wende es nochmal über der Kohle.
30 Sekunden bis 1 Minute sind mehr als ausreichend.
Die zweite Jungzwiebel fein hacken und auf das angerichtete Fleisch geben.
Dazu passen wunderbar kalte Soba-Nudeln mit guter Sojasauce.
Hacke zuerst die Jungwziebel fein und gib sie in einen kleinen Topf.
Presse die Knoblauchzehe gleich dazu.
Sojasauce, Mirin, Sherry (oder Sake, falls du welchen hast), Zucker und Ingwer zugeben.
Verrühren und dann 8-10 Minuten leicht köcheln lassen.
Am Ende soll die Sauce auf ca. 1/3 einreduziert sein.
Seihe die Sauce dann durch ein feines Sieb, am besten direkt in ein verschließbares Glas.
Das, was übrig bleibt, kann dann direkt so aufbewahrt und beispielsweise für Wok-Gerichte verwendet werden.
Der nächste Schritt bedarf etwas Fingerspitzengefühl. Falls du noch kein ganzes Huhn zerlegt bzw. ausgelöst hast, lass dich aber keinesfalls abschrecken. Du schaffst das!
Nimm dir einfach etwas Zeit und lass dir eventuell von jemandem helfen, der das schon gemacht hat.
Bis auf die Flügel und die Keulen löse ich hier zuerst alle Teile von den Knochen.
Die Keulen könnte man auch auslösen, aber da hier viele Sehnen sind, lass ich sie der Einfachheit halber mal ganz.
Das bleibt aber natürlich dir überlassen.
Die Hühner-Auster „Chicken Oyster“:
Sie wird nur zu gern vergessen bzw. viele kennen sie gar nicht.
Zwei daumenspitzengroße Fleischstücke, welche leicht grobfasrig sind. Sie sind dezent bissfest und trotzdem zart!
Leg das Huhn mit der Rückenseite nach oben auf den Tisch.
Sie liegen links und rechts knapp über der „Hüfte“, also oberhalb der Beine in einer kleinen Mulde.
Einfach die Haut lösen und danach suchen, und vorsichtig auslösen.
Wenn das Huhn entsprechend in alle Teile zerlegt wurde, werden diese Teile mundgerecht portioniert und auf Spieße gesteckt.
Falls du Holzspieße verwendest, lege diese vorher 10 Minuten in Wasser ein.
Salze das Fleisch rundherum, sobald es aufgespießt wurde.
Die Kohle anheizen und in den Shichirin bzw. Yakitori Grill füllen.
Gitter drauf und sobald die Kohle durchgeglüht ist, kann es auch schon losgehen.
Grille das Fleisch direkt über der heißen Kohle. 1-3 Minuten pro Seite.
Prüfe regelmäßig, ob das Fleisch gleichmäßig gegart ist.
Wenn das Fleisch kurz vorm Servieren ist, bepinsle es mit der Sauce und wende es nochmal über der Kohle.
30 Sekunden bis 1 Minute sind mehr als ausreichend.
Die zweite Jungzwiebel fein hacken und auf das angerichtete Fleisch geben.
Dazu passen wunderbar kalte Soba-Nudeln mit guter Sojasauce.