Paprikahendl
Paprikahendl ist ein wahrer Klassiker der österreichisch-ungarischen Küche, dem ich bereits seit frühesten Kindheitstagen verfallen bin – am besten
Fruchtig-frische Marillen sind mein All-Time-Runner in der Marmeladenwelt – besser geht’s einfach nicht! Ob einfach so, in flaumigen Palatschinken oder verpackt in ein klassisches Marmeladen-Semmerl – sie schmeckt einfach immer!
Selbstverständlich lässt sie sich auch fabelhaft zum Aprikotieren verwenden. Zum Beispiel von meinem köstlichen Marillenfleck oder beim Backen der nächsten Sachertorte. Aber auch für die Zubereitung einer flotten BBQ-Sauce eignet sie sich hervorragend, denn sie liefert sowohl die perfekte Säure als auch fruchtig-süße Noten. Wer seine Marillenmarmelade ohne Gelierzucker herstellen möchte, klickt einfach hier!
Für meine feine Marillenmarmelade wasche zuerst die Marillen und entsteine sie.
HINWEIS
Ich verwende bewusst etwas mehr Marillen, als das empfohlene 2:1 Verhältnis, denn ich mag’s wenn die Marmelade nicht zu fest wird.
Marillen gemeinsam mit Gelierzucker, Saft der Zitrone und Salz in deinen Topf geben und erhitzen.
5 Minuten sprudelnd kochen und dabei immer wieder rühren.
Je nach Geschmack – fein oder etwas grob – mit dem Stabmixer mixen und danach noch heiß in saubere Einmachgläser füllen. Diese verschließen.
Es ist kein Umdrehen der Marmeladengläser oder Schnaps nötig, um meine Marillenmarmelade „haltbar“ zu machen. Die Gläser und Deckel müssen lediglich vorab gereinigt bzw. mit heißem Wasser gespült werden. Das reicht völlig!
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Für meine feine Marillenmarmelade wasche zuerst die Marillen und entsteine sie.
HINWEIS
Ich verwende bewusst etwas mehr Marillen, als das empfohlene 2:1 Verhältnis, denn ich mag’s wenn die Marmelade nicht zu fest wird.
Marillen gemeinsam mit Gelierzucker, Saft der Zitrone und Salz in deinen Topf geben und erhitzen.
5 Minuten sprudelnd kochen und dabei immer wieder rühren.
Je nach Geschmack – fein oder etwas grob – mit dem Stabmixer mixen und danach noch heiß in saubere Einmachgläser füllen. Diese verschließen.
Es ist kein Umdrehen der Marmeladengläser oder Schnaps nötig, um meine Marillenmarmelade „haltbar“ zu machen. Die Gläser und Deckel müssen lediglich vorab gereinigt bzw. mit heißem Wasser gespült werden. Das reicht völlig!
Für meine feine Marillenmarmelade wasche zuerst die Marillen und entsteine sie.
HINWEIS
Ich verwende bewusst etwas mehr Marillen, als das empfohlene 2:1 Verhältnis, denn ich mag’s wenn die Marmelade nicht zu fest wird.
Marillen gemeinsam mit Gelierzucker, Saft der Zitrone und Salz in deinen Topf geben und erhitzen.
5 Minuten sprudelnd kochen und dabei immer wieder rühren.
Je nach Geschmack – fein oder etwas grob – mit dem Stabmixer mixen und danach noch heiß in saubere Einmachgläser füllen. Diese verschließen.
Es ist kein Umdrehen der Marmeladengläser oder Schnaps nötig, um meine Marillenmarmelade „haltbar“ zu machen. Die Gläser und Deckel müssen lediglich vorab gereinigt bzw. mit heißem Wasser gespült werden. Das reicht völlig!
Für meine feine Marillenmarmelade wasche zuerst die Marillen und entsteine sie.
HINWEIS
Ich verwende bewusst etwas mehr Marillen, als das empfohlene 2:1 Verhältnis, denn ich mag’s wenn die Marmelade nicht zu fest wird.
Marillen gemeinsam mit Gelierzucker, Saft der Zitrone und Salz in deinen Topf geben und erhitzen.
5 Minuten sprudelnd kochen und dabei immer wieder rühren.
Je nach Geschmack – fein oder etwas grob – mit dem Stabmixer mixen und danach noch heiß in saubere Einmachgläser füllen. Diese verschließen.
Es ist kein Umdrehen der Marmeladengläser oder Schnaps nötig, um meine Marillenmarmelade „haltbar“ zu machen. Die Gläser und Deckel müssen lediglich vorab gereinigt bzw. mit heißem Wasser gespült werden. Das reicht völlig!