Sweet Chili Karfiol Nuggets
Karfiol-Rezepte gibt es ja so einige, kein Wunder, Karfiol ist schließlich wirklich unglaublich vielseitig einsetzbar. Knusprig-feine Karfiol-Nuggets in süß-pikanter
Mein Marillenstrudel kommt so sommerlich und fruchtig daher, dass er die traditionelle Mehlspeiskultur nochmal völlig neu interpretiert. Nachmittags, halb drei in Österreich – und die wichtigste Frage: was gibt’s zum Kaffee? Heute ist die Frage schnell beantwortet: meinen sommerlich-fruchtigen Marillenstrudel! Die Abwandlung des allseits beliebten Klassikers mit Äpfeln verbindet die Saftigkeit reifer Marillen mit der knusprigen Zartheit des selbstgemachten Strudelteigs zu einem echten Highlight.
Dieser Marillenstrudel ist mehr als nur ein Dessert – er ist eine Hommage an die Marillenzeit! Durch die Zubereitung mit liebevoll gerösteten Butterbröseln und der besonderen Füllung, die mit Vanille und Amaretto abgeschmeckt wird, ist dieser Strudel der Hingucker bei jeder Kaffeejause. Serviert mit einem Hauch von Staubzucker und vielleicht einer Kugel Vanilleeis, lädt er auf ein ausgedehntes Tratscherl mit Freunden und Familie ein.
Zuerst alles für die Füllung verrühren und die geviertelten Marillen dann in der Masse verteilen.
Die Butter danach in einer Pfanne zerlassen und aufschäumen lassen.
Dann die Brösel einstreuen und darüber den Zucker streuen.
Rösten und dabei immer wieder durchschwenken, bis alles goldbraun geworden ist.
Zur Seite stellen.
In einer Schüssel vermische nun Mandeln, Zucker, Amaretto und Vanille miteinander.
Dazu kommen dann Saft und Zesten der Zitrone.
Verrühre alles gut miteinander.
Wasche und entsteine nun die Marillen.
Diese nun vierteln und vorsichtig mit der Fülle vermischen.
Heiz deinen Backofen auf 190 °C Heißluft vor.
Leg dir zuerst ein großes Geschirrtuch oder ein Leintuch auf deine Arbeitsfläche und bemehle es leicht.
Den Teig auf das bemehlte Tuch stürzen und ebenfalls bemehlen.
Rolle ihn so dünn wie möglich aus.
Fahre dann mit deinen Handrücken unter den Teig und zieh ihn vorsichtig auseinander.
Du kannst ihn auch mit den Handrücken hochheben und so ausziehen.
Achte darauf, dass er nicht reißt.
Am Ende soll er eine viereckige Form haben und man sollte durchsehen können.
Der Teig soll am Ende mit der langen Seite zu dir liegen.
Beträufle den Teig mit etwas flüssiger Butter.
Verteile dann die Hälfte der Butterbrösel auf die untere Hälfte des Strudelteigs.
Die gleichmäßig verteilte Marillenfülle darauf verteilen.
Und dann auch gleich die übrigen Butterbrösel.
Hebe jetzt das Tuch vorsichtig an der langen Seite an und rolle so den Strudel auf.
Leg ein Blatt Backpapier auf dein Backblech und hebe den Strudel vorsichtig aber zügig auf das Blech.
Ich hab ein ‚C‘ geformt, da er sich der Länge nach leider nicht auf einem Blech ausgeht.
Mit flüssiger Butter bestreichen, in den Ofen damit und 30 bis 45 Minuten backen.
Danach aus dem Ofen nehmen und etwas auskühlen lassen.
Strudel anschneiden, mit Staubzucker bestreuen und am besten noch lauwarm servieren.
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Zuerst alles für die Füllung verrühren und die geviertelten Marillen dann in der Masse verteilen.
Die Butter danach in einer Pfanne zerlassen und aufschäumen lassen.
Dann die Brösel einstreuen und darüber den Zucker streuen.
Rösten und dabei immer wieder durchschwenken, bis alles goldbraun geworden ist.
Zur Seite stellen.
In einer Schüssel vermische nun Mandeln, Zucker, Amaretto und Vanille miteinander.
Dazu kommen dann Saft und Zesten der Zitrone.
Verrühre alles gut miteinander.
Wasche und entsteine nun die Marillen.
Diese nun vierteln und vorsichtig mit der Fülle vermischen.
Heiz deinen Backofen auf 190 °C Heißluft vor.
Leg dir zuerst ein großes Geschirrtuch oder ein Leintuch auf deine Arbeitsfläche und bemehle es leicht.
Den Teig auf das bemehlte Tuch stürzen und ebenfalls bemehlen.
Rolle ihn so dünn wie möglich aus.
Fahre dann mit deinen Handrücken unter den Teig und zieh ihn vorsichtig auseinander.
Du kannst ihn auch mit den Handrücken hochheben und so ausziehen.
Achte darauf, dass er nicht reißt.
Am Ende soll er eine viereckige Form haben und man sollte durchsehen können.
Der Teig soll am Ende mit der langen Seite zu dir liegen.
Beträufle den Teig mit etwas flüssiger Butter.
Verteile dann die Hälfte der Butterbrösel auf die untere Hälfte des Strudelteigs.
Die gleichmäßig verteilte Marillenfülle darauf verteilen.
Und dann auch gleich die übrigen Butterbrösel.
Hebe jetzt das Tuch vorsichtig an der langen Seite an und rolle so den Strudel auf.
Leg ein Blatt Backpapier auf dein Backblech und hebe den Strudel vorsichtig aber zügig auf das Blech.
Ich hab ein ‚C‘ geformt, da er sich der Länge nach leider nicht auf einem Blech ausgeht.
Mit flüssiger Butter bestreichen, in den Ofen damit und 30 bis 45 Minuten backen.
Danach aus dem Ofen nehmen und etwas auskühlen lassen.
Strudel anschneiden, mit Staubzucker bestreuen und am besten noch lauwarm servieren.
Einen Topf Wasser aufsetzen und die Erdäpfel samt Schale darin weich kochen.
Die Erdäpfel direkt auf deine Arbeitsfläche pressen und etwas abkühlen lassen. So, dass du sie anfassen kannst.
Salz, flüssige Butter und verquirltes Ei über die Erdäpfel gießen bzw. streuen. Mehl, Stärke und Grieß drüberstreuen und alles zu einer Teigkugel kneten.
10 bis 15 Minuten rasten lassen.
WICHTIG
Nicht zu fest oder zu lange kneten!
Währenddessen Butter in einer Pfanne schaumig werden lassen.
Brösel und Zucker hineinstreuen, verühren und goldbraun rösten.
Dabei immer wieder rühren oder schwenken.
Powidl und Rum verrühren.
Teile den Teig in 10 gleich große Stücke und forme sie zu Kugeln.
Danach bemehlen und zu dünnen, runden Fladen drücken, formen.
Auf jedes Teigstück kommt mittig knapp 1 EL Füllung.
Die Teigstücke dann einfach zusammenklappen und die Enden vorsichtig zusammendrücken.
Die Taschen ins gesalzene Wasser gleiten lassen, Temperatur zurückdrehen, dass es nicht mehr kocht und ca. 10 Minuten ziehen lassen.
Gekochte Tascherl abgetropft in den Bröseln wenden, anrichten und mit Staubzucker bestreuen.
Zuerst alles für die Füllung verrühren und die geviertelten Marillen dann in der Masse verteilen.
Die Butter danach in einer Pfanne zerlassen und aufschäumen lassen.
Dann die Brösel einstreuen und darüber den Zucker streuen.
Rösten und dabei immer wieder durchschwenken, bis alles goldbraun geworden ist.
Zur Seite stellen.
In einer Schüssel vermische nun Mandeln, Zucker, Amaretto und Vanille miteinander.
Dazu kommen dann Saft und Zesten der Zitrone.
Verrühre alles gut miteinander.
Wasche und entsteine nun die Marillen.
Diese nun vierteln und vorsichtig mit der Fülle vermischen.
Heiz deinen Backofen auf 190 °C Heißluft vor.
Leg dir zuerst ein großes Geschirrtuch oder ein Leintuch auf deine Arbeitsfläche und bemehle es leicht.
Den Teig auf das bemehlte Tuch stürzen und ebenfalls bemehlen.
Rolle ihn so dünn wie möglich aus.
Fahre dann mit deinen Handrücken unter den Teig und zieh ihn vorsichtig auseinander.
Du kannst ihn auch mit den Handrücken hochheben und so ausziehen.
Achte darauf, dass er nicht reißt.
Am Ende soll er eine viereckige Form haben und man sollte durchsehen können.
Der Teig soll am Ende mit der langen Seite zu dir liegen.
Beträufle den Teig mit etwas flüssiger Butter.
Verteile dann die Hälfte der Butterbrösel auf die untere Hälfte des Strudelteigs.
Die gleichmäßig verteilte Marillenfülle darauf verteilen.
Und dann auch gleich die übrigen Butterbrösel.
Hebe jetzt das Tuch vorsichtig an der langen Seite an und rolle so den Strudel auf.
Leg ein Blatt Backpapier auf dein Backblech und hebe den Strudel vorsichtig aber zügig auf das Blech.
Ich hab ein ‚C‘ geformt, da er sich der Länge nach leider nicht auf einem Blech ausgeht.
Mit flüssiger Butter bestreichen, in den Ofen damit und 30 bis 45 Minuten backen.
Danach aus dem Ofen nehmen und etwas auskühlen lassen.
Strudel anschneiden, mit Staubzucker bestreuen und am besten noch lauwarm servieren.