Dark Daiquiri
Dark Daiquiri gilt als absoluter Klassiker in der Welt der Cocktails und Longdrinks. Kräftig, süß und mit etwas Säure
Pierogi Ruskie gehören genauso wie Gyoza, Ravioli, Momos und wie sie sonst alle heißen, auf meinen Speiseplan wie das Amen ins Gebet. Wer mich kennt, weiß, dass ich Teigtaschen liebe und ein Leben ohne sie völlig unvorstellbar für mich wäre. Höchste Zeit, dir mein liebstes Rezept dazu vorzustellen, das ich meinem Office-Kompadre Dawid zu verdanken habe, dem die Herstellung von Pierogi aufgrund seiner polnischen Wurzeln offensichtlich in die Wiege gelegt wurde. Köstliche Teigtascherl mit umwerfender Kartoffel-Topfen-Füllung. Wer kann da schon Nein sagen?
Die zubereitete Menge kann sich zwar sehen lassen, Teigtascherl gibt es aber nie genug, weshalb ich gerne gleich etwas mehr zubereite und sie dann im Zweifelsfall einfach einfriere und bei Bedarf auftaue. So hat man auch an stressigen Tagen ein wunderbares, selbst gekochtes Mittagessen parat. Nice, oder?
Zuerst alle Zutaten in einer Schüssel vermengen und zu einem glatten Teig kneten.
Diesen zugedeckt bei Zimmertemperatur rasten lassen.
Schäle die Erdäpfel und schneide sie in grobe Würfel. Koche sie in Salzwasser, bis sie weich geworden sind.
Während die Erdäpfel kochen, schneide die Zwiebeln in Würfel, lass in einer Pfanne die Butter aufschäumen und dünste die Zwiebeln darin an. Sie sollen glasig und gelblich in der Farbe sein, dann sind sie perfekt.
Presse die abgeseihten Erdäpfel in eine Schüssel und gibt ca. 2/3 der Zwiebelmasse und den Topfen dazu. Schmecke die Füllung mit Salz ab. Die restliche Zwiebelmasse wird vorerst zur Seite gestellt.
Der Teig hat nun genug gerastet und wird jetzt auf deiner bemehlten Arbeitsfläche ca. 1-2 mm dünn ausgerollt.
Danach wird der gesamte Teig zu einzelnen Kreisen ausgestochen. Zum Ausstechen verwendest du am besten einen Dessertring oder ein großes Glas – der Durchmesser sollte in etwa 10 cm betragen.
Am besten klappt’s, wenn du mit deiner linken Hand aus Daumen und den restlichen Fingern ein „O“ formst und eine Teigscheibe mittig über die entstandene Öffnung legst. Darauf kommt ein gehäufter EL der Füllung. Jetzt kannst du die Ränder der Scheibe ganz einfach zu einem Halbmond zusammenklappen und festdrücken.
Profis beherrschen es, den Rand der Teigtaschen zu „krendeln“, also kunstvoll umzuschlagen. Es reicht aber völlig, sie einfach zusammenzudrücken, sodass die Füllung nicht herausfällt.
Die Pierogi werden nun in reichlich Salzwasser gekocht. Fertig sind sie, wenn sie an der Oberfläche schwimmen.
Die zuvor auf die Seite gestellten Zwiebeln nochmal kurz erwärmen und über die auf einem Teller angerichteten Pierogi gießen.
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Zuerst alle Zutaten in einer Schüssel vermengen und zu einem glatten Teig kneten.
Diesen zugedeckt bei Zimmertemperatur rasten lassen.
Schäle die Erdäpfel und schneide sie in grobe Würfel. Koche sie in Salzwasser, bis sie weich geworden sind.
Während die Erdäpfel kochen, schneide die Zwiebeln in Würfel, lass in einer Pfanne die Butter aufschäumen und dünste die Zwiebeln darin an. Sie sollen glasig und gelblich in der Farbe sein, dann sind sie perfekt.
Presse die abgeseihten Erdäpfel in eine Schüssel und gibt ca. 2/3 der Zwiebelmasse und den Topfen dazu. Schmecke die Füllung mit Salz ab. Die restliche Zwiebelmasse wird vorerst zur Seite gestellt.
Der Teig hat nun genug gerastet und wird jetzt auf deiner bemehlten Arbeitsfläche ca. 1-2 mm dünn ausgerollt.
Danach wird der gesamte Teig zu einzelnen Kreisen ausgestochen. Zum Ausstechen verwendest du am besten einen Dessertring oder ein großes Glas – der Durchmesser sollte in etwa 10 cm betragen.
Am besten klappt’s, wenn du mit deiner linken Hand aus Daumen und den restlichen Fingern ein „O“ formst und eine Teigscheibe mittig über die entstandene Öffnung legst. Darauf kommt ein gehäufter EL der Füllung. Jetzt kannst du die Ränder der Scheibe ganz einfach zu einem Halbmond zusammenklappen und festdrücken.
Profis beherrschen es, den Rand der Teigtaschen zu „krendeln“, also kunstvoll umzuschlagen. Es reicht aber völlig, sie einfach zusammenzudrücken, sodass die Füllung nicht herausfällt.
Die Pierogi werden nun in reichlich Salzwasser gekocht. Fertig sind sie, wenn sie an der Oberfläche schwimmen.
Die zuvor auf die Seite gestellten Zwiebeln nochmal kurz erwärmen und über die auf einem Teller angerichteten Pierogi gießen.
Für den Vorteig nach der Tangzhong-Methode verrührst du zunächst Milch und Mehl in einer kleinen Pfanne.
Danach erhitzt du die Mischung bei mittlerer bis hoher Hitze unter ständigem Rühren etwa 1–2 Minuten, bis ein cremiger Brei entsteht, ähnlich einer Mehlschwitze.
Jetzt den Tangzhong in einen verschließbaren Behälter geben oder in Frischhaltefolie einschlagen und vollständig abkühlen lassen. Wer es besonders eilig hat, stellt ihn für ein paar Minuten ins Gefrierfach – funktioniert notfalls auch super! Er soll vor dem Verwenden richtig kalt sein!
Rühre Mehl und Milch vor dem Erhitzen kurz mit dem Schneebesen in der Pfanne durch. So entstehen keine Klümpchen!
Mehl, Zucker, Salz und Trockengerm in der Schüssel deiner Küchenmaschine mit dem Schneebesen kurz verrühren und in die Küchenmaschine einspannen.
Die Maschine bei niedriger Geschwindigkeit einschalten und die kalte Milch hineingießen.
Dann folgt der abgekühlte Vorteig.
Danach die Eier hineinschlagen.
Die Geschwindigkeit kannst du jetzt auf 3-4 Stufen erhöhen. Knapp unter mittlerer Stufe.
Dann die klein gewürfelte, kalte Butter nach und nach hineingeben.
und 10-15 Minuten kneten bzw. bis der Teig schön geschmeidig und glänzend geworden ist.
Der Teig darf durchs Kneten nicht zu stark erhitzt werden. Prüfe also immer wieder mal mit einem Einstech- oder Infrarotthermometer nach, ob er eh unter 27-28 Grad bleibt!
Den Teig danach auf die Küchenarbeitsplatte stürzen und zu einer schönen Kugel formen.
Diese wandert dann in eine eingeölte Schüssel.
Verschließen und an einer warmen Stelle 1 Stunde gehen lassen bzw. so lange, bis er die doppelte Größe erreicht hat.
Mein Backofen verfügt über eine sogenannte Germ- bzw. Hefefunktion. Du kannst aber auch einfach deinen ausgeschalteten Ofen als „sicheres“ Platzerl nutzen. Hauptsache es gibt keinen Zug!
Den Teig danach in drei gleich große Stücke teilen und alle zu einer 3 bis 4 cm dicken Wurst rollen bzw. formen.
Nebeneinander auflegen und die oberen Spitzen so zusammendrücken, dass sie zusammenhalten.
Dann einen schönen Zopf flechten.
Den Teig nochmal schön in Form bringen und entweder auf ein Blech oder in eine Form legen.
Deckel oder feuchtes Tuch drauf und 1 Stunde gehen lassen bzw. bis er doppelt so groß geworden ist.
Ich gebe den Striezel immer gern in einen kleinen Bräter oder eine Kastenform. Ganz einfach, weil mir die Form so besser gefällt.
Deinen Backofen kannst du dann auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Ei mit Milch verrühren und den Teig damit bepinseln.
Großzügig mit Hagelzucker bestreuen und 30-35 Minuten goldbraun backen.
Wird das Brioche nach 15 Minuten schon braun bzw. ist schon recht dunkel, einfach mit Alufolie bedecken und so fertig backen.
Den Butterstriezel rausholen und sofort mit der flüssigen Butter bepinseln.
Danach 15 Minuten in der Form abkühlen lassen, aus der Form nehmen und mindestens weitere 30 Minuten auf einem Gitter abkühlen lassen. Und das war auch schon mein einfaches Butterstriezel-Grundrezept mit Tangzhong!
Anschneiden und genießen! Mahlzeit!
Zuerst alle Zutaten in einer Schüssel vermengen und zu einem glatten Teig kneten.
Diesen zugedeckt bei Zimmertemperatur rasten lassen.
Schäle die Erdäpfel und schneide sie in grobe Würfel. Koche sie in Salzwasser, bis sie weich geworden sind.
Während die Erdäpfel kochen, schneide die Zwiebeln in Würfel, lass in einer Pfanne die Butter aufschäumen und dünste die Zwiebeln darin an. Sie sollen glasig und gelblich in der Farbe sein, dann sind sie perfekt.
Presse die abgeseihten Erdäpfel in eine Schüssel und gibt ca. 2/3 der Zwiebelmasse und den Topfen dazu. Schmecke die Füllung mit Salz ab. Die restliche Zwiebelmasse wird vorerst zur Seite gestellt.
Der Teig hat nun genug gerastet und wird jetzt auf deiner bemehlten Arbeitsfläche ca. 1-2 mm dünn ausgerollt.
Danach wird der gesamte Teig zu einzelnen Kreisen ausgestochen. Zum Ausstechen verwendest du am besten einen Dessertring oder ein großes Glas – der Durchmesser sollte in etwa 10 cm betragen.
Am besten klappt’s, wenn du mit deiner linken Hand aus Daumen und den restlichen Fingern ein „O“ formst und eine Teigscheibe mittig über die entstandene Öffnung legst. Darauf kommt ein gehäufter EL der Füllung. Jetzt kannst du die Ränder der Scheibe ganz einfach zu einem Halbmond zusammenklappen und festdrücken.
Profis beherrschen es, den Rand der Teigtaschen zu „krendeln“, also kunstvoll umzuschlagen. Es reicht aber völlig, sie einfach zusammenzudrücken, sodass die Füllung nicht herausfällt.
Die Pierogi werden nun in reichlich Salzwasser gekocht. Fertig sind sie, wenn sie an der Oberfläche schwimmen.
Die zuvor auf die Seite gestellten Zwiebeln nochmal kurz erwärmen und über die auf einem Teller angerichteten Pierogi gießen.