Rhabarber Erdbeer Kuchen
Mein Rhabarber-Erdbeer-Kuchen sorgt nicht nur für jede Menge Frühlingsgefühle, er schmeckt auch schlichtweg umwerfend. Eigentlich handelt es sich bei
Mein Sauerteig-Grundrezept ist Basis etlicher meiner Backwaren und erfreut sich auch bei Familie und Freunden großer Beliebtheit. Kein Wunder, egal ob Brot, Pizza, Weckerl oder Burgerbuns – es gibt unendlich viele Möglichkeiten, Sauerteig als Backtriebmittel zu verarbeiten. Sauerteig herzustellen ist auch gar nicht aufwendig. Man braucht lediglich ein bisschen Geduld. Mit meinem einfachen Sauerteig-Grundrezept kannst du dir in nur wenigen Tagen deinen eigenen Sauerteig anzüchten. Wenn du ihn regelmäßig fütterst, wirst du auch ein Leben lang deine Freude damit haben.
Germ- bzw. Hefeteig ist großartig. Da sind wir uns sicher alle einig. Da mir beim Pizzabacken aber immer Germ übrig geblieben ist und diese leider allzu oft im Müll landete, war rasch klar, dass ich diesbezüglich eine Lösung finden musste. Klar, in einer perfekten Welt nutzt man die übriggebliebene Germ und backt etwas damit. Optionen gäbe es ja genug, wie beispielsweise meine flaumigen Milchbrötchen. Im alltäglichen Stress läuft’s dann aber leider immer etwas anders. Ganz abgesehen davon ist Sauerteig einfach wesentlich bekömmlicher und eine wirklich nachhaltige Alternative. Bei guter Pflege hält er sich ein Leben lang.
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Um einen sogenannten Starter für deinen Sauerteig anzusetzen und diesen dann als praktisches Backtriebmittel (z. B. wie Germ) verwenden zu können, brauchst du erstmal ein großes Glas. Ich verwende am liebsten REX-Gläser. Einfach, weil sie aufgrund ihrer weiten Öffnung unglaublich praktisch sind und man wirklich sauber damit arbeiten kann. Gib
50 g Roggenmehl und
50 g lauwarmes Wasser
in dein Glas und verrühre sie zu einem einigermaßen glatten Teig. Achte dabei stets darauf, sauber zu arbeiten. Klebt nichts an den Rändern, verschließe das Glas ohne Gummi und Klammern. Dein Sauerteig muss atmen! Lagere deinen neuen Mitbewohner im Optimalfall bei 28 Grad. Auf jeden Fall aber in einem Raum ohne große Temperaturschwankungen. Ich stelle ihn dafür gerne in den kalten Backofen.
Nach 24 Stunden sollte dein Sauerteig schon ordentlich Bläschen gebildet haben und aktiv sein.
Nimm nun 50 g aus deinem Starter und lege es beiseite. Du brauchst es nicht mehr. In deinem Glas befinden sich nun noch 50 g Starter. Verrühre diesen wieder mit 50 g Mehl und 50 g Wasser. Stelle den Sauerteig an seinen Platz und warte wieder 24 Stunden. Wiederhole diesen Schritt von Tag 2 bis Tag 4. An Tag 5 sollte sich die Menge mindestens verdoppelt haben, der Sauerteig aktiv sein und Bläschen werfen.
Den Rest vom Starter musst du nicht wegwerfen. Du kannst diesen auch in einem Teig verwerten, den du gerade zubereitest. Einfach ganz formlos mit einarbeiten. Hat keine Wirkung, fällt aber auch nicht auf und du musst nichts schlecht werden lassen.
Am 6. Tag sollte dein Starter schon kräftig arbeiten und auch immer wieder gut aufgehen. Sollte das nicht der Fall sein – vor allem, wenn es bei dir zu Hause etwas kühler ist – mach noch 1-2 Tage weiter (wie bei Tag 2 bis 5) bzw. bis er entsprechend „arbeitet“. Ansonsten ist dein Sauerteig nun fertig und du kannst ihn direkt verwenden. Am besten gibst du ihm auch gleich einen Namen, dann vergisst du auch bestimmt nicht, ihn zu füttern. Ich weiß, wovon ich rede, mein „Sauerpeda“ erfreut sich schließlich bester Gesundheit und erweist mir regelmäßig gute Dienste.
Sollte dein Sauerteig also kräftig genug sein, lass
3 g vom Starter (ja, so wenig) im Glas und füge
30 g Roggenmehl und
30 g lauwarmes Wasser
hinzu. Wie immer verrühren.
Bewahre den Sauerteig in der Küche auf und füttere ihn täglich wie im vorherigen Schritt beschrieben. Lagerst du den Teig wie ich im Kühlschrank, reicht eine Fütterung die Woche völlig aus. So bleibt dein Sauerteig happy und du erfreust dich ein Leben lang an einem „natürlich nachwachsenden“ Backtriebmittel.
Füttere deinen Teig am Tag vor dem Backen unbedingt bei Raumtemperatur. Vor allem, wenn er die ganze Woche oder länger im Kühlschrank war. So entwickelt er rasch neue Kräfte und dein Brot geht besser auf!
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Um einen sogenannten Starter für deinen Sauerteig anzusetzen und diesen dann als praktisches Backtriebmittel (z. B. wie Germ) verwenden zu können, brauchst du erstmal ein großes Glas. Ich verwende am liebsten REX-Gläser. Einfach, weil sie aufgrund ihrer weiten Öffnung unglaublich praktisch sind und man wirklich sauber damit arbeiten kann. Gib
50 g Roggenmehl und
50 g lauwarmes Wasser
in dein Glas und verrühre sie zu einem einigermaßen glatten Teig. Achte dabei stets darauf, sauber zu arbeiten. Klebt nichts an den Rändern, verschließe das Glas ohne Gummi und Klammern. Dein Sauerteig muss atmen! Lagere deinen neuen Mitbewohner im Optimalfall bei 28 Grad. Auf jeden Fall aber in einem Raum ohne große Temperaturschwankungen. Ich stelle ihn dafür gerne in den kalten Backofen.
Nach 24 Stunden sollte dein Sauerteig schon ordentlich Bläschen gebildet haben und aktiv sein.
Nimm nun 50 g aus deinem Starter und lege es beiseite. Du brauchst es nicht mehr. In deinem Glas befinden sich nun noch 50 g Starter. Verrühre diesen wieder mit 50 g Mehl und 50 g Wasser. Stelle den Sauerteig an seinen Platz und warte wieder 24 Stunden. Wiederhole diesen Schritt von Tag 2 bis Tag 4. An Tag 5 sollte sich die Menge mindestens verdoppelt haben, der Sauerteig aktiv sein und Bläschen werfen.
Den Rest vom Starter musst du nicht wegwerfen. Du kannst diesen auch in einem Teig verwerten, den du gerade zubereitest. Einfach ganz formlos mit einarbeiten. Hat keine Wirkung, fällt aber auch nicht auf und du musst nichts schlecht werden lassen.
Am 6. Tag sollte dein Starter schon kräftig arbeiten und auch immer wieder gut aufgehen. Sollte das nicht der Fall sein – vor allem, wenn es bei dir zu Hause etwas kühler ist – mach noch 1-2 Tage weiter (wie bei Tag 2 bis 5) bzw. bis er entsprechend „arbeitet“. Ansonsten ist dein Sauerteig nun fertig und du kannst ihn direkt verwenden. Am besten gibst du ihm auch gleich einen Namen, dann vergisst du auch bestimmt nicht, ihn zu füttern. Ich weiß, wovon ich rede, mein „Sauerpeda“ erfreut sich schließlich bester Gesundheit und erweist mir regelmäßig gute Dienste.
Sollte dein Sauerteig also kräftig genug sein, lass
3 g vom Starter (ja, so wenig) im Glas und füge
30 g Roggenmehl und
30 g lauwarmes Wasser
hinzu. Wie immer verrühren.
Bewahre den Sauerteig in der Küche auf und füttere ihn täglich wie im vorherigen Schritt beschrieben. Lagerst du den Teig wie ich im Kühlschrank, reicht eine Fütterung die Woche völlig aus. So bleibt dein Sauerteig happy und du erfreust dich ein Leben lang an einem „natürlich nachwachsenden“ Backtriebmittel.
Füttere deinen Teig am Tag vor dem Backen unbedingt bei Raumtemperatur. Vor allem, wenn er die ganze Woche oder länger im Kühlschrank war. So entwickelt er rasch neue Kräfte und dein Brot geht besser auf!
Um einen sogenannten Starter für deinen Sauerteig anzusetzen und diesen dann als praktisches Backtriebmittel (z. B. wie Germ) verwenden zu können, brauchst du erstmal ein großes Glas. Ich verwende am liebsten REX-Gläser. Einfach, weil sie aufgrund ihrer weiten Öffnung unglaublich praktisch sind und man wirklich sauber damit arbeiten kann. Gib
50 g Roggenmehl und
50 g lauwarmes Wasser
in dein Glas und verrühre sie zu einem einigermaßen glatten Teig. Achte dabei stets darauf, sauber zu arbeiten. Klebt nichts an den Rändern, verschließe das Glas ohne Gummi und Klammern. Dein Sauerteig muss atmen! Lagere deinen neuen Mitbewohner im Optimalfall bei 28 Grad. Auf jeden Fall aber in einem Raum ohne große Temperaturschwankungen. Ich stelle ihn dafür gerne in den kalten Backofen.
Nach 24 Stunden sollte dein Sauerteig schon ordentlich Bläschen gebildet haben und aktiv sein.
Nimm nun 50 g aus deinem Starter und lege es beiseite. Du brauchst es nicht mehr. In deinem Glas befinden sich nun noch 50 g Starter. Verrühre diesen wieder mit 50 g Mehl und 50 g Wasser. Stelle den Sauerteig an seinen Platz und warte wieder 24 Stunden. Wiederhole diesen Schritt von Tag 2 bis Tag 4. An Tag 5 sollte sich die Menge mindestens verdoppelt haben, der Sauerteig aktiv sein und Bläschen werfen.
Den Rest vom Starter musst du nicht wegwerfen. Du kannst diesen auch in einem Teig verwerten, den du gerade zubereitest. Einfach ganz formlos mit einarbeiten. Hat keine Wirkung, fällt aber auch nicht auf und du musst nichts schlecht werden lassen.
Am 6. Tag sollte dein Starter schon kräftig arbeiten und auch immer wieder gut aufgehen. Sollte das nicht der Fall sein – vor allem, wenn es bei dir zu Hause etwas kühler ist – mach noch 1-2 Tage weiter (wie bei Tag 2 bis 5) bzw. bis er entsprechend „arbeitet“. Ansonsten ist dein Sauerteig nun fertig und du kannst ihn direkt verwenden. Am besten gibst du ihm auch gleich einen Namen, dann vergisst du auch bestimmt nicht, ihn zu füttern. Ich weiß, wovon ich rede, mein „Sauerpeda“ erfreut sich schließlich bester Gesundheit und erweist mir regelmäßig gute Dienste.
Sollte dein Sauerteig also kräftig genug sein, lass
3 g vom Starter (ja, so wenig) im Glas und füge
30 g Roggenmehl und
30 g lauwarmes Wasser
hinzu. Wie immer verrühren.
Bewahre den Sauerteig in der Küche auf und füttere ihn täglich wie im vorherigen Schritt beschrieben. Lagerst du den Teig wie ich im Kühlschrank, reicht eine Fütterung die Woche völlig aus. So bleibt dein Sauerteig happy und du erfreust dich ein Leben lang an einem „natürlich nachwachsenden“ Backtriebmittel.
Füttere deinen Teig am Tag vor dem Backen unbedingt bei Raumtemperatur. Vor allem, wenn er die ganze Woche oder länger im Kühlschrank war. So entwickelt er rasch neue Kräfte und dein Brot geht besser auf!
Um einen sogenannten Starter für deinen Sauerteig anzusetzen und diesen dann als praktisches Backtriebmittel (z. B. wie Germ) verwenden zu können, brauchst du erstmal ein großes Glas. Ich verwende am liebsten REX-Gläser. Einfach, weil sie aufgrund ihrer weiten Öffnung unglaublich praktisch sind und man wirklich sauber damit arbeiten kann. Gib
50 g Roggenmehl und
50 g lauwarmes Wasser
in dein Glas und verrühre sie zu einem einigermaßen glatten Teig. Achte dabei stets darauf, sauber zu arbeiten. Klebt nichts an den Rändern, verschließe das Glas ohne Gummi und Klammern. Dein Sauerteig muss atmen! Lagere deinen neuen Mitbewohner im Optimalfall bei 28 Grad. Auf jeden Fall aber in einem Raum ohne große Temperaturschwankungen. Ich stelle ihn dafür gerne in den kalten Backofen.
Nach 24 Stunden sollte dein Sauerteig schon ordentlich Bläschen gebildet haben und aktiv sein.
Nimm nun 50 g aus deinem Starter und lege es beiseite. Du brauchst es nicht mehr. In deinem Glas befinden sich nun noch 50 g Starter. Verrühre diesen wieder mit 50 g Mehl und 50 g Wasser. Stelle den Sauerteig an seinen Platz und warte wieder 24 Stunden. Wiederhole diesen Schritt von Tag 2 bis Tag 4. An Tag 5 sollte sich die Menge mindestens verdoppelt haben, der Sauerteig aktiv sein und Bläschen werfen.
Den Rest vom Starter musst du nicht wegwerfen. Du kannst diesen auch in einem Teig verwerten, den du gerade zubereitest. Einfach ganz formlos mit einarbeiten. Hat keine Wirkung, fällt aber auch nicht auf und du musst nichts schlecht werden lassen.
Am 6. Tag sollte dein Starter schon kräftig arbeiten und auch immer wieder gut aufgehen. Sollte das nicht der Fall sein – vor allem, wenn es bei dir zu Hause etwas kühler ist – mach noch 1-2 Tage weiter (wie bei Tag 2 bis 5) bzw. bis er entsprechend „arbeitet“. Ansonsten ist dein Sauerteig nun fertig und du kannst ihn direkt verwenden. Am besten gibst du ihm auch gleich einen Namen, dann vergisst du auch bestimmt nicht, ihn zu füttern. Ich weiß, wovon ich rede, mein „Sauerpeda“ erfreut sich schließlich bester Gesundheit und erweist mir regelmäßig gute Dienste.
Sollte dein Sauerteig also kräftig genug sein, lass
3 g vom Starter (ja, so wenig) im Glas und füge
30 g Roggenmehl und
30 g lauwarmes Wasser
hinzu. Wie immer verrühren.
Bewahre den Sauerteig in der Küche auf und füttere ihn täglich wie im vorherigen Schritt beschrieben. Lagerst du den Teig wie ich im Kühlschrank, reicht eine Fütterung die Woche völlig aus. So bleibt dein Sauerteig happy und du erfreust dich ein Leben lang an einem „natürlich nachwachsenden“ Backtriebmittel.
Füttere deinen Teig am Tag vor dem Backen unbedingt bei Raumtemperatur. Vor allem, wenn er die ganze Woche oder länger im Kühlschrank war. So entwickelt er rasch neue Kräfte und dein Brot geht besser auf!