Umami Pulver
Umami-Pulver selber machen ist gar nicht schwer und zahlt sich richtig aus. Für diese Geschmacksbombe braucht es zudem nur
Meine Mama pflegt schon immer zu sagen: „A guada Semmelknödel is‘ hoit scho‘ wos Feines!“ Und sie hat absolut Recht! Ob zu Specklinsen, Schwammerlsauce oder mit Ei: Semmelknödel selber machen ist unglaublich einfach und das Ergebnis wahrlich unerreicht gut! Knödel fertig kaufen? Sicher nicht! Ich zeig dir heute, wie du diesen Klassiker der österreichischen Küche easy-peasy selbst herstellen und haltbar machen kannst. Schritt für Schritt!
Bei uns zu Hause standen Semmelknödel deshalb schon seit meiner Kindheit regelmäßig auf dem Speiseplan. Sie passen halt einfach immer und zu fast allem. Dabei musste der Semmelknödel stets eine faustgroße Kugel sein – so wollte und will es das Gesetz. Auch heute noch. Mit diesem einfachen Grundrezept für Knödel bist du außerdem für alle Fälle gewappnet, denn es bildet auch die perfekte Basis für Speck-, Kaspress- oder Serviettenknödel. Letztere sind übrigens mein ganz persönlicher Favorit, da sie noch einfacher herzustellen sind und zudem nicht auseinanderfallen können. Lieben wir.
Schneide die Semmeln in 2 bis 3 cm große Würfel.
Diese kommen nun samt entstandener Brösel in eine große Schüssel.
Die Brösel sind wichtig, denn sie dienen in Kombination mit den anderen Zutaten bzw. dem Ei als Kleber und halten deinen Knödel wunderbar zusammen.
Du kannst natürlich auch einfach Semmelwürfel kaufen. Diese sind jedoch kleiner und die Knödel werden am Ende etwas kompakter!
Schneide die Zwiebel in kleine Würfel.
Schmelze die Butter bei mittlerer bis hoher Temperatur in einem kleinen Topf und dünste die Zwiebeln darin glasig.
Die Milch eingießen, einmal aufkochen lassen und vom Herd nehmen.
Sauerrahm und Salz einrühren.
Die noch heiße Flüssigkeit über die Semmelwürfel in die Schüssel gießen und alles vorsichtig unterheben.
Es soll kein „Gatsch“ entstehen. Vorsichtig mithilfe eines Silikonspatels oder Kochlöffels unterheben!
Deckel drauf und 30 bis 60 Minuten ziehen lassen.
Währenddessen die Petersilie fein hacken.
Das Ei in einer kleinen Schüssel verquirlen.
Ei in die Knödelmasse gießen, Petersilie hinzugeben.
Alles nochmal mit den Händen unterheben bzw. vermengen.
Zwei Bahnen Frischhaltefolie auf der Arbeitsfläche auflegen und jeweils die Hälfte der Knödelmasse in die Mitte der Folie legen.
Hebe die Folie an der Längsseite an und rolle die Masse damit zu einer Knödel-Rolle.
Sobald alles aufgerollt ist, die Enden verdrehen und durch weiteres Rollen den Knödel kompakt in die Folie spannen.
Du kannst die Serviettenknödel in diesem Zustand entweder einfrieren oder gleich verwenden. Der nächste Schritt klappt dann sowohl mit gefrorener als auch frischer Knödelmasse.
Einen Topf Wasser zum Kochen bringen.
Zurückdrehen und die Knödelrollen leicht köchelnd 30 Minuten kochen.
Knödel aus der Folie nehmen, in 2 bis 3 cm dicke Scheiben schneiden und servieren.
Wenn du die Schnitten vorher in der Pfanne in Butter knusprig brätst, wird’s natürlich doppelt so gut! Mahlzeit!
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Schneide die Semmeln in 2 bis 3 cm große Würfel.
Diese kommen nun samt entstandener Brösel in eine große Schüssel.
Die Brösel sind wichtig, denn sie dienen in Kombination mit den anderen Zutaten bzw. dem Ei als Kleber und halten deinen Knödel wunderbar zusammen.
Du kannst natürlich auch einfach Semmelwürfel kaufen. Diese sind jedoch kleiner und die Knödel werden am Ende etwas kompakter!
Schneide die Zwiebel in kleine Würfel.
Schmelze die Butter bei mittlerer bis hoher Temperatur in einem kleinen Topf und dünste die Zwiebeln darin glasig.
Die Milch eingießen, einmal aufkochen lassen und vom Herd nehmen.
Sauerrahm und Salz einrühren.
Die noch heiße Flüssigkeit über die Semmelwürfel in die Schüssel gießen und alles vorsichtig unterheben.
Es soll kein „Gatsch“ entstehen. Vorsichtig mithilfe eines Silikonspatels oder Kochlöffels unterheben!
Deckel drauf und 30 bis 60 Minuten ziehen lassen.
Währenddessen die Petersilie fein hacken.
Das Ei in einer kleinen Schüssel verquirlen.
Ei in die Knödelmasse gießen, Petersilie hinzugeben.
Alles nochmal mit den Händen unterheben bzw. vermengen.
Zwei Bahnen Frischhaltefolie auf der Arbeitsfläche auflegen und jeweils die Hälfte der Knödelmasse in die Mitte der Folie legen.
Hebe die Folie an der Längsseite an und rolle die Masse damit zu einer Knödel-Rolle.
Sobald alles aufgerollt ist, die Enden verdrehen und durch weiteres Rollen den Knödel kompakt in die Folie spannen.
Du kannst die Serviettenknödel in diesem Zustand entweder einfrieren oder gleich verwenden. Der nächste Schritt klappt dann sowohl mit gefrorener als auch frischer Knödelmasse.
Einen Topf Wasser zum Kochen bringen.
Zurückdrehen und die Knödelrollen leicht köchelnd 30 Minuten kochen.
Knödel aus der Folie nehmen, in 2 bis 3 cm dicke Scheiben schneiden und servieren.
Wenn du die Schnitten vorher in der Pfanne in Butter knusprig brätst, wird’s natürlich doppelt so gut! Mahlzeit!
Für die Brioche Burger Buns muss als erstes das der Tangzhong bzw. das Kochstück/Vorteig zubereitet werden. Dazu Vollmilch mit Mehl in einer kleinen Pfanne verrühren und bei mittlerer bis hoher Temperatur unter ständigem Rühren 1-2 Minuten erhitzen.
Bis du einen cremige, klebrige Masse vor dir hast. Gib diese dann in eine Schüssel und lass sie im Kühlschrank abkühlen. Es soll am Ende richtig kalt sein.
HINWEIS
Leg den Tangzhong auf einen Teller und stell ihn in dein Gefrierfach um ihn schneller abzukühlen.
Danach Mehl, Zucker und Trockengerm in der Schüssel deiner Küchenmaschine verrühren und in die Küchenmaschine einspannen.
Dann die Maschine bei niedriger Geschwindigkeit einschalten und die Milch hineingießen.
Danach folgt ein Ei nach dem anderen.
Den abgekühlten Vorteig bzw. „Tangzhong“ nun hinzufügen.
Die Geschwindigkeit wird dabei um eine Stufe erhöht.
Sobald die Zutaten grob verknetet sind, die Butter in 3-4 Portionen hinzufügen und 3-4 Minuten weiterkneten lassen.
Danach das Salz hinzufügen.
Dann weitere 8-10 Minuten kneten bzw. bis der Teig geschmeidig und glänzend ist.
Sollte er am Rand kleben bleiben, einfach den Teig mit einer Teigkarte runter schaben und weiter kneten.
Den Teig dann auf die Arbeitsfläche stürzen und zu einer glatten, geschmeidigen Teigkugel formen.
Danach in eine eingeölte Schüssel geben und zugedeckt 1-2 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen bzw. bis er die doppelte Größe hat.
Stell die Schüssel in deinen ausgeschalteten Ofen um Temperaturschwankungen zu vermeiden. Manche Öfen bieten auch Germstufen an. Am besten bei 25 bis 30 °C gehen lassen.
Den Teig dann auf die Arbeitsfläche stürzen.
In 8 gleichgroße Teile schneiden. Verwende dazu am besten eine Waage, so werden alle Brioche Buns gleich groß.
Die Teiglinge von außen nach innen falten und dann zu einer glatten Kugel schieben bzw. schleifen.
Mit 3-4 cm Abstand auf ein Backblech mit Backpapier legen und zugedeckt 30-60 Minuten gehen lassen bzw. bis sie die doppelte Größe haben.
Deinen Ofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Ei und Milch dann mischen und die Buns vorsichtig damit bestreichen.
Danach 15-20 Minuten goldbraun backen.
Wer sichergehen will, prüft mit einem Thermometer die Kerntemperatur. Diese sollte zwischen 95 °C und 98 °C liegen.
Dann aus dem Ofen nehmen und sofort mit der flüssigen Butter bestreichen.
Nimm ein Stück Butter und streiche damit noch über die ganz heißen Buns – so musst du die Butter nicht extra schmelzen.
Durch die Butter bekommen die Burger Buns nicht nur einen wunderschönen Glanz, die Kruste bleibt dadurch auch schön weich und wird nicht zu trocken. Genau wie bei meinen Milchbrötchen!
Die Brötchen schmecken auch zwei Tage nach dem Backen noch superfrisch. Mit etwas Wasser besprüht und bei 150 °C Ober- und Unterhitze kurz aufgebacken schmecken sie sogar wie am ersten Tag. Aufbewahrt werden sie am besten in einem luftdichten Beutel oder deiner verschließbaren Dose. So trocknen sie nicht aus. Aber auch einfrieren lassen sich die fluffigen Brioche Buns problemlos und sind so ca. drei Monate haltbar.
Lege die Buns auf ein Gitter oder Blech und stell sie in den Gefrierschrank.
Wenn sie eingefroren sind, nimm sie raus, gib sie in einen Vakuumbeutel und vakuumiere sie. So werden sie nicht durch den Vakuumierer zusammengepresst bzw. ausgesaugt.
Schneide die Semmeln in 2 bis 3 cm große Würfel.
Diese kommen nun samt entstandener Brösel in eine große Schüssel.
Die Brösel sind wichtig, denn sie dienen in Kombination mit den anderen Zutaten bzw. dem Ei als Kleber und halten deinen Knödel wunderbar zusammen.
Du kannst natürlich auch einfach Semmelwürfel kaufen. Diese sind jedoch kleiner und die Knödel werden am Ende etwas kompakter!
Schneide die Zwiebel in kleine Würfel.
Schmelze die Butter bei mittlerer bis hoher Temperatur in einem kleinen Topf und dünste die Zwiebeln darin glasig.
Die Milch eingießen, einmal aufkochen lassen und vom Herd nehmen.
Sauerrahm und Salz einrühren.
Die noch heiße Flüssigkeit über die Semmelwürfel in die Schüssel gießen und alles vorsichtig unterheben.
Es soll kein „Gatsch“ entstehen. Vorsichtig mithilfe eines Silikonspatels oder Kochlöffels unterheben!
Deckel drauf und 30 bis 60 Minuten ziehen lassen.
Währenddessen die Petersilie fein hacken.
Das Ei in einer kleinen Schüssel verquirlen.
Ei in die Knödelmasse gießen, Petersilie hinzugeben.
Alles nochmal mit den Händen unterheben bzw. vermengen.
Zwei Bahnen Frischhaltefolie auf der Arbeitsfläche auflegen und jeweils die Hälfte der Knödelmasse in die Mitte der Folie legen.
Hebe die Folie an der Längsseite an und rolle die Masse damit zu einer Knödel-Rolle.
Sobald alles aufgerollt ist, die Enden verdrehen und durch weiteres Rollen den Knödel kompakt in die Folie spannen.
Du kannst die Serviettenknödel in diesem Zustand entweder einfrieren oder gleich verwenden. Der nächste Schritt klappt dann sowohl mit gefrorener als auch frischer Knödelmasse.
Einen Topf Wasser zum Kochen bringen.
Zurückdrehen und die Knödelrollen leicht köchelnd 30 Minuten kochen.
Knödel aus der Folie nehmen, in 2 bis 3 cm dicke Scheiben schneiden und servieren.
Wenn du die Schnitten vorher in der Pfanne in Butter knusprig brätst, wird’s natürlich doppelt so gut! Mahlzeit!