Cinnamon Rum Babka
Babka ist ein polnischer Napfkuchen bzw. Hefezopf, der sich nicht umsonst einer großen Beliebtheit erfreut. Köstlich, einfach und wandelbar!
Mein Strudelteig-Rezept eignet sich hervorragend als Basis für süße Klassiker wie Apfel- oder Topfenstrudel, aber auch zum Backen pikanter Strudel-Varianten. Dabei ist die Sache gar nicht so schwer. Gezogener Strudelteig gilt zwar nicht umsonst als Königsdisziplin, ist die Mühe aber allemal wert. Du musst auch nicht gleich unnötig panisch werden, so kompliziert wie gern getan wird, ist es dann nämlich auch wieder nicht.
Ein bisschen Geduld und die richtigen Handgriffe und dein Strudelteig lässt sich ratzfatz so dünn ziehen, dass du problemlos durchschauen kannst, um eine Zeitung zu lesen. Und genau so soll’s auch sein. Also los, keine falsche Scheu! Schürze umbinden und loslegen, die Strudelküche wartet! Außerdem darf in Österreich bekanntermaßen nur heiraten, wem der Strudelteig beim Ziehen nicht reißt. Backen für die Liebe!
Gib zuerst alle Zutaten in die Schüssel deiner Küchenmaschine und knete sie ordentlich durch. Das darf schon 10 bis 15 Minuten dauern.
Am Ende soll eine geschmeidige Teigkugel dabei entstehen.
Sollte der Teig nach den 10 Minuten noch klebrig sein, gib einfach 10 g Mehl dazu.
Verwende Mehl mit mindestens 11 % Proteingehalt!
Forme den Teig dann zu einer Kugel und lege ihn in ein eingeöltes, verschließbares Geschirr.
Bestreiche den Teig mit Öl und verschließe die Schüssel oder das Gefäß.
30 bis 60 Minuten bei Zimmertemperatur rasten lassen.
Leg ein großes Geschirrtuch oder ein Leintuch auf Tisch oder Arbeitsfläche.
Bemehle es leicht.
Den Teig hernehmen, auf das bemehlte Tuch stürzen und den Teig dann ebenfalls bemehlen.
Rolle ihn so dünn wie möglich aus.
Fahre dann mit deinen Handrücken unter den Teig und zieh ihn vorsichtig auseinander.
Du kannst ihn auch mit den Handrücken hochheben und einfach so ausziehen.
Achte darauf, dass er nicht reißt.
Am Ende soll er eine viereckige Form haben und man sollte durchschauen können.
Der Teig soll am Ende außerdem mit der langen Seite zu dir liegen.
Je nach Rezept entsprechend befüllen und backen.
Zum Beispiel bei meinem Apfel– oder Marillenstrudel-Rezept.
Babka ist ein polnischer Napfkuchen bzw. Hefezopf, der sich nicht umsonst einer großen Beliebtheit erfreut. Köstlich, einfach und wandelbar!
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Gib zuerst alle Zutaten in die Schüssel deiner Küchenmaschine und knete sie ordentlich durch. Das darf schon 10 bis 15 Minuten dauern.
Am Ende soll eine geschmeidige Teigkugel dabei entstehen.
Sollte der Teig nach den 10 Minuten noch klebrig sein, gib einfach 10 g Mehl dazu.
Verwende Mehl mit mindestens 11 % Proteingehalt!
Forme den Teig dann zu einer Kugel und lege ihn in ein eingeöltes, verschließbares Geschirr.
Bestreiche den Teig mit Öl und verschließe die Schüssel oder das Gefäß.
30 bis 60 Minuten bei Zimmertemperatur rasten lassen.
Leg ein großes Geschirrtuch oder ein Leintuch auf Tisch oder Arbeitsfläche.
Bemehle es leicht.
Den Teig hernehmen, auf das bemehlte Tuch stürzen und den Teig dann ebenfalls bemehlen.
Rolle ihn so dünn wie möglich aus.
Fahre dann mit deinen Handrücken unter den Teig und zieh ihn vorsichtig auseinander.
Du kannst ihn auch mit den Handrücken hochheben und einfach so ausziehen.
Achte darauf, dass er nicht reißt.
Am Ende soll er eine viereckige Form haben und man sollte durchschauen können.
Der Teig soll am Ende außerdem mit der langen Seite zu dir liegen.
Je nach Rezept entsprechend befüllen und backen.
Zum Beispiel bei meinem Apfel– oder Marillenstrudel-Rezept.
Schneide für mein Wildragout zuerst das Fleisch in 6-8 cm große Stücke.
Salze es rundherum großzügig.
Karotten, Zwiebeln und Stangensellerie in gleich große kleine Würfel schneiden – 5 bis 10 mm.
Brate das Fleisch von allen Seiten rundherum scharf an bis es schön goldbraun wird.
Nimm es raus und stell es zur Seite.
Gib bei Bedarf etwas mehr Öl in den Topf und gib optional das Knochenmark dazu bis das Mark schmilzt.
Tomatenmark und Anchovis kurz anrösten.
Röste dann die ausgelösten Salsiccias darin und zerteile sie mit deinem Kochlöffel in ganz kleine Stückerl.
Entferne die Salsiccias aus dem Topf und gib sie zum Hirschfleisch.
Gib das Gemüse hinein und dünste es 4-5 Minuten.
Dann bei hoher Temperatur mit Rotwein aufgießen und aufkochen lassen.
Dann kommen Rindsuppe, Passata, Rosmarin, Thymian und Lorbeer dazu.
Hirsch und Salsiccia dazugeben, gut durchrühren und 2 bis 4 Stunden leicht köcheln lassen.
TIPP:
Das Fleisch muss am Ende butterweich sein und sollte beinahe zerfallen.
Sollte die Flüssigkeit vorher zu schnell verdampfen gib einfach eine Tasse Wasser dazu.
Ist das Fleisch ganz weich – so, dass man’s mit einem Löffel zerteilen kann – nimm es raus, zerzupfe es und mische es wieder in die Sauce.
Lorbeer, Thymian und Rosmarin entfernen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Mit Spätzle oder Nudeln und einem Glas Rotwein genießen.
Gib zuerst alle Zutaten in die Schüssel deiner Küchenmaschine und knete sie ordentlich durch. Das darf schon 10 bis 15 Minuten dauern.
Am Ende soll eine geschmeidige Teigkugel dabei entstehen.
Sollte der Teig nach den 10 Minuten noch klebrig sein, gib einfach 10 g Mehl dazu.
Verwende Mehl mit mindestens 11 % Proteingehalt!
Forme den Teig dann zu einer Kugel und lege ihn in ein eingeöltes, verschließbares Geschirr.
Bestreiche den Teig mit Öl und verschließe die Schüssel oder das Gefäß.
30 bis 60 Minuten bei Zimmertemperatur rasten lassen.
Leg ein großes Geschirrtuch oder ein Leintuch auf Tisch oder Arbeitsfläche.
Bemehle es leicht.
Den Teig hernehmen, auf das bemehlte Tuch stürzen und den Teig dann ebenfalls bemehlen.
Rolle ihn so dünn wie möglich aus.
Fahre dann mit deinen Handrücken unter den Teig und zieh ihn vorsichtig auseinander.
Du kannst ihn auch mit den Handrücken hochheben und einfach so ausziehen.
Achte darauf, dass er nicht reißt.
Am Ende soll er eine viereckige Form haben und man sollte durchschauen können.
Der Teig soll am Ende außerdem mit der langen Seite zu dir liegen.
Je nach Rezept entsprechend befüllen und backen.
Zum Beispiel bei meinem Apfel– oder Marillenstrudel-Rezept.