Focaccia Sandwich
Mein Foccacia-Sandwich überzeugt mit würzigem Prosciutto und hausgemachter Oliven-Tapenade. Ein absoluter Publikumsliebling – und das zurecht. Wer Focaccia noch
Mein Tomahawk vom Duroc-Schwein mit den knusprigsten Erdäpfeln der Welt ist ein wahrer Publikumsliebling. Kein Wunder, schmeckt einfach himmlisch und ist dabei im Handumdrehen zubereitet. Perfekt für jede Party mit Freunden und Familie!
Saftiges Tomahawk vom Duroc-Schwein trifft auf knusprig gebackene Ofenkartoffeln mit aromatischem Thymian und natürlich Knoblauch! Ein gleichsam puristisches wie geschmacksintensives Gericht, das sich bei Alt und Jung einer großen Beliebtheit erfreut. Steak geht halt einfach immer!
Für mein Tomahawk vom Duroc-Schwein mit Knuspererdäpfeln starten wir am besten direkt mit den Erdäpfeln, denn die sind meine absoluten Favorites, was Erdäpfeln im Ganzen angeht.
Zuerst den Backofen auf 200 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Damit die Erdäpfel so gut werden, sind zwei Schritte notwendig:
Begonnen wird mit dem Schälen der Erdäpfel. Danach werden sie in viel Wasser mit noch mehr Salz 20 Minuten lang gekocht.
Sie müssen nicht ganz „durch“ sein, sondern es geht hier eher darum, die äußerste Schicht weich zu bekommen.
Sind die Erdäpfel dann außen weich, seihe sie ab.
Jetzt kommt der erste Schmäh: Schwenke sie ein paarmal durch. So, dass sie sich aneinander aufreiben und „rau“ werden. Zumindest optisch!
Gib dann das Olivenöl und die Butter in einen Bräter.
Wähle eine Brätergröße, in der die Erdäpfel schön Platz haben. Nicht zu groß, nicht zu klein!
Ordentlich Salz und Pfeffer in den Bräter streuen.
Jetzt kommen die Erdäpfel hinein.
Beträufle sie noch einmal mit Olivenöl.
Schieb sie dann in den Ofen. Dort bleiben sie mal für 30 Minuten, bzw. bis sie anfangen, braune Stellen zu bekommen.
Nach 15 Minuten nimm sie einmal raus und schwenke sie kurz durch. So, dass die Erdäpfel mit Fett und Gewürzen umhüllt sind.
Nach diesen 30 Minuten gibst du die Thymianzweige hinzu, quetschst dann die Knoblauchzehen einmal an und fügst sie ebenfalls hinzu. Den Knoblauch musst du dafür übrigens nicht schälen.
Die Erdäpfel werden nun mit einem flachen Gegenstand – beispielsweise einem Glas oder einem Erdäpfelstampfer leicht angedrückt. So, dass sie etwas aufplatzen. Der Grund ist, dass sie somit mehr Angriffsfläche haben und so noch knuspriger werden!
Noch einmal durchschwenken und zurück in den Ofen.
Weitere 25-35 Minuten backen bzw. beobachte, wie sich die Farbe ändert.
Sind sie schön goldgelb bzw. mit röstbraunen Farbe umhüllt, sind sie soweit. Noch einmal salzen und fertig sind sie!
15 Minuten bevor die Erdäpfel fertig sind, kann das Schweinesteak zubereitet werden.
Das ist übrigens so einfach wie köstlich!
Olivenöl und Butter bei mittlerer bis hoher Hitze in einer Stahl- oder Gusseisenpfanne schmelzen.
Das Steak dann von beiden Seiten ordentlich salzen.
Es gibt viele Wege, ein Steak optimal zuzubereiten. Dies ist eine der einfachsten und zuverlässigsten Methoden.
In diesem Fall wiegt ein Steak ca. 400 g und ist ca. 3 cm dick.
Ich brate es also in Summe 6 Minuten. Wende es jedoch jede Minute. Nimm ruhig eine Stoppuhr zur Hand, solltest du dir unsicher sein.
Keine Sorge, falls dir jemand sagen sollte „Fleisch darf man nur ein Mal wenden“ – du darfst es ruhig öfter wenden. Das weiß ich aus Erfahrung. Also, jede Minute wenden. So garst du das Fleisch gleichmäßig von außen nach innen und das von beiden Seiten.
Dabei wird es schön medium. Außerdem bekommt es auf diese Art eine unheimlich gute Kruste!
Das Fleisch danach 5-10 Minuten zugedeckt rasten lassen und dann gleich mit den Erdäpfeln anrichten!
Mahlzeit!
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Für mein Tomahawk vom Duroc-Schwein mit Knuspererdäpfeln starten wir am besten direkt mit den Erdäpfeln, denn die sind meine absoluten Favorites, was Erdäpfeln im Ganzen angeht.
Zuerst den Backofen auf 200 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Damit die Erdäpfel so gut werden, sind zwei Schritte notwendig:
Begonnen wird mit dem Schälen der Erdäpfel. Danach werden sie in viel Wasser mit noch mehr Salz 20 Minuten lang gekocht.
Sie müssen nicht ganz „durch“ sein, sondern es geht hier eher darum, die äußerste Schicht weich zu bekommen.
Sind die Erdäpfel dann außen weich, seihe sie ab.
Jetzt kommt der erste Schmäh: Schwenke sie ein paarmal durch. So, dass sie sich aneinander aufreiben und „rau“ werden. Zumindest optisch!
Gib dann das Olivenöl und die Butter in einen Bräter.
Wähle eine Brätergröße, in der die Erdäpfel schön Platz haben. Nicht zu groß, nicht zu klein!
Ordentlich Salz und Pfeffer in den Bräter streuen.
Jetzt kommen die Erdäpfel hinein.
Beträufle sie noch einmal mit Olivenöl.
Schieb sie dann in den Ofen. Dort bleiben sie mal für 30 Minuten, bzw. bis sie anfangen, braune Stellen zu bekommen.
Nach 15 Minuten nimm sie einmal raus und schwenke sie kurz durch. So, dass die Erdäpfel mit Fett und Gewürzen umhüllt sind.
Nach diesen 30 Minuten gibst du die Thymianzweige hinzu, quetschst dann die Knoblauchzehen einmal an und fügst sie ebenfalls hinzu. Den Knoblauch musst du dafür übrigens nicht schälen.
Die Erdäpfel werden nun mit einem flachen Gegenstand – beispielsweise einem Glas oder einem Erdäpfelstampfer leicht angedrückt. So, dass sie etwas aufplatzen. Der Grund ist, dass sie somit mehr Angriffsfläche haben und so noch knuspriger werden!
Noch einmal durchschwenken und zurück in den Ofen.
Weitere 25-35 Minuten backen bzw. beobachte, wie sich die Farbe ändert.
Sind sie schön goldgelb bzw. mit röstbraunen Farbe umhüllt, sind sie soweit. Noch einmal salzen und fertig sind sie!
15 Minuten bevor die Erdäpfel fertig sind, kann das Schweinesteak zubereitet werden.
Das ist übrigens so einfach wie köstlich!
Olivenöl und Butter bei mittlerer bis hoher Hitze in einer Stahl- oder Gusseisenpfanne schmelzen.
Das Steak dann von beiden Seiten ordentlich salzen.
Es gibt viele Wege, ein Steak optimal zuzubereiten. Dies ist eine der einfachsten und zuverlässigsten Methoden.
In diesem Fall wiegt ein Steak ca. 400 g und ist ca. 3 cm dick.
Ich brate es also in Summe 6 Minuten. Wende es jedoch jede Minute. Nimm ruhig eine Stoppuhr zur Hand, solltest du dir unsicher sein.
Keine Sorge, falls dir jemand sagen sollte „Fleisch darf man nur ein Mal wenden“ – du darfst es ruhig öfter wenden. Das weiß ich aus Erfahrung. Also, jede Minute wenden. So garst du das Fleisch gleichmäßig von außen nach innen und das von beiden Seiten.
Dabei wird es schön medium. Außerdem bekommt es auf diese Art eine unheimlich gute Kruste!
Das Fleisch danach 5-10 Minuten zugedeckt rasten lassen und dann gleich mit den Erdäpfeln anrichten!
Mahlzeit!
Den Sauerteig zuerst gemeinsam mit Mehl und Wasser in ein Glas geben und glatt rühren.
Danach 4-5 Stunden zugedeckt bei Raumtemperatur aufgehen lassen. Der Levain wird dann am Ende mindestens die doppelte Größe erreicht haben. Geht das bei dir schneller, kannst du natürlich schon früher loslegen.
Ein guter Test, ob dein Sauerteig soweit ist: Einfach einen halben Teelöffel davon in ein Glas Wasser geben. Schwimmt der Teig an der Oberfläche, ist er bereit!
Manche Öfen haben eine Hefefunktion. Heize so deinen Ofen auf 30 Grad und stell das Glas hinein. Das beschleunigt den Prozess etwas.
Hast du keine Hefefunktion schalt einfach das Licht im Ofen an, das liefert ebenfalls gute Wärme.
Zusätzlicher Pluspunkt im Ofen ist, dass es darin zu keinen Temperaturschwankungen kommen kann.
Mehl und Wasser in die Schüssel deiner Küchenmaschine geben und kurz durchkneten. Der Teig muss nicht glatt geknetet werden, auch wenn er etwas klumpig bzw. bröselig erscheint. Dann in einer Schüssel, zugedeckt 30 Minuten ruhen lassen.
Den Vorteig/Levain zum Hauptteig geben und alles sorgfältig 4-8 Minuten bzw. zu einer glatten Kugel kneten. Danach das Salz zugeben und weitere 2-5 Minuten kneten.
Mach deine Finger nass und zieh am Teig! Er sollte schön elastisch sein und nicht gleich reißen!
Der Teig darf nicht mehr als 28 Grad warm werden! Nutze dazu am besten ein Stech- oder Infrarot-Thermometer. Die kriegst du mittlerweile recht günstig online oder in Grillshops, usw.
Den Pizzateig mit Sauerteig in eine eingeölte Schüssel geben und 30 Minuten zugedeckt und bei Raumtemperatur rasten lassen.
Den Teig falten und weitere 45 Minuten zugedeckt und bei Raumtemperatur rasten lassen.
Noch einmal falten und wieder 45 Minuten zugedeckt und bei Raumtemperatur rasten lassen.
Ein weiteres Mal falten und für weitere 45 Minuten zugedeckt und bei Raumtemperatur rasten lassen.
Ein letztes Mal falten, auf die Arbeitsfläche stürzen, zu einer Kugel formen und 45 Minuten mit der Schüssel zugedeckt rasten lassen.
Den Pizzateig nun in gleichgroße Stücke teilen. 280-300g pro Pizza sind meiner Meinung nach das Optimum.
Jedes Stück wird nun von außen nach innen zu einer Teigkugel gefaltet, gewendet und zu einer Kugel geformt.
Eine Pizza-Box, einen Bräter oder Ähnliches mit Semola bemehlen, die Teiglinge darin platzieren und verschließen oder mit Folie abdecken.
Über Nacht in den Kühlschrank stellen bzw. für mindestens 12 Stunden reifen lassen.
Unseren Pizzateig aus Sauerteig am nächsten Tag 2 Stunden vor dem Verwenden aus dem Kühlschrank nehmen.
Stell dir eine Schüssel mit Semola auf deine Arbeitsfläche.
Den ersten Teigling mit Semola bestreuen, mit einer Spachtel von den anderen Teiglingen trennen bzw. „abstechen“ und zügig in deine Semola-Schüssel legen und darin wenden. Auf die Arbeitsfläche legen.
So ist der zuvor noch klebrige Teig gut bemehlt und lässt sich besser verarbeiten.
Den Teigling von innen nach außen zu einer schönen Pizza formen bzw. ziehen. Du kannst ihn aber auch ganz italienisch mit den Händen hin- und herschupfen. Wenn du dich traust.
Auf die bemehlte Pizzaschaufel ziehen und belegen. Im Pizzaofen luftig & knusprig backen.
Tipp: Für Pizzaliebhaber lohnt sich die Anschaffung eines Pizzaofens, denn neben der Verwendung hochwertigster Produkte, gilt Hitze als wichtigste Zutat für eine perfekte Pizza!
Für mein Tomahawk vom Duroc-Schwein mit Knuspererdäpfeln starten wir am besten direkt mit den Erdäpfeln, denn die sind meine absoluten Favorites, was Erdäpfeln im Ganzen angeht.
Zuerst den Backofen auf 200 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Damit die Erdäpfel so gut werden, sind zwei Schritte notwendig:
Begonnen wird mit dem Schälen der Erdäpfel. Danach werden sie in viel Wasser mit noch mehr Salz 20 Minuten lang gekocht.
Sie müssen nicht ganz „durch“ sein, sondern es geht hier eher darum, die äußerste Schicht weich zu bekommen.
Sind die Erdäpfel dann außen weich, seihe sie ab.
Jetzt kommt der erste Schmäh: Schwenke sie ein paarmal durch. So, dass sie sich aneinander aufreiben und „rau“ werden. Zumindest optisch!
Gib dann das Olivenöl und die Butter in einen Bräter.
Wähle eine Brätergröße, in der die Erdäpfel schön Platz haben. Nicht zu groß, nicht zu klein!
Ordentlich Salz und Pfeffer in den Bräter streuen.
Jetzt kommen die Erdäpfel hinein.
Beträufle sie noch einmal mit Olivenöl.
Schieb sie dann in den Ofen. Dort bleiben sie mal für 30 Minuten, bzw. bis sie anfangen, braune Stellen zu bekommen.
Nach 15 Minuten nimm sie einmal raus und schwenke sie kurz durch. So, dass die Erdäpfel mit Fett und Gewürzen umhüllt sind.
Nach diesen 30 Minuten gibst du die Thymianzweige hinzu, quetschst dann die Knoblauchzehen einmal an und fügst sie ebenfalls hinzu. Den Knoblauch musst du dafür übrigens nicht schälen.
Die Erdäpfel werden nun mit einem flachen Gegenstand – beispielsweise einem Glas oder einem Erdäpfelstampfer leicht angedrückt. So, dass sie etwas aufplatzen. Der Grund ist, dass sie somit mehr Angriffsfläche haben und so noch knuspriger werden!
Noch einmal durchschwenken und zurück in den Ofen.
Weitere 25-35 Minuten backen bzw. beobachte, wie sich die Farbe ändert.
Sind sie schön goldgelb bzw. mit röstbraunen Farbe umhüllt, sind sie soweit. Noch einmal salzen und fertig sind sie!
15 Minuten bevor die Erdäpfel fertig sind, kann das Schweinesteak zubereitet werden.
Das ist übrigens so einfach wie köstlich!
Olivenöl und Butter bei mittlerer bis hoher Hitze in einer Stahl- oder Gusseisenpfanne schmelzen.
Das Steak dann von beiden Seiten ordentlich salzen.
Es gibt viele Wege, ein Steak optimal zuzubereiten. Dies ist eine der einfachsten und zuverlässigsten Methoden.
In diesem Fall wiegt ein Steak ca. 400 g und ist ca. 3 cm dick.
Ich brate es also in Summe 6 Minuten. Wende es jedoch jede Minute. Nimm ruhig eine Stoppuhr zur Hand, solltest du dir unsicher sein.
Keine Sorge, falls dir jemand sagen sollte „Fleisch darf man nur ein Mal wenden“ – du darfst es ruhig öfter wenden. Das weiß ich aus Erfahrung. Also, jede Minute wenden. So garst du das Fleisch gleichmäßig von außen nach innen und das von beiden Seiten.
Dabei wird es schön medium. Außerdem bekommt es auf diese Art eine unheimlich gute Kruste!
Das Fleisch danach 5-10 Minuten zugedeckt rasten lassen und dann gleich mit den Erdäpfeln anrichten!
Mahlzeit!