Matcha Macarons
Matcha-Macarons sind wirklich gar nicht so schwer herzustellen. Ich zeig dir heute, wie du die kleinen Köstlichkeiten perfekt hinkriegst,
Schwarzer Kaffee mit Ei: Was auf den ersten Blick vielleicht etwas eigen erscheint, macht auf so vielen Ebenen Sinn. Absolute Gewinnerkombi, die man unbedingt ausprobieren sollte, bevor man sich ein Urteil erlaubt. Aber das ist wohl immer und gerade in kulinarischen Fragen der Fall!
Eine Frage, die sich ein genialer Barkeeper Hanois bereits vor gut 70 Jahren im Rahmen eines Milch-Engpasses stellte und so diesen köstlichen Drink kreierte. Wengam Milchschaum warads gwesn! Und siehe da, vietnamesischer Eierkaffee erfreut sich heute einer weltweiten Beliebtheit. Kein Wunder. Er schmeckt fantastisch und schwarzer Kaffee mit Ei ist nicht nur geschmacklich, sondern auch energietechnisch eine richtig gute Idee. Ein perfekter Ersatz für Kuchen & Co. für das nachmittägliche Mittagstief. Einer reicht und du bist im Handumdrehen wieder voll einsatzfähig. Schmeckt übrigens auch mit Schuss, wie mein cremiger Irish Coffee!
Schaum schlagen:
Eidotter und Kondensmilch 4-5 Minuten mit dem Handmixer aufschlagen, bis eine luftige Masse entsteht.
Doppelte Espressi zubereiten und in Tassen füllen.
Schaum drauf!
1-2 EL der Eiercreme langsam über den Kaffee laufen lassen. Mach das am besten über den Rücken eines Esslöffels!
Nicht direkt umrühren!
Genießen: Erst beim Trinken Schaum und Kaffee vermischen – cremig, süß und schmeckt kein bisschen nach Ei, schwöre!
👉 Extra-Tipp
Mit einem Schuss Rum oder Whiskey wird’s zum vietnamesischen Irish Coffee!
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Schaum schlagen:
Eidotter und Kondensmilch 4-5 Minuten mit dem Handmixer aufschlagen, bis eine luftige Masse entsteht.
Doppelte Espressi zubereiten und in Tassen füllen.
Schaum drauf!
1-2 EL der Eiercreme langsam über den Kaffee laufen lassen. Mach das am besten über den Rücken eines Esslöffels!
Nicht direkt umrühren!
Genießen: Erst beim Trinken Schaum und Kaffee vermischen – cremig, süß und schmeckt kein bisschen nach Ei, schwöre!
👉 Extra-Tipp
Mit einem Schuss Rum oder Whiskey wird’s zum vietnamesischen Irish Coffee!
Den Sauerteig zuerst gemeinsam mit Mehl und Wasser in ein Glas geben und glatt rühren.
Danach 4-5 Stunden zugedeckt bei Raumtemperatur aufgehen lassen. Der Levain wird dann am Ende mindestens die doppelte Größe erreicht haben. Geht das bei dir schneller, kannst du natürlich schon früher loslegen.
Ein guter Test, ob dein Sauerteig soweit ist: Einfach einen halben Teelöffel davon in ein Glas Wasser geben. Schwimmt der Teig an der Oberfläche, ist er bereit!
Manche Öfen haben eine Hefefunktion. Heize so deinen Ofen auf 30 Grad und stell das Glas hinein. Das beschleunigt den Prozess etwas.
Hast du keine Hefefunktion schalt einfach das Licht im Ofen an, das liefert ebenfalls gute Wärme.
Zusätzlicher Pluspunkt im Ofen ist, dass es darin zu keinen Temperaturschwankungen kommen kann.
Mehl und Wasser in die Schüssel deiner Küchenmaschine geben und kurz durchkneten. Der Teig muss nicht glatt geknetet werden, auch wenn er etwas klumpig bzw. bröselig erscheint. Dann in einer Schüssel, zugedeckt 30 Minuten ruhen lassen.
Den Vorteig/Levain zum Hauptteig geben und alles sorgfältig 4-8 Minuten bzw. zu einer glatten Kugel kneten. Danach das Salz zugeben und weitere 2-5 Minuten kneten.
Mach deine Finger nass und zieh am Teig! Er sollte schön elastisch sein und nicht gleich reißen!
Der Teig darf nicht mehr als 28 Grad warm werden! Nutze dazu am besten ein Stech- oder Infrarot-Thermometer. Die kriegst du mittlerweile recht günstig online oder in Grillshops, usw.
Den Pizzateig mit Sauerteig in eine eingeölte Schüssel geben und 30 Minuten zugedeckt und bei Raumtemperatur rasten lassen.
Den Teig falten und weitere 45 Minuten zugedeckt und bei Raumtemperatur rasten lassen.
Noch einmal falten und wieder 45 Minuten zugedeckt und bei Raumtemperatur rasten lassen.
Ein weiteres Mal falten und für weitere 45 Minuten zugedeckt und bei Raumtemperatur rasten lassen.
Ein letztes Mal falten, auf die Arbeitsfläche stürzen, zu einer Kugel formen und 45 Minuten mit der Schüssel zugedeckt rasten lassen.
Den Pizzateig nun in gleichgroße Stücke teilen. 280-300g pro Pizza sind meiner Meinung nach das Optimum.
Jedes Stück wird nun von außen nach innen zu einer Teigkugel gefaltet, gewendet und zu einer Kugel geformt.
Eine Pizza-Box, einen Bräter oder Ähnliches mit Semola bemehlen, die Teiglinge darin platzieren und verschließen oder mit Folie abdecken.
Über Nacht in den Kühlschrank stellen bzw. für mindestens 12 Stunden reifen lassen.
Unseren Pizzateig aus Sauerteig am nächsten Tag 2 Stunden vor dem Verwenden aus dem Kühlschrank nehmen.
Stell dir eine Schüssel mit Semola auf deine Arbeitsfläche.
Den ersten Teigling mit Semola bestreuen, mit einer Spachtel von den anderen Teiglingen trennen bzw. „abstechen“ und zügig in deine Semola-Schüssel legen und darin wenden. Auf die Arbeitsfläche legen.
So ist der zuvor noch klebrige Teig gut bemehlt und lässt sich besser verarbeiten.
Den Teigling von innen nach außen zu einer schönen Pizza formen bzw. ziehen. Du kannst ihn aber auch ganz italienisch mit den Händen hin- und herschupfen. Wenn du dich traust.
Auf die bemehlte Pizzaschaufel ziehen und belegen. Im Pizzaofen luftig & knusprig backen.
Tipp: Für Pizzaliebhaber lohnt sich die Anschaffung eines Pizzaofens, denn neben der Verwendung hochwertigster Produkte, gilt Hitze als wichtigste Zutat für eine perfekte Pizza!
Schaum schlagen:
Eidotter und Kondensmilch 4-5 Minuten mit dem Handmixer aufschlagen, bis eine luftige Masse entsteht.
Doppelte Espressi zubereiten und in Tassen füllen.
Schaum drauf!
1-2 EL der Eiercreme langsam über den Kaffee laufen lassen. Mach das am besten über den Rücken eines Esslöffels!
Nicht direkt umrühren!
Genießen: Erst beim Trinken Schaum und Kaffee vermischen – cremig, süß und schmeckt kein bisschen nach Ei, schwöre!
👉 Extra-Tipp
Mit einem Schuss Rum oder Whiskey wird’s zum vietnamesischen Irish Coffee!