Energy Balls
Energy Balls eignen sich hervorragend als nahrhafter Snack beim Sport oder im Büro und sind im Handumdrehen zubereitet. Sie
Für mein liebstes Spareribs-Rezept brauchst du einen Ofen, einen Grill und einen Smoker. Ich zeige dir heute, wie sie dir jedes Mal perfekt gelingen! Ganz egal ob du sie Ribs, Rippchen oder Ripperl nennen möchtest – mit diesem einfachen Spareribs-Rezept bist du der Held jeder Grillfeier! Ob puristisch nur mit Salz und Pfeffer, mit BBQ- oder Sweet-Chili-Glaze – damit diese Spareribs wirklich gelingen, empfehle ich dir stets nur das beste Fleisch zu verwenden.
Oft hört man: „Ribs müssen vom Knochen fallen“ – eine Aussage, die ich so nicht ganz vertreten kann. Ich will zwar nicht ewig dran nagen müssen, aber etwas Biss schadet ihnen nicht. Butterzart sind sie allemal. Es geht hier einfach um diesen „Sweet Spot“, der sich mit etwas Routine problemlos erreichen lässt. Mein Extra-Tipp: Verwende statt Alufolie stets einen Bräter mit Einlegegitter und gieße etwas Bier oder Wasser hinein. So liegen die Ribs direkt auf dem Gitter auf und stehen schön im Dampf.
Tupfe die Ribs trocken und entferne die Silberhaut.
Nimm dazu den Stiel eines Löffels, schiebe ihn unter die Haut und drücke dem Knochen entlang die Haut von diesem.
Mit etwas Küchenrolle vollständig vom Knochen ziehen.
Die Küchenrolle sorgt dafür, dass die Haut nicht ständig wegrutscht.
Frag den Fleischer deines Vertrauens, der entfernt dir die Silberhaut vermutlich auch gerne vorab.
Salz, Pfeffer und Paprika mischen.
Ribs dann mit Senf bestreichen – so haften die Gewürze besser – und von beiden Seiten mit der Gewürzmischung bestreuen.
Wenn du das Raucharoma nicht missen möchtest, verwendest du beim Paprikapulver einfach die geräucherte Variante. Statt 1 TL einfach gleich 2.
Heize deinen Ofen nun auf 150 °C Ober- und Unterhitze vor.
Die Ribs dann in einen verschließbaren Bräter geben oder ordentlich in ButcherPaper bzw. Folie einpacken.
Für 2 Stunden im Ofen garen.
Leg die Ribs bei starkem Rauch auf deinen Grill/Smoker und räuchere sie für 1 Stunde bei 110 °C.
Ich belasse es meist bei 1 Stunde. So bekomme ich ein rauchiges Aroma, jedoch ist der Rauchgeschmack nicht zu penetrant. So mag ich es einfach lieber. Aus diesem Grund würze ich diese Ribs auch am liebsten nur mit Salz und Pfeffer. Der Paprika sorgt hier nämlich lediglich für etwas mehr Farbe als Geschmack – danke Aaron Franklin für diesen Tipp. Das Auge isst schließlich mit!
Danach einwickeln bzw. in einen Bräter mit etwas Bier oder Wasser geben und weitere 1,5 Stunden bei 150 °C garen.
Während die Ribs garen, die Glaze vorbereiten.
Dazu kommen einfach alle zugehörigen Zutaten in eine Schüssel und werden gut verrührt.
Diese Sauce wirkt etwas süß, wenn du sie probierst. Das ist jedoch gewollt und ist in Kombination mit den würzigen Ribs perfekt!
Wenn die Ribs soweit sind, pack sie aus und heize deinen Ofen auf 220-230 °C weiter auf.
Leg die Ribs nebeneinander auf und bestreiche sie mit der Glaze.
Ich lass 2 ohne, glasiere 2 mit der schnellen Glaze und 2 mit der Sweet Chili Sauce.
So hat man größere Auswahl und es ist für jeden Gast was dabei.
Die Ribs nun für weitere 15-20 Minuten weitergaren bzw. bis die Sauce schön karamellisiert.
Ribs dann aufschneiden und sofort servieren.
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Tupfe die Ribs trocken und entferne die Silberhaut.
Nimm dazu den Stiel eines Löffels, schiebe ihn unter die Haut und drücke dem Knochen entlang die Haut von diesem.
Mit etwas Küchenrolle vollständig vom Knochen ziehen.
Die Küchenrolle sorgt dafür, dass die Haut nicht ständig wegrutscht.
Frag den Fleischer deines Vertrauens, der entfernt dir die Silberhaut vermutlich auch gerne vorab.
Salz, Pfeffer und Paprika mischen.
Ribs dann mit Senf bestreichen – so haften die Gewürze besser – und von beiden Seiten mit der Gewürzmischung bestreuen.
Wenn du das Raucharoma nicht missen möchtest, verwendest du beim Paprikapulver einfach die geräucherte Variante. Statt 1 TL einfach gleich 2.
Heize deinen Ofen nun auf 150 °C Ober- und Unterhitze vor.
Die Ribs dann in einen verschließbaren Bräter geben oder ordentlich in ButcherPaper bzw. Folie einpacken.
Für 2 Stunden im Ofen garen.
Leg die Ribs bei starkem Rauch auf deinen Grill/Smoker und räuchere sie für 1 Stunde bei 110 °C.
Ich belasse es meist bei 1 Stunde. So bekomme ich ein rauchiges Aroma, jedoch ist der Rauchgeschmack nicht zu penetrant. So mag ich es einfach lieber. Aus diesem Grund würze ich diese Ribs auch am liebsten nur mit Salz und Pfeffer. Der Paprika sorgt hier nämlich lediglich für etwas mehr Farbe als Geschmack – danke Aaron Franklin für diesen Tipp. Das Auge isst schließlich mit!
Danach einwickeln bzw. in einen Bräter mit etwas Bier oder Wasser geben und weitere 1,5 Stunden bei 150 °C garen.
Während die Ribs garen, die Glaze vorbereiten.
Dazu kommen einfach alle zugehörigen Zutaten in eine Schüssel und werden gut verrührt.
Diese Sauce wirkt etwas süß, wenn du sie probierst. Das ist jedoch gewollt und ist in Kombination mit den würzigen Ribs perfekt!
Wenn die Ribs soweit sind, pack sie aus und heize deinen Ofen auf 220-230 °C weiter auf.
Leg die Ribs nebeneinander auf und bestreiche sie mit der Glaze.
Ich lass 2 ohne, glasiere 2 mit der schnellen Glaze und 2 mit der Sweet Chili Sauce.
So hat man größere Auswahl und es ist für jeden Gast was dabei.
Die Ribs nun für weitere 15-20 Minuten weitergaren bzw. bis die Sauce schön karamellisiert.
Ribs dann aufschneiden und sofort servieren.
Salze die Hühnerkeulen rundherum.
Stell sie zur Seite.
Zwiebel würfeln.
Öl in Topf bei mittlerer bis hoher Stufe erhitzen.
Hendl auf der Hautseite knusprig braten.
Hendl rausnehmen – dabei kann viel Fett vom Huhn austreten, gegebenenfalls Öl entfernen, falls es zu viel werden sollte.
Der Boden soll gut bedeckt sein.
Zwiebel im Öl bzw. dem Hühnerfett glasig dünsten.
Tomatenmark hinzugeben und 1 Minute mitrösten.
Paprikapulver einstreuen und kurz mitrösten! Achtung: Nicht zu lange bzw. drauf achten, dass nichts verbrennt, da das Gericht sonst bitter wird.
Mit Suppe oder notfalls Wasser aufgießen, Majoran hinzufügen und verrühren.
Hühnerstücke reinlegen, Deckel drauf und bei niedriger Temperatur 45 Minuten leicht köcheln lassen.
Ich hatte noch etwas Thymian übrig und habe diesen einfach mitköcheln lassen. Das klappt auch mit anderen Kräutern, wie z.B. Rosmarin.
Währenddessen Sauerrahm mit Mehl glatt rühren, bis die Masse nicht mehr klumpt.
Hendl nach den 45 Min rausnehmen.
Dann den Thymian entfernen.
Suppe und Zwiebel mit dem Stabmixer mixen.
Rahm-Mehl-Mix einrühren und kochen lassen, bis alles schön andickt.
Gegebenenfalls noch einmal mit dem Stabmixer kurz durchrühren.
Vom Herd nehmen und optional mit optional Misopaste, Püzpeda und Salz abschmecken.
Hendl wieder rein und im Saft ziehen lassen.
Wir essen Paprikasch am liebsten mit Spiralnudeln, da die Sauce hier wunderbar haften bleibt. Ein Klecks Sauerrahm darüber – Mahlzeit!
Alternativ machen hier aber auch Spätzle eine ganz hervorragende Figur!
Tupfe die Ribs trocken und entferne die Silberhaut.
Nimm dazu den Stiel eines Löffels, schiebe ihn unter die Haut und drücke dem Knochen entlang die Haut von diesem.
Mit etwas Küchenrolle vollständig vom Knochen ziehen.
Die Küchenrolle sorgt dafür, dass die Haut nicht ständig wegrutscht.
Frag den Fleischer deines Vertrauens, der entfernt dir die Silberhaut vermutlich auch gerne vorab.
Salz, Pfeffer und Paprika mischen.
Ribs dann mit Senf bestreichen – so haften die Gewürze besser – und von beiden Seiten mit der Gewürzmischung bestreuen.
Wenn du das Raucharoma nicht missen möchtest, verwendest du beim Paprikapulver einfach die geräucherte Variante. Statt 1 TL einfach gleich 2.
Heize deinen Ofen nun auf 150 °C Ober- und Unterhitze vor.
Die Ribs dann in einen verschließbaren Bräter geben oder ordentlich in ButcherPaper bzw. Folie einpacken.
Für 2 Stunden im Ofen garen.
Leg die Ribs bei starkem Rauch auf deinen Grill/Smoker und räuchere sie für 1 Stunde bei 110 °C.
Ich belasse es meist bei 1 Stunde. So bekomme ich ein rauchiges Aroma, jedoch ist der Rauchgeschmack nicht zu penetrant. So mag ich es einfach lieber. Aus diesem Grund würze ich diese Ribs auch am liebsten nur mit Salz und Pfeffer. Der Paprika sorgt hier nämlich lediglich für etwas mehr Farbe als Geschmack – danke Aaron Franklin für diesen Tipp. Das Auge isst schließlich mit!
Danach einwickeln bzw. in einen Bräter mit etwas Bier oder Wasser geben und weitere 1,5 Stunden bei 150 °C garen.
Während die Ribs garen, die Glaze vorbereiten.
Dazu kommen einfach alle zugehörigen Zutaten in eine Schüssel und werden gut verrührt.
Diese Sauce wirkt etwas süß, wenn du sie probierst. Das ist jedoch gewollt und ist in Kombination mit den würzigen Ribs perfekt!
Wenn die Ribs soweit sind, pack sie aus und heize deinen Ofen auf 220-230 °C weiter auf.
Leg die Ribs nebeneinander auf und bestreiche sie mit der Glaze.
Ich lass 2 ohne, glasiere 2 mit der schnellen Glaze und 2 mit der Sweet Chili Sauce.
So hat man größere Auswahl und es ist für jeden Gast was dabei.
Die Ribs nun für weitere 15-20 Minuten weitergaren bzw. bis die Sauce schön karamellisiert.
Ribs dann aufschneiden und sofort servieren.