Pilzragout
Dieses köstliche Pilzragout aus frischen Pilzen ist ein absolutes Muss für alle begeisterten Schwammerl-Freunde.
Fermentierte Paradeiser schmecken einfach großartig und passen zu allerlei Salaten, Pasta und etlichen anderen Gerichten. Tomaten fermentieren ist dabei wirklich nicht schwer, macht das gute Gemüse haltbar und intensiviert das Geschmackserlebnis um ein Vielfaches.
Fermentierte Paradeiser bekommen eine wunderbare Säure und sind wunderbar würzig – perfekt für verschiedene Pasta-Gerichte, zu Salaten wie dem mediterranen Salat im Glas, diversen Füllungen und mehr. Aber nicht nur Tomaten, auch andere Gemüsesorten lassen sich fabelhaft fermentieren. Kombiniere einfach nach Herzenslust. Wir stehen ja besonders auf eine Extraportion Schärfe, da kommen beispielsweise fermentierte Jalapeños genau richtig, weshalb ich fermentierte Tomaten auch immer sehr gern damit ergänze.
Tomaten, Jalapenos und Basilikum waschen und abtropfen lassen.
Jalapenos vom Stiel und falls gewünscht von den Kernen befreien.
Alles in einem Vakuumbeutel geben und das Salz hinzugeben.
Mit den Händen vermengen und danach vakuumieren.
Mit den Händen fest auf den Beutel klopfen und die Tomaten so etwas zerdrücken.
Für 4-6 Tage an einem dunklen Ort bei ca. 20 °C fermentieren lassen.
ACHTUNG: Den Beutel jeden Tag prüfen. Es bilden sich bei Tomaten rasch Gase und der Beutel bläht sich auf.
Nach in etwa 5 Tagen steht der Beutel kurz vorm Platzen und ist bereit für den nächsten Schritt.
Nun die fermententierten Paradeiser in ein sauberes Glas umfüllen und im Kühlschrank lagern, damit die Fermentation gestoppt wird.
Dieses köstliche Pilzragout aus frischen Pilzen ist ein absolutes Muss für alle begeisterten Schwammerl-Freunde.
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Tomaten, Jalapenos und Basilikum waschen und abtropfen lassen.
Jalapenos vom Stiel und falls gewünscht von den Kernen befreien.
Alles in einem Vakuumbeutel geben und das Salz hinzugeben.
Mit den Händen vermengen und danach vakuumieren.
Mit den Händen fest auf den Beutel klopfen und die Tomaten so etwas zerdrücken.
Für 4-6 Tage an einem dunklen Ort bei ca. 20 °C fermentieren lassen.
ACHTUNG: Den Beutel jeden Tag prüfen. Es bilden sich bei Tomaten rasch Gase und der Beutel bläht sich auf.
Nach in etwa 5 Tagen steht der Beutel kurz vorm Platzen und ist bereit für den nächsten Schritt.
Nun die fermententierten Paradeiser in ein sauberes Glas umfüllen und im Kühlschrank lagern, damit die Fermentation gestoppt wird.
Für das Dressing kommen zuerst alle zugehörigen Zutaten in ein verschließbares Glas und werden fest geschüttelt.
Danach mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dann 1 TL Butter in einer Pfanne erhitzen und schaumig werden lassen.
Die Heidelbeeren in die Pfanne geben, 20-30 Sekunden durchschwenken und leicht salzen.
Danach gleich zur Seite stellen.
Einen weiteren TL Butter in der Pfanne erhitzen und die Cherryparadeiser darin rösten, bis sie leicht aufplatzen.
Danach ebenfalls gleich aus der Pfanne nehmen.
Salatherzen nun längs halbieren und mit Olivenöl beträufeln.
Danach am Grill bei voller Stufe auf der Schnittseite 3-4 Minuten ordentlich rösten.
Die Salathälften dann anrichten, mit der Schnittseite nach oben. Das Dressing darüber träufeln – so verteilt es sich gleichmäßig im Salat und du hast die perfekte Marinade.
Gebratene Heidelbeeren, Paradeiser und die frischen Himbeeren darauf verteilen.
Burrata draufsetzen und zuletzt mit frischem Weißbrot oder als Beilage zu einem saftigen Steak servieren.
Tomaten, Jalapenos und Basilikum waschen und abtropfen lassen.
Jalapenos vom Stiel und falls gewünscht von den Kernen befreien.
Alles in einem Vakuumbeutel geben und das Salz hinzugeben.
Mit den Händen vermengen und danach vakuumieren.
Mit den Händen fest auf den Beutel klopfen und die Tomaten so etwas zerdrücken.
Für 4-6 Tage an einem dunklen Ort bei ca. 20 °C fermentieren lassen.
ACHTUNG: Den Beutel jeden Tag prüfen. Es bilden sich bei Tomaten rasch Gase und der Beutel bläht sich auf.
Nach in etwa 5 Tagen steht der Beutel kurz vorm Platzen und ist bereit für den nächsten Schritt.
Nun die fermententierten Paradeiser in ein sauberes Glas umfüllen und im Kühlschrank lagern, damit die Fermentation gestoppt wird.