Gerösteter Gemüsefond – Veggie Demi Glace
Diese Demi Glace ist eigentlich mehr als „nur“ die Basis für beispielsweise eine Gemüsesuppe. Eher der Gemüsefond 2.0, an
Diese cremige Erbsensuppe mit knusprig glasierter Salsiccia erfreut sich bei Alt und Jung nicht umsonst einer so großen Beliebtheit. Die feine Süße der Erbsen harmoniert einfach perfekt mit der Würze unserer knusprig gebratenen Salsiccia! Besonders an kalten Herbst- und Wintertagen ein absolutes Gedicht, schließlich wärmt nichts so gut wie ein dampfender Teller heiße Suppe.
Nebst dem Klassiker Erbsensuppe mit „Einzwickte“ (Nockerl) schafft es diese cremige Erbsensuppe ebenfalls in regelmäßigen Abständen auf unseren Küchentisch. Kein Wunder, ist sie doch im Handumdrehen zubereitet und schmeckt schlichtweg fantastisch! Dazu schmeckt am besten ein Stück frisches Weißbrot!
Das Olivenöl bei mittlerer bis hoher Temperatur erhitzen und die gewürfelten Schalotten darin 3 Minuten glasig dünsten.
Dann die Erbsen hinzugeben und mit Weißwein sowie Gemüsesuppe ablöschen.
10-15 Minuten köcheln lassen.
Die Walnüsse grob hacken und in einer beschichteten Pfanne ohne Öl rösten.
Die Salsiccia von der Haut befreien und in 1 cm dicke Scheiben schneiden.
Danach ohne Öl in einer Pfanne 3 Minuten pro Seite knusprig braten.
Danach kann man sie auf Küchenpapier zum Abtropfen legen.
Die Limette heiß waschen und trocken reiben.
Zesten abreiben und in die Suppe geben.
Diese wird nun mit einem Stabmixer fein püriert.
Am Ende mit dem Saft der Limette, Cayenne, Salz & Pfeffer abschmecken.
Crème fraîche glatt rühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Suppe heiß anrichten.
Mit Salsiccia, Crème fraîche, Walnüssen und Basilikum garnieren.
Frisches Brot dazu reichen.
Diese Demi Glace ist eigentlich mehr als „nur“ die Basis für beispielsweise eine Gemüsesuppe. Eher der Gemüsefond 2.0, an
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Das Olivenöl bei mittlerer bis hoher Temperatur erhitzen und die gewürfelten Schalotten darin 3 Minuten glasig dünsten.
Dann die Erbsen hinzugeben und mit Weißwein sowie Gemüsesuppe ablöschen.
10-15 Minuten köcheln lassen.
Die Walnüsse grob hacken und in einer beschichteten Pfanne ohne Öl rösten.
Die Salsiccia von der Haut befreien und in 1 cm dicke Scheiben schneiden.
Danach ohne Öl in einer Pfanne 3 Minuten pro Seite knusprig braten.
Danach kann man sie auf Küchenpapier zum Abtropfen legen.
Die Limette heiß waschen und trocken reiben.
Zesten abreiben und in die Suppe geben.
Diese wird nun mit einem Stabmixer fein püriert.
Am Ende mit dem Saft der Limette, Cayenne, Salz & Pfeffer abschmecken.
Crème fraîche glatt rühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Suppe heiß anrichten.
Mit Salsiccia, Crème fraîche, Walnüssen und Basilikum garnieren.
Frisches Brot dazu reichen.
Den Sauerteig zuerst gemeinsam mit Mehl und Wasser in ein Glas geben und glatt rühren.
Danach 4-5 Stunden zugedeckt bei Raumtemperatur aufgehen lassen. Der Levain wird dann am Ende mindestens die doppelte Größe erreicht haben. Geht das bei dir schneller, kannst du natürlich schon früher loslegen.
Ein guter Test, ob dein Sauerteig soweit ist: Einfach einen halben Teelöffel davon in ein Glas Wasser geben. Schwimmt der Teig an der Oberfläche, ist er bereit!
Manche Öfen haben eine Hefefunktion. Heize so deinen Ofen auf 30 Grad und stell das Glas hinein. Das beschleunigt den Prozess etwas.
Hast du keine Hefefunktion schalt einfach das Licht im Ofen an, das liefert ebenfalls gute Wärme.
Zusätzlicher Pluspunkt im Ofen ist, dass es darin zu keinen Temperaturschwankungen kommen kann.
Mehl und Wasser in die Schüssel deiner Küchenmaschine geben und kurz durchkneten. Der Teig muss nicht glatt geknetet werden, auch wenn er etwas klumpig bzw. bröselig erscheint. Dann in einer Schüssel, zugedeckt 30 Minuten ruhen lassen.
Den Vorteig/Levain zum Hauptteig geben und alles sorgfältig 4-8 Minuten bzw. zu einer glatten Kugel kneten. Danach das Salz zugeben und weitere 2-5 Minuten kneten.
Mach deine Finger nass und zieh am Teig! Er sollte schön elastisch sein und nicht gleich reißen!
Der Teig darf nicht mehr als 28 Grad warm werden! Nutze dazu am besten ein Stech- oder Infrarot-Thermometer. Die kriegst du mittlerweile recht günstig online oder in Grillshops, usw.
Den Pizzateig mit Sauerteig in eine eingeölte Schüssel geben und 30 Minuten zugedeckt und bei Raumtemperatur rasten lassen.
Den Teig falten und weitere 45 Minuten zugedeckt und bei Raumtemperatur rasten lassen.
Noch einmal falten und wieder 45 Minuten zugedeckt und bei Raumtemperatur rasten lassen.
Ein weiteres Mal falten und für weitere 45 Minuten zugedeckt und bei Raumtemperatur rasten lassen.
Ein letztes Mal falten, auf die Arbeitsfläche stürzen, zu einer Kugel formen und 45 Minuten mit der Schüssel zugedeckt rasten lassen.
Den Pizzateig nun in gleichgroße Stücke teilen. 280-300g pro Pizza sind meiner Meinung nach das Optimum.
Jedes Stück wird nun von außen nach innen zu einer Teigkugel gefaltet, gewendet und zu einer Kugel geformt.
Eine Pizza-Box, einen Bräter oder Ähnliches mit Semola bemehlen, die Teiglinge darin platzieren und verschließen oder mit Folie abdecken.
Über Nacht in den Kühlschrank stellen bzw. für mindestens 12 Stunden reifen lassen.
Unseren Pizzateig aus Sauerteig am nächsten Tag 2 Stunden vor dem Verwenden aus dem Kühlschrank nehmen.
Stell dir eine Schüssel mit Semola auf deine Arbeitsfläche.
Den ersten Teigling mit Semola bestreuen, mit einer Spachtel von den anderen Teiglingen trennen bzw. „abstechen“ und zügig in deine Semola-Schüssel legen und darin wenden. Auf die Arbeitsfläche legen.
So ist der zuvor noch klebrige Teig gut bemehlt und lässt sich besser verarbeiten.
Den Teigling von innen nach außen zu einer schönen Pizza formen bzw. ziehen. Du kannst ihn aber auch ganz italienisch mit den Händen hin- und herschupfen. Wenn du dich traust.
Auf die bemehlte Pizzaschaufel ziehen und belegen. Im Pizzaofen luftig & knusprig backen.
Tipp: Für Pizzaliebhaber lohnt sich die Anschaffung eines Pizzaofens, denn neben der Verwendung hochwertigster Produkte, gilt Hitze als wichtigste Zutat für eine perfekte Pizza!
Das Olivenöl bei mittlerer bis hoher Temperatur erhitzen und die gewürfelten Schalotten darin 3 Minuten glasig dünsten.
Dann die Erbsen hinzugeben und mit Weißwein sowie Gemüsesuppe ablöschen.
10-15 Minuten köcheln lassen.
Die Walnüsse grob hacken und in einer beschichteten Pfanne ohne Öl rösten.
Die Salsiccia von der Haut befreien und in 1 cm dicke Scheiben schneiden.
Danach ohne Öl in einer Pfanne 3 Minuten pro Seite knusprig braten.
Danach kann man sie auf Küchenpapier zum Abtropfen legen.
Die Limette heiß waschen und trocken reiben.
Zesten abreiben und in die Suppe geben.
Diese wird nun mit einem Stabmixer fein püriert.
Am Ende mit dem Saft der Limette, Cayenne, Salz & Pfeffer abschmecken.
Crème fraîche glatt rühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Suppe heiß anrichten.
Mit Salsiccia, Crème fraîche, Walnüssen und Basilikum garnieren.
Frisches Brot dazu reichen.