Hasselback Kürbis aus dem Ofen
Ofenkürbis: Auf der Suche nach einer passenden Beilage für ein herbstliches Gericht? Für Fleisch, eine vegetarische Mahlzeit oder einfach
Klar ist mein Glühwein-Rezept eines von vielen, schließlich ist dieser beliebte Winter-Klassiker vom Sterne-Restaurant bis zum hiesigen Glühweinstand zu haben und erfreut sich nicht umsonst einer immensen Beliebtheit. Ich mag es diesbezüglich auch recht klassisch und lege vorrangig Wert auf höchste Qualität aller Zutaten. Das gilt übrigens auch für diverse Abwandlungen dieses heißen Cocktails, wie beispielsweise meinen beliebten Glüh-Gin.
Guter Wein, frische Früchte und weihnachtliche Gewürze – dieses Glühwein-Rezept lässt sich mit 08/15-Varianten keineswegs in einen Topf werfen. Guter Wein ist einfach essenziell für guten Glühwein, außerdem spart man sich die Kopfschmerztablette am Morgen danach. Auch nicht schlecht. Im Gegensatz zu den vielen überzuckerten Varianten auf diversen Christkindlmärkten, schmeckt meine Variante außerdem unglaublich fruchtig und ein bisschen nach Weihnachten. So wie sich’s gehört.
Wasche zuerst die Zitrone und die Orange heiß und reibe sie dann trocken.
Die Zesten (Schale ohne weißes Zeugs) nun mithilfe eines Schälers von der Orange und der Zitrone ziehen.
Den Orangesaft danach in einen Topf pressen.
Die Zitrone halbieren und eine der beiden Hälften in den Topf pressen.
Die Zweite nur dann, wenn du es gern etwas saurer magst.
Nelken, Zimtstangen, Sternanis, ausgekratzte Vanilleschote, Ingwer und den Zucker in den Topf geben.
HINWEIS: Falls du keine Vanilleschote da hast, einfach etwas Vanilleextrakt beigeben.
Nun alles mit Rotwein und Wasser aufgießen und bis kurz vorm Kochen erhitzen.
Danach reduzieren und ziehen lassen. Der Glühwein sollte am besten nicht heißer als 75 Grad werden. Darüber verflüchtigt sich der Alkohol – und das wollen wir ja nicht.
1 Stunde ziehen lassen.
Nach dieser Stunde, alle Zutaten aus dem Glühwein abschöpfen oder durch ein Passiertuch seihen.
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Wasche zuerst die Zitrone und die Orange heiß und reibe sie dann trocken.
Die Zesten (Schale ohne weißes Zeugs) nun mithilfe eines Schälers von der Orange und der Zitrone ziehen.
Den Orangesaft danach in einen Topf pressen.
Die Zitrone halbieren und eine der beiden Hälften in den Topf pressen.
Die Zweite nur dann, wenn du es gern etwas saurer magst.
Nelken, Zimtstangen, Sternanis, ausgekratzte Vanilleschote, Ingwer und den Zucker in den Topf geben.
HINWEIS: Falls du keine Vanilleschote da hast, einfach etwas Vanilleextrakt beigeben.
Nun alles mit Rotwein und Wasser aufgießen und bis kurz vorm Kochen erhitzen.
Danach reduzieren und ziehen lassen. Der Glühwein sollte am besten nicht heißer als 75 Grad werden. Darüber verflüchtigt sich der Alkohol – und das wollen wir ja nicht.
1 Stunde ziehen lassen.
Nach dieser Stunde, alle Zutaten aus dem Glühwein abschöpfen oder durch ein Passiertuch seihen.
Wasche zuerst die Zitrone und die Orange heiß und reibe sie dann trocken.
Die Zesten (Schale ohne weißes Zeugs) nun mithilfe eines Schälers von der Orange und der Zitrone ziehen.
Den Orangesaft danach in einen Topf pressen.
Die Zitrone halbieren und eine der beiden Hälften in den Topf pressen.
Die Zweite nur dann, wenn du es gern etwas saurer magst.
Nelken, Zimtstangen, Sternanis, ausgekratzte Vanilleschote, Ingwer und den Zucker in den Topf geben.
HINWEIS: Falls du keine Vanilleschote da hast, einfach etwas Vanilleextrakt beigeben.
Nun alles mit Rotwein und Wasser aufgießen und bis kurz vorm Kochen erhitzen.
Danach reduzieren und ziehen lassen. Der Glühwein sollte am besten nicht heißer als 75 Grad werden. Darüber verflüchtigt sich der Alkohol – und das wollen wir ja nicht.
1 Stunde ziehen lassen.
Nach dieser Stunde, alle Zutaten aus dem Glühwein abschöpfen oder durch ein Passiertuch seihen.
Wasche zuerst die Zitrone und die Orange heiß und reibe sie dann trocken.
Die Zesten (Schale ohne weißes Zeugs) nun mithilfe eines Schälers von der Orange und der Zitrone ziehen.
Den Orangesaft danach in einen Topf pressen.
Die Zitrone halbieren und eine der beiden Hälften in den Topf pressen.
Die Zweite nur dann, wenn du es gern etwas saurer magst.
Nelken, Zimtstangen, Sternanis, ausgekratzte Vanilleschote, Ingwer und den Zucker in den Topf geben.
HINWEIS: Falls du keine Vanilleschote da hast, einfach etwas Vanilleextrakt beigeben.
Nun alles mit Rotwein und Wasser aufgießen und bis kurz vorm Kochen erhitzen.
Danach reduzieren und ziehen lassen. Der Glühwein sollte am besten nicht heißer als 75 Grad werden. Darüber verflüchtigt sich der Alkohol – und das wollen wir ja nicht.
1 Stunde ziehen lassen.
Nach dieser Stunde, alle Zutaten aus dem Glühwein abschöpfen oder durch ein Passiertuch seihen.