Limoncellokuchen
Limoncellokuchen ist meine Antwort auf die Frage nach frischen, leichten Mehlspeisen für laue Sommerabende. Italien pur! Dieser gleichsam einfache
Mein süßes Mürbteig-Grundrezept ist die perfekte Basis für unterschiedlichste Kekse, Torten- und Tartes. Höchste Zeit, es vor den Vorhang zu holen! Das Beste daran: Mürbteig ist wirklich einfach vor- und zuzubereiten und deshalb auch perfekt geeignet für blutige Back-Anfänger!
Mürbteig ist außerdem ein fabelhaftes Beispiel dafür, dass köstlich nicht zwingend kompliziert sein muss. Eine Handvoll Zutaten und etwas Zeit reichen völlig. Ob Apple-Pie, Weihnachtskekse, Quiches & Co. – Mürbteig schmeckt einfach immer und in jeder erdenklichen Variante. Wenn du ihn noch nie selbst zubereitet hast, solltest du das also unbedingt nachholen. Gekaufte Varianten sind zudem nicht nur geschmacklich deutlich langweiliger, sie nehmen im Backprozess auch wirklich nicht viel weniger Zeit in Anspruch. Es zahlt sich also aus!
Zuerst Mehl, Staubzucker und Salz verrühren und auf deine Arbeitsfläche geben.
Dann die gewürfelte Butter zügig mit den anderen Zutaten zu einem Teig verkneten.
HINWEIS:
Der Teig darf dabei nicht warm werden, sonst wird er zu klebrig und du kannst ihn nicht mehr schön verarbeiten. Nimm die Butter deshalb erst kurz vor dem Verarbeiten aus dem Kühlschrank oder noch besser aus dem Gefrierschrank. Du kannst natürlich auch einfach eine Küchenmaschine mit Rühraufsatz verwenden. Dann geht’s noch etwas flotter und du erwärmst den Teig nicht mit deinen Händen.
Den Teig nun zu einem dicken Rechteck formen, in Folie einschlagen und 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
Dann auf die leicht bemehlte Oberfläche geben und auf einen halben Zentimeter mit einem Nudelholz ausrollen.
Je nach Verwendung für Kuchen oder Kekse ausstechen bzw. ausschneiden und bei 180 °C Ober- und Unterhitze 12-15 Minuten backen.
Limoncellokuchen ist meine Antwort auf die Frage nach frischen, leichten Mehlspeisen für laue Sommerabende. Italien pur! Dieser gleichsam einfache
Zupfbrot ist nicht nur der Beilagen-Jackpot beim Grillen, sondern schmeckt einfach immer. Besonders in der Bärlauch-Saison. Ich weiß ja
Bei Brazilian Cheese Bread handelt es sich vermutlich um die schnellsten Brötchen der Welt. Unerreicht knusprig, chewey und richtig
Zuerst Mehl, Staubzucker und Salz verrühren und auf deine Arbeitsfläche geben.
Dann die gewürfelte Butter zügig mit den anderen Zutaten zu einem Teig verkneten.
HINWEIS:
Der Teig darf dabei nicht warm werden, sonst wird er zu klebrig und du kannst ihn nicht mehr schön verarbeiten. Nimm die Butter deshalb erst kurz vor dem Verarbeiten aus dem Kühlschrank oder noch besser aus dem Gefrierschrank. Du kannst natürlich auch einfach eine Küchenmaschine mit Rühraufsatz verwenden. Dann geht’s noch etwas flotter und du erwärmst den Teig nicht mit deinen Händen.
Den Teig nun zu einem dicken Rechteck formen, in Folie einschlagen und 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
Dann auf die leicht bemehlte Oberfläche geben und auf einen halben Zentimeter mit einem Nudelholz ausrollen.
Je nach Verwendung für Kuchen oder Kekse ausstechen bzw. ausschneiden und bei 180 °C Ober- und Unterhitze 12-15 Minuten backen.
Zuerst alle Zutaten für die Marinade in einen Topf geben.
Die Zitrone natürlich vorher auspressen und die Chili einmal der Länge nach durchschneiden.
Koche dann alles auf und stell die Marinade zur Seite, damit sie etwas abkühlen kann.
Halbiere, entsteine und schäle nun die Avocados.
Schneide sie dann in ca. 5 mm dicke Streifen.
Nimm dir ein Einmachglas zur Hand und schichte die Avocadostücke nach und nach hinein.
Nach allen 2-3 Stück kommt ein Korianderblatt dazu.
Fülle die Gläser nun mit der Marinade, bis sie die Avocadostücke vollständig bedeckt sind.
Deckel drauf und mindestens einen halben Tag im Kühlschrank ziehen lassen. Fertig sind g’schmackige eingelegte Avocados!
HINWEIS:
Wenn du sauber gearbeitet hast und die Avocados im Kühlschrank lagerst können diese schon 2-4 Wochen halten.
Ich würde sie früher aufbrauchen, da sie sonst für meinen Geschmack zu weich werden.
Zuerst Mehl, Staubzucker und Salz verrühren und auf deine Arbeitsfläche geben.
Dann die gewürfelte Butter zügig mit den anderen Zutaten zu einem Teig verkneten.
HINWEIS:
Der Teig darf dabei nicht warm werden, sonst wird er zu klebrig und du kannst ihn nicht mehr schön verarbeiten. Nimm die Butter deshalb erst kurz vor dem Verarbeiten aus dem Kühlschrank oder noch besser aus dem Gefrierschrank. Du kannst natürlich auch einfach eine Küchenmaschine mit Rühraufsatz verwenden. Dann geht’s noch etwas flotter und du erwärmst den Teig nicht mit deinen Händen.
Den Teig nun zu einem dicken Rechteck formen, in Folie einschlagen und 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
Dann auf die leicht bemehlte Oberfläche geben und auf einen halben Zentimeter mit einem Nudelholz ausrollen.
Je nach Verwendung für Kuchen oder Kekse ausstechen bzw. ausschneiden und bei 180 °C Ober- und Unterhitze 12-15 Minuten backen.