Muhammara
Muhammara selber machen ist gar nicht schwer und schmeckt weitaus besser als gekaufte Varianten aus dem Supermarkt. Wer den
Entenragout mit Pappardelle ist von unserem Speiseplan einfach nicht mehr wegzudenken. Würziges Ragout, langsam geschmortes, saftiges Fleisch, knusprige Entenchips, bissfeste Nudeln und jede Menge Parmesan! So lässt es sich leben. Ziemlich gut sogar, wen man mich fragt!
Ich liebe Ragout generell und esse es am liebsten mit Pasta aller Art. Die Kombination aus geschmortem Fleisch, würzigen Röstaromen und Nudeln ist für mich einfach unerreicht. Dazu schmeckt übrigens hervorragend ein Achtel Rot. Just sayin.
Zuerst Zwiebel, Knoblauch, Karotten und Sellerie putzen bzw. schälen und in sehr kleine, gleich große Würfelchen schneiden.
Dann die Entenbrüste aus dem Kühlschrank nehmen und noch kalt die Haut vom Fleisch lösen.
Diese und das Fleisch gleich in 1 cm große Würfel schneiden.
Einen Topf hernehmen und die Hautwürfel darin auslassen. So lange bei mittlerer Temperatur braten, bis das ganze Fett ausgelassen ist und alle Hautstücke hellbraun geworden sind.
Jetzt wirken sie noch weich, aber sobald man sie abtropfen lässt, werden die sehr knusprig. Nicht zu dunkel werden lassen, da sie sonst etwas bitter ausfallen.
Danach auf Küchenpapier abtropfen und auskühlen lassen.
Das klein geschnittene Gemüse dann gemeinsam mit dem Fleisch im heißen Fett 3-4 Minuten bei mittlerer Temperatur glasig dünsten.
Nun auf mittlere bis hohe Temperatur hochdrehen und mit dem Rotwein ablöschen.
Dazu kommen dann die Passata, die Hälfte der Hühnersuppe, feingehackter Salbei, Lorbeer und Rosmarin.
Aufkochen und danach leicht köchelnd 45 Minuten mit geschlossenem Deckel kochen.
Dabei immer wieder umrühren und gegebenenfalls Hühnersuppe nachgießen, sollte es zu trocken werden.
Am Ende mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.
Zugedeckt warmhalten.
Die Pasta nach Anleitung kochen.
Nun wird die Pasta mit dem Ragout vermengt.
Dazu erhitzt man dann am besten eine große, beschichtete Pfanne und gibt das Entenragout hinein.
Die Pasta direkt aus dem Wasser nur kurz abtropfen lassen und ebenfalls hinzugeben.
Durchschwenken, sodass sich alles schön vermengt.
Der Trick dabei ist, dass das stärkehaltige Wasser das Ragout bindet und es so besser an der Pasta haften bleibt.
Mit Parmesan und knusprigen Entenhautchips servieren!
Muhammara selber machen ist gar nicht schwer und schmeckt weitaus besser als gekaufte Varianten aus dem Supermarkt. Wer den
Bananenbrot-Rezepte gibt es im Netz ja wie Sand am Meer, nichtsdestotrotz habe ich heute meine liebste Variante im Gepäck.
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Zuerst Zwiebel, Knoblauch, Karotten und Sellerie putzen bzw. schälen und in sehr kleine, gleich große Würfelchen schneiden.
Dann die Entenbrüste aus dem Kühlschrank nehmen und noch kalt die Haut vom Fleisch lösen.
Diese und das Fleisch gleich in 1 cm große Würfel schneiden.
Einen Topf hernehmen und die Hautwürfel darin auslassen. So lange bei mittlerer Temperatur braten, bis das ganze Fett ausgelassen ist und alle Hautstücke hellbraun geworden sind.
Jetzt wirken sie noch weich, aber sobald man sie abtropfen lässt, werden die sehr knusprig. Nicht zu dunkel werden lassen, da sie sonst etwas bitter ausfallen.
Danach auf Küchenpapier abtropfen und auskühlen lassen.
Das klein geschnittene Gemüse dann gemeinsam mit dem Fleisch im heißen Fett 3-4 Minuten bei mittlerer Temperatur glasig dünsten.
Nun auf mittlere bis hohe Temperatur hochdrehen und mit dem Rotwein ablöschen.
Dazu kommen dann die Passata, die Hälfte der Hühnersuppe, feingehackter Salbei, Lorbeer und Rosmarin.
Aufkochen und danach leicht köchelnd 45 Minuten mit geschlossenem Deckel kochen.
Dabei immer wieder umrühren und gegebenenfalls Hühnersuppe nachgießen, sollte es zu trocken werden.
Am Ende mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.
Zugedeckt warmhalten.
Die Pasta nach Anleitung kochen.
Nun wird die Pasta mit dem Ragout vermengt.
Dazu erhitzt man dann am besten eine große, beschichtete Pfanne und gibt das Entenragout hinein.
Die Pasta direkt aus dem Wasser nur kurz abtropfen lassen und ebenfalls hinzugeben.
Durchschwenken, sodass sich alles schön vermengt.
Der Trick dabei ist, dass das stärkehaltige Wasser das Ragout bindet und es so besser an der Pasta haften bleibt.
Mit Parmesan und knusprigen Entenhautchips servieren!
Den Sauerteig zuerst gemeinsam mit Mehl und Wasser in ein Glas geben und glatt rühren.
Danach 4-5 Stunden zugedeckt bei Raumtemperatur aufgehen lassen. Der Levain wird dann am Ende mindestens die doppelte Größe erreicht haben. Geht das bei dir schneller, kannst du natürlich schon früher loslegen.
Ein guter Test, ob dein Sauerteig soweit ist: Einfach einen halben Teelöffel davon in ein Glas Wasser geben. Schwimmt der Teig an der Oberfläche, ist er bereit!
Manche Öfen haben eine Hefefunktion. Heize so deinen Ofen auf 30 Grad und stell das Glas hinein. Das beschleunigt den Prozess etwas.
Hast du keine Hefefunktion schalt einfach das Licht im Ofen an, das liefert ebenfalls gute Wärme.
Zusätzlicher Pluspunkt im Ofen ist, dass es darin zu keinen Temperaturschwankungen kommen kann.
Mehl und Wasser in die Schüssel deiner Küchenmaschine geben und kurz durchkneten. Der Teig muss nicht glatt geknetet werden, auch wenn er etwas klumpig bzw. bröselig erscheint. Dann in einer Schüssel, zugedeckt 30 Minuten ruhen lassen.
Den Vorteig/Levain zum Hauptteig geben und alles sorgfältig 4-8 Minuten bzw. zu einer glatten Kugel kneten. Danach das Salz zugeben und weitere 2-5 Minuten kneten.
Mach deine Finger nass und zieh am Teig! Er sollte schön elastisch sein und nicht gleich reißen!
Der Teig darf nicht mehr als 28 Grad warm werden! Nutze dazu am besten ein Stech- oder Infrarot-Thermometer. Die kriegst du mittlerweile recht günstig online oder in Grillshops, usw.
Den Pizzateig mit Sauerteig in eine eingeölte Schüssel geben und 30 Minuten zugedeckt und bei Raumtemperatur rasten lassen.
Den Teig falten und weitere 45 Minuten zugedeckt und bei Raumtemperatur rasten lassen.
Noch einmal falten und wieder 45 Minuten zugedeckt und bei Raumtemperatur rasten lassen.
Ein weiteres Mal falten und für weitere 45 Minuten zugedeckt und bei Raumtemperatur rasten lassen.
Ein letztes Mal falten, auf die Arbeitsfläche stürzen, zu einer Kugel formen und 45 Minuten mit der Schüssel zugedeckt rasten lassen.
Den Pizzateig nun in gleichgroße Stücke teilen. 280-300g pro Pizza sind meiner Meinung nach das Optimum.
Jedes Stück wird nun von außen nach innen zu einer Teigkugel gefaltet, gewendet und zu einer Kugel geformt.
Eine Pizza-Box, einen Bräter oder Ähnliches mit Semola bemehlen, die Teiglinge darin platzieren und verschließen oder mit Folie abdecken.
Über Nacht in den Kühlschrank stellen bzw. für mindestens 12 Stunden reifen lassen.
Unseren Pizzateig aus Sauerteig am nächsten Tag 2 Stunden vor dem Verwenden aus dem Kühlschrank nehmen.
Stell dir eine Schüssel mit Semola auf deine Arbeitsfläche.
Den ersten Teigling mit Semola bestreuen, mit einer Spachtel von den anderen Teiglingen trennen bzw. „abstechen“ und zügig in deine Semola-Schüssel legen und darin wenden. Auf die Arbeitsfläche legen.
So ist der zuvor noch klebrige Teig gut bemehlt und lässt sich besser verarbeiten.
Den Teigling von innen nach außen zu einer schönen Pizza formen bzw. ziehen. Du kannst ihn aber auch ganz italienisch mit den Händen hin- und herschupfen. Wenn du dich traust.
Auf die bemehlte Pizzaschaufel ziehen und belegen. Im Pizzaofen luftig & knusprig backen.
Tipp: Für Pizzaliebhaber lohnt sich die Anschaffung eines Pizzaofens, denn neben der Verwendung hochwertigster Produkte, gilt Hitze als wichtigste Zutat für eine perfekte Pizza!
Zuerst Zwiebel, Knoblauch, Karotten und Sellerie putzen bzw. schälen und in sehr kleine, gleich große Würfelchen schneiden.
Dann die Entenbrüste aus dem Kühlschrank nehmen und noch kalt die Haut vom Fleisch lösen.
Diese und das Fleisch gleich in 1 cm große Würfel schneiden.
Einen Topf hernehmen und die Hautwürfel darin auslassen. So lange bei mittlerer Temperatur braten, bis das ganze Fett ausgelassen ist und alle Hautstücke hellbraun geworden sind.
Jetzt wirken sie noch weich, aber sobald man sie abtropfen lässt, werden die sehr knusprig. Nicht zu dunkel werden lassen, da sie sonst etwas bitter ausfallen.
Danach auf Küchenpapier abtropfen und auskühlen lassen.
Das klein geschnittene Gemüse dann gemeinsam mit dem Fleisch im heißen Fett 3-4 Minuten bei mittlerer Temperatur glasig dünsten.
Nun auf mittlere bis hohe Temperatur hochdrehen und mit dem Rotwein ablöschen.
Dazu kommen dann die Passata, die Hälfte der Hühnersuppe, feingehackter Salbei, Lorbeer und Rosmarin.
Aufkochen und danach leicht köchelnd 45 Minuten mit geschlossenem Deckel kochen.
Dabei immer wieder umrühren und gegebenenfalls Hühnersuppe nachgießen, sollte es zu trocken werden.
Am Ende mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.
Zugedeckt warmhalten.
Die Pasta nach Anleitung kochen.
Nun wird die Pasta mit dem Ragout vermengt.
Dazu erhitzt man dann am besten eine große, beschichtete Pfanne und gibt das Entenragout hinein.
Die Pasta direkt aus dem Wasser nur kurz abtropfen lassen und ebenfalls hinzugeben.
Durchschwenken, sodass sich alles schön vermengt.
Der Trick dabei ist, dass das stärkehaltige Wasser das Ragout bindet und es so besser an der Pasta haften bleibt.
Mit Parmesan und knusprigen Entenhautchips servieren!