Bärlauchcremesuppe mit Burrata & Crostini
Bärlauchcremesuppe erfreut sich nicht umsonst einer so immensen Beliebtheit. Meine Variante kommt zudem mit Burrata und Crostini daher und
Du hast noch nie von Pizza e Mortazza gehört? Roms Antwort auf klassisches Pizza-Sandwich? Mit jeder Menge Mortadella? Und meinem ganz persönlichen, cremigen Ricotta-Twist? Dann wird’s aber wirklich allerhöchste Zeit! Keine Angst, ich hab schon alles für dich vorbereitet!
Für mein richtig nices Pizza-Mashup trifft übrigens mein heißgeliebter neapolitanischer Pizzateig auf diesen römischen Pizza-Hit. Das Beste aus zwei Welten! Kombiniert mit meiner umwerfenden Ricotta-Creme ein absolutes Must-have und einfach immer umwerfend gut. Probieren lohnt sich, aber Achtung: absolute Suchtgefahr!
In eine Schüssel Ricotta, frisch geriebenen Parmesan, Zitronenzesten, Saft einer halben Zitrone, Olivenöl und eine Prise Salz geben und zu einer glatten Masse verrühren.
Anschließend nach Geschmack salzen, falls nötig.
Dann den Pizzaofen vorheizen.
Pizzateigling in Semola wenden und zu einer runden Form ausarbeiten.
Die ausgearbeitete Pizza mit 1-2 EL Olivenöl beträufeln und das Öl mit einem Pinsel oder mithilfe der Hände gleichmäßig bis zum Rand hin verteilen.
Die Pizza zu einer Calzone falten und ein kleines Loch in den Boden reißen. Dieses verhindert, dass die Pizza sich beim Backen aufbläht.
Die Pizza im Ofen nach deiner gewohnten Methode backen.
Dank des Öls lässt sich die Pizza nun leicht wie ein Sandwich öffnen.
Eine untere Hälfte der Pizza großzügig mit der Ricottacreme bestreichen.
Die Mortadella-Scheiben dreimal falten und so zu kleinen Röschen zu formen, mit der die Pizza nun gefüllt wird.
Sofort servieren und genießen!
Bärlauchcremesuppe erfreut sich nicht umsonst einer so immensen Beliebtheit. Meine Variante kommt zudem mit Burrata und Crostini daher und
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In eine Schüssel Ricotta, frisch geriebenen Parmesan, Zitronenzesten, Saft einer halben Zitrone, Olivenöl und eine Prise Salz geben und zu einer glatten Masse verrühren.
Anschließend nach Geschmack salzen, falls nötig.
Dann den Pizzaofen vorheizen.
Pizzateigling in Semola wenden und zu einer runden Form ausarbeiten.
Die ausgearbeitete Pizza mit 1-2 EL Olivenöl beträufeln und das Öl mit einem Pinsel oder mithilfe der Hände gleichmäßig bis zum Rand hin verteilen.
Die Pizza zu einer Calzone falten und ein kleines Loch in den Boden reißen. Dieses verhindert, dass die Pizza sich beim Backen aufbläht.
Die Pizza im Ofen nach deiner gewohnten Methode backen.
Dank des Öls lässt sich die Pizza nun leicht wie ein Sandwich öffnen.
Eine untere Hälfte der Pizza großzügig mit der Ricottacreme bestreichen.
Die Mortadella-Scheiben dreimal falten und so zu kleinen Röschen zu formen, mit der die Pizza nun gefüllt wird.
Sofort servieren und genießen!
Den Sauerteig zuerst gemeinsam mit Mehl und Wasser in ein Glas geben und glatt rühren.
Danach 4-5 Stunden zugedeckt bei Raumtemperatur aufgehen lassen. Der Levain wird dann am Ende mindestens die doppelte Größe erreicht haben. Geht das bei dir schneller, kannst du natürlich schon früher loslegen.
Ein guter Test, ob dein Sauerteig soweit ist: Einfach einen halben Teelöffel davon in ein Glas Wasser geben. Schwimmt der Teig an der Oberfläche, ist er bereit!
Manche Öfen haben eine Hefefunktion. Heize so deinen Ofen auf 30 Grad und stell das Glas hinein. Das beschleunigt den Prozess etwas.
Hast du keine Hefefunktion schalt einfach das Licht im Ofen an, das liefert ebenfalls gute Wärme.
Zusätzlicher Pluspunkt im Ofen ist, dass es darin zu keinen Temperaturschwankungen kommen kann.
Mehl und Wasser in die Schüssel deiner Küchenmaschine geben und kurz durchkneten. Der Teig muss nicht glatt geknetet werden, auch wenn er etwas klumpig bzw. bröselig erscheint. Dann in einer Schüssel, zugedeckt 30 Minuten ruhen lassen.
Den Vorteig/Levain zum Hauptteig geben und alles sorgfältig 4-8 Minuten bzw. zu einer glatten Kugel kneten. Danach das Salz zugeben und weitere 2-5 Minuten kneten.
Mach deine Finger nass und zieh am Teig! Er sollte schön elastisch sein und nicht gleich reißen!
Der Teig darf nicht mehr als 28 Grad warm werden! Nutze dazu am besten ein Stech- oder Infrarot-Thermometer. Die kriegst du mittlerweile recht günstig online oder in Grillshops, usw.
Den Pizzateig mit Sauerteig in eine eingeölte Schüssel geben und 30 Minuten zugedeckt und bei Raumtemperatur rasten lassen.
Den Teig falten und weitere 45 Minuten zugedeckt und bei Raumtemperatur rasten lassen.
Noch einmal falten und wieder 45 Minuten zugedeckt und bei Raumtemperatur rasten lassen.
Ein weiteres Mal falten und für weitere 45 Minuten zugedeckt und bei Raumtemperatur rasten lassen.
Ein letztes Mal falten, auf die Arbeitsfläche stürzen, zu einer Kugel formen und 45 Minuten mit der Schüssel zugedeckt rasten lassen.
Den Pizzateig nun in gleichgroße Stücke teilen. 280-300g pro Pizza sind meiner Meinung nach das Optimum.
Jedes Stück wird nun von außen nach innen zu einer Teigkugel gefaltet, gewendet und zu einer Kugel geformt.
Eine Pizza-Box, einen Bräter oder Ähnliches mit Semola bemehlen, die Teiglinge darin platzieren und verschließen oder mit Folie abdecken.
Über Nacht in den Kühlschrank stellen bzw. für mindestens 12 Stunden reifen lassen.
Unseren Pizzateig aus Sauerteig am nächsten Tag 2 Stunden vor dem Verwenden aus dem Kühlschrank nehmen.
Stell dir eine Schüssel mit Semola auf deine Arbeitsfläche.
Den ersten Teigling mit Semola bestreuen, mit einer Spachtel von den anderen Teiglingen trennen bzw. „abstechen“ und zügig in deine Semola-Schüssel legen und darin wenden. Auf die Arbeitsfläche legen.
So ist der zuvor noch klebrige Teig gut bemehlt und lässt sich besser verarbeiten.
Den Teigling von innen nach außen zu einer schönen Pizza formen bzw. ziehen. Du kannst ihn aber auch ganz italienisch mit den Händen hin- und herschupfen. Wenn du dich traust.
Auf die bemehlte Pizzaschaufel ziehen und belegen. Im Pizzaofen luftig & knusprig backen.
Tipp: Für Pizzaliebhaber lohnt sich die Anschaffung eines Pizzaofens, denn neben der Verwendung hochwertigster Produkte, gilt Hitze als wichtigste Zutat für eine perfekte Pizza!
In eine Schüssel Ricotta, frisch geriebenen Parmesan, Zitronenzesten, Saft einer halben Zitrone, Olivenöl und eine Prise Salz geben und zu einer glatten Masse verrühren.
Anschließend nach Geschmack salzen, falls nötig.
Dann den Pizzaofen vorheizen.
Pizzateigling in Semola wenden und zu einer runden Form ausarbeiten.
Die ausgearbeitete Pizza mit 1-2 EL Olivenöl beträufeln und das Öl mit einem Pinsel oder mithilfe der Hände gleichmäßig bis zum Rand hin verteilen.
Die Pizza zu einer Calzone falten und ein kleines Loch in den Boden reißen. Dieses verhindert, dass die Pizza sich beim Backen aufbläht.
Die Pizza im Ofen nach deiner gewohnten Methode backen.
Dank des Öls lässt sich die Pizza nun leicht wie ein Sandwich öffnen.
Eine untere Hälfte der Pizza großzügig mit der Ricottacreme bestreichen.
Die Mortadella-Scheiben dreimal falten und so zu kleinen Röschen zu formen, mit der die Pizza nun gefüllt wird.
Sofort servieren und genießen!