Bao Buns Grundrezept
Bao Buns, die fluffige Burgerbrötchen-Alternative aus der chinesischen Küche sehen vielleicht etwas blass aus, überzeugen geschmacklich aber auf ganzer
Red Thai Curry gilt als absoluter Klassiker in der Thai Küche und erfreut sich allerorts einer großen Beliebtheit. Thai Curry lässt sich easy mit ein paar wenigen Handgriffen zubereiten und schmeckt einfach immer! Wer keine Lust auf Hühnerfleisch hat, ersetzt dieses einfach durch Rindfleisch, Schweinefleisch, Fisch oder Meeresfrüchte. Aber auch in Veggie-Variante macht mein Red Thai Curry einiges her!
Freunde besonders aromatischer Gerichte werden von dieser Mahlzeit jedenfalls sehr angetan sein. Sie strotzt nur so vor unterschiedlichsten Geschmäckern und passt hervorragend zu Reis oder Nudeln. Aufgrund der verwendeten Süßkartoffeln ist eine Beilage aber eigentlich kein Muss. Wer dieses Thai Curry einmal probiert hat, tut sich mit bestellten Varianten schwer. Zu easy, zu gut.
Erhitze zuerst das Kokosöl bei mittlerer bis hoher Temperatur in einem Topf und brate die grob gewürfelten Hühnerbrüste 4-5 Minuten darin bzw. bis sie durch sind und braune Röststellen bekommen.
Danach aus dem Topf nehmen und zur Seite legen.
Temperatur dann etwas reduzieren und die Currypaste 1 Minuten darin rösten. Dabei ständig rühren.
Mit Kokosmilch aufgießen und alles schön verrühren.
Dann die Süßkartoffel schälen und in 4-5 cm große Würfel schneiden.
Galgant und Ingwer fein würfeln.
Alles gemeinsam mit den Zuckerschoten in den Topf geben und 4-5 Minuten mit geschlossenem Deckel leicht köcheln.
HINWEIS: Galgant kriegt man leider nicht überall. Mach dich auf den Weg zu einem Asia-Supermarkt. Der Aufwand lohnt sich, denn Galgant macht dieses Curry erst zu etwas richtig Besonderem!
Nun das Hühnerfleisch und den Saft der Limette hinzugeben.
Einrühren und dann mit Salz und Zucker abschmecken.
Das Curry mit Chilischeiben, frischem Koriander und Limettenschnitz anrichten.
Beilage habe ich aufgrund der verwendeten Süßkartoffeln keine angedacht. Wer mag, kann jedoch Jasminreis dazu reichen. Der passt hervorragend. Auch Nudeln machen zu diesem Thai Curry eine sehr gute Figur.
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Erhitze zuerst das Kokosöl bei mittlerer bis hoher Temperatur in einem Topf und brate die grob gewürfelten Hühnerbrüste 4-5 Minuten darin bzw. bis sie durch sind und braune Röststellen bekommen.
Danach aus dem Topf nehmen und zur Seite legen.
Temperatur dann etwas reduzieren und die Currypaste 1 Minuten darin rösten. Dabei ständig rühren.
Mit Kokosmilch aufgießen und alles schön verrühren.
Dann die Süßkartoffel schälen und in 4-5 cm große Würfel schneiden.
Galgant und Ingwer fein würfeln.
Alles gemeinsam mit den Zuckerschoten in den Topf geben und 4-5 Minuten mit geschlossenem Deckel leicht köcheln.
HINWEIS: Galgant kriegt man leider nicht überall. Mach dich auf den Weg zu einem Asia-Supermarkt. Der Aufwand lohnt sich, denn Galgant macht dieses Curry erst zu etwas richtig Besonderem!
Nun das Hühnerfleisch und den Saft der Limette hinzugeben.
Einrühren und dann mit Salz und Zucker abschmecken.
Das Curry mit Chilischeiben, frischem Koriander und Limettenschnitz anrichten.
Beilage habe ich aufgrund der verwendeten Süßkartoffeln keine angedacht. Wer mag, kann jedoch Jasminreis dazu reichen. Der passt hervorragend. Auch Nudeln machen zu diesem Thai Curry eine sehr gute Figur.
Zuerst alle Zutaten für die Marinade in einen Topf geben.
Die Zitrone natürlich vorher auspressen und die Chili einmal der Länge nach durchschneiden.
Koche dann alles auf und stell die Marinade zur Seite, damit sie etwas abkühlen kann.
Halbiere, entsteine und schäle nun die Avocados.
Schneide sie dann in ca. 5 mm dicke Streifen.
Nimm dir ein Einmachglas zur Hand und schichte die Avocadostücke nach und nach hinein.
Nach allen 2-3 Stück kommt ein Korianderblatt dazu.
Fülle die Gläser nun mit der Marinade, bis sie die Avocadostücke vollständig bedeckt sind.
Deckel drauf und mindestens einen halben Tag im Kühlschrank ziehen lassen. Fertig sind g’schmackige eingelegte Avocados!
HINWEIS:
Wenn du sauber gearbeitet hast und die Avocados im Kühlschrank lagerst können diese schon 2-4 Wochen halten.
Ich würde sie früher aufbrauchen, da sie sonst für meinen Geschmack zu weich werden.
Erhitze zuerst das Kokosöl bei mittlerer bis hoher Temperatur in einem Topf und brate die grob gewürfelten Hühnerbrüste 4-5 Minuten darin bzw. bis sie durch sind und braune Röststellen bekommen.
Danach aus dem Topf nehmen und zur Seite legen.
Temperatur dann etwas reduzieren und die Currypaste 1 Minuten darin rösten. Dabei ständig rühren.
Mit Kokosmilch aufgießen und alles schön verrühren.
Dann die Süßkartoffel schälen und in 4-5 cm große Würfel schneiden.
Galgant und Ingwer fein würfeln.
Alles gemeinsam mit den Zuckerschoten in den Topf geben und 4-5 Minuten mit geschlossenem Deckel leicht köcheln.
HINWEIS: Galgant kriegt man leider nicht überall. Mach dich auf den Weg zu einem Asia-Supermarkt. Der Aufwand lohnt sich, denn Galgant macht dieses Curry erst zu etwas richtig Besonderem!
Nun das Hühnerfleisch und den Saft der Limette hinzugeben.
Einrühren und dann mit Salz und Zucker abschmecken.
Das Curry mit Chilischeiben, frischem Koriander und Limettenschnitz anrichten.
Beilage habe ich aufgrund der verwendeten Süßkartoffeln keine angedacht. Wer mag, kann jedoch Jasminreis dazu reichen. Der passt hervorragend. Auch Nudeln machen zu diesem Thai Curry eine sehr gute Figur.