Orecchiette mit Polpette
Orecchiette mit Polpette in Tomatensauce bringen im Handumdrehen die Sonne Apuliens auf den Teller und schmecken einfach immer!
Süßkartoffel-Curry schmeckt nicht nur fantastisch, es versorgt uns mit jeder Menge Nährstoffen und wärmt sowohl Körper als auch Seele. Es ist einfach in der Zubereitung, lässt sich im Handumdrehen aufwärmen und schmeckt auch am dritten Tag noch ganz großartig. Vielleicht sogar noch ein bisschen besser. Ungelogen. Ein bisschen Zeit zur geschmacklichen Entfaltung hat jedenfalls noch keinem Curry geschadet.
Meine unaufgeregte Variante mit Kichererbsen landet bei uns in regelmäßigen Abständen auf dem Speiseplan und enttäuscht einfach nie, sondern überzeugt jedes Mal aufs Neue mit jeder Menge Gewürzen, Kräutern, einer Extraportion Reis und/oder knuspriger Pita als Sattmacher. Ein paar geröstete Cashewkerne on top und ich könnte zufriedener nicht sein. Selbst schuld, wem da noch kalt ist. Es wäre wirklich so einfach!
Gib das Kokosöl in einen großen Topf und erhitze es bei mittlere bis hoher Temperatur.
Nun werden Zwiebel, Knoblauchzehen Ingwer, Kreuzkümmel und Currypulver 2-3 Minuten geröstet.
Süßkartoffel schälen und klein würfeln. Ebenfalls in den Topf geben und 2 Minuten mitrösten.
Mit Gemüsesuppe, Passata und Kokosmilch aufgießen, verrühren und 10 Minuten köcheln lassen.
Zucker, Zitronensaft und Kichererbsen zugeben und weitere 15 Minuten köcheln lassen.
Jetzt sollte das Curry eine cremige Konsistenz haben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Das Curry nun gemeinsam mit Reis und/oder Pita servieren.
Final mit Cashews, Sesam und Petersilie garnieren.
Orecchiette mit Polpette in Tomatensauce bringen im Handumdrehen die Sonne Apuliens auf den Teller und schmecken einfach immer!
Meine Birria Tacos sind ein kulinarisches Erlebnis, das mexikanische Aromen mit österreichischer Braukunst zu einem Fest für den Gaumen
Mein cremiger Vanillepudding ist nicht nur in 15 Minuten zubereitet, er schmeckt auch umwerfend – absolutes Wohlfühlessen an kalten
Gib das Kokosöl in einen großen Topf und erhitze es bei mittlere bis hoher Temperatur.
Nun werden Zwiebel, Knoblauchzehen Ingwer, Kreuzkümmel und Currypulver 2-3 Minuten geröstet.
Süßkartoffel schälen und klein würfeln. Ebenfalls in den Topf geben und 2 Minuten mitrösten.
Mit Gemüsesuppe, Passata und Kokosmilch aufgießen, verrühren und 10 Minuten köcheln lassen.
Zucker, Zitronensaft und Kichererbsen zugeben und weitere 15 Minuten köcheln lassen.
Jetzt sollte das Curry eine cremige Konsistenz haben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Das Curry nun gemeinsam mit Reis und/oder Pita servieren.
Final mit Cashews, Sesam und Petersilie garnieren.
Für das Dressing kommen zuerst alle zugehörigen Zutaten in ein verschließbares Glas und werden fest geschüttelt.
Danach mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dann 1 TL Butter in einer Pfanne erhitzen und schaumig werden lassen.
Die Heidelbeeren in die Pfanne geben, 20-30 Sekunden durchschwenken und leicht salzen.
Danach gleich zur Seite stellen.
Einen weiteren TL Butter in der Pfanne erhitzen und die Cherryparadeiser darin rösten, bis sie leicht aufplatzen.
Danach ebenfalls gleich aus der Pfanne nehmen.
Salatherzen nun längs halbieren und mit Olivenöl beträufeln.
Danach am Grill bei voller Stufe auf der Schnittseite 3-4 Minuten ordentlich rösten.
Die Salathälften dann anrichten, mit der Schnittseite nach oben. Das Dressing darüber träufeln – so verteilt es sich gleichmäßig im Salat und du hast die perfekte Marinade.
Gebratene Heidelbeeren, Paradeiser und die frischen Himbeeren darauf verteilen.
Burrata draufsetzen und zuletzt mit frischem Weißbrot oder als Beilage zu einem saftigen Steak servieren.
Gib das Kokosöl in einen großen Topf und erhitze es bei mittlere bis hoher Temperatur.
Nun werden Zwiebel, Knoblauchzehen Ingwer, Kreuzkümmel und Currypulver 2-3 Minuten geröstet.
Süßkartoffel schälen und klein würfeln. Ebenfalls in den Topf geben und 2 Minuten mitrösten.
Mit Gemüsesuppe, Passata und Kokosmilch aufgießen, verrühren und 10 Minuten köcheln lassen.
Zucker, Zitronensaft und Kichererbsen zugeben und weitere 15 Minuten köcheln lassen.
Jetzt sollte das Curry eine cremige Konsistenz haben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Das Curry nun gemeinsam mit Reis und/oder Pita servieren.
Final mit Cashews, Sesam und Petersilie garnieren.