Grüne Shakshuka
Shakshuka-Rezepte gibt es mittlerweile wie Sand am Meer, aber hast du schon mal was von grüner Shakshuka gehört? Statt
Lamm-Burger bereite ich am liebsten mit dem Fleisch von Welsh Lambs zu. Großartige Lebensbedingungen für die Tiere garantieren einfach höchste Qualität auf ganzer Linie. Und das schmeckt man auch. Von Welsh Lamb bin ich in erster Linie auch deshalb so begeistert, weil ich mich im Jahr 2019 selbst von den Gegebenheiten in Wales überzeugen lassen durfte. Von Geburt an, über die monatelange Aufzucht bis hin zum finalen Fleischprodukt, durfte ich alles mitverfolgen und der Standard, der dort erfüllt wurde, hat mich mehr als überzeugt. Vom Geschmack ganz zu schweigen!
Meine aromatischen Rotweinzwiebeln runden das Geschmackserlebnis perfekt ab und werden dabei gekonnt von Spicy Mayo und ein paar weiteren Feinheiten ergänzt, die aus dem Fleisch geschmacklich nochmal ein bisschen mehr rausholen. Gute Qualität schreit halt nach ausgeklügelter Zubereitung, alles andere wär schließlich Verschwendung.
Am besten mit der Mayo anfangen!
Diese wird dann mit der Hot Sauce gepimpt und „geschärft“.
Dazu kommt noch etwa Ahornsirup und der Saft einer halben Zitrone dazu.
Gegebenenfalls mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig ist die Spicy Mayo!
Die Rotweinzwiebeln sind ebenfalls schnell erledigt, ein Grund mehr, warum ich damit so oft und gerne meine Burger, Tacos, Burritos oder Hot Dogs pimpe.
Die Zwiebel in dünne Ringe schneiden, in eine Schüssel geben und mit Rotweinessig bedecken.
Ziehen lassen, bis die Burger soweit sind.
Die Zwiebeln, sowie die Säure des Rotweinessigs geben dem Burger das gewisse Etwas am Ende.
Für meine Lammburger verwende ich Lammschulter von Welsh Lamb. Das Fleisch-Fett-Verhältnis passt hier einfach wunderbar. Das bringt uns ein saftiges und vom Geschmack her mildes Lamm-Patty.
Die Lammschulter wird am besten gleich frisch faschiert und in 4 gleich große Bällchen geteilt.
Weiter geht’s mit dem Fleisch:
Zur Zubereitung auf dem Grill braucht es eine Gusseisenplatte, sonst lässt sich der Burger nicht ordentlich smashen.
Solltest du keine haben, tuts auch eine ordentliche Gusseisenpfanne.
Die Burger Buns buttern und auf den Innenseiten knusprig toasten.
Die Fleischbällchen auf die Gussplatte legen und mit einem Wender oder einem Burgersmasher ordentlich zusammendrücken.
So bildet sich eine wunderbare Kruste.
Mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Ochsenherztomate in 1 cm dicke Scheiben schneiden und gleich mitbraten.
Ich mach das unheimlich gerne, da die Tomate so schön weich wird, karamellisiert und vom Geschmack etwas süßer und intensiver wird.
Passt perfekt und ist eine tolle Alternative zum Ketchup.
Nachdem die Burgerpatties nach ca. 2 Minuten gewendet, gesalzen und gepfeffert wurden, kommt nun eine Scheibe Cheddar pro Patty auf die Burger.
Jetzt geht’s ans Zusammenbauen der Burger:
Ein Blatt Salat auf die Unterseite des Buns, damit der Saft nicht gleich das Brötchen aufweicht.
Patty – oder wer mag, mehrere Patties – drauf, Spicy Mayo, karamellisierte Paradeiser und als Finish die Rotweinziebeln.
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Es schmeckt nicht nur hervorragend. Sie sind auch vielseitig einsetzbar.
Kräftig, aromatisch und genau richtig fruchtig kommt es daher – das perfekte Wintergericht: Rotkraut mit Apfel. Das schmeckt nicht
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Am besten mit der Mayo anfangen!
Diese wird dann mit der Hot Sauce gepimpt und „geschärft“.
Dazu kommt noch etwa Ahornsirup und der Saft einer halben Zitrone dazu.
Gegebenenfalls mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig ist die Spicy Mayo!
Die Rotweinzwiebeln sind ebenfalls schnell erledigt, ein Grund mehr, warum ich damit so oft und gerne meine Burger, Tacos, Burritos oder Hot Dogs pimpe.
Die Zwiebel in dünne Ringe schneiden, in eine Schüssel geben und mit Rotweinessig bedecken.
Ziehen lassen, bis die Burger soweit sind.
Die Zwiebeln, sowie die Säure des Rotweinessigs geben dem Burger das gewisse Etwas am Ende.
Für meine Lammburger verwende ich Lammschulter von Welsh Lamb. Das Fleisch-Fett-Verhältnis passt hier einfach wunderbar. Das bringt uns ein saftiges und vom Geschmack her mildes Lamm-Patty.
Die Lammschulter wird am besten gleich frisch faschiert und in 4 gleich große Bällchen geteilt.
Weiter geht’s mit dem Fleisch:
Zur Zubereitung auf dem Grill braucht es eine Gusseisenplatte, sonst lässt sich der Burger nicht ordentlich smashen.
Solltest du keine haben, tuts auch eine ordentliche Gusseisenpfanne.
Die Burger Buns buttern und auf den Innenseiten knusprig toasten.
Die Fleischbällchen auf die Gussplatte legen und mit einem Wender oder einem Burgersmasher ordentlich zusammendrücken.
So bildet sich eine wunderbare Kruste.
Mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Ochsenherztomate in 1 cm dicke Scheiben schneiden und gleich mitbraten.
Ich mach das unheimlich gerne, da die Tomate so schön weich wird, karamellisiert und vom Geschmack etwas süßer und intensiver wird.
Passt perfekt und ist eine tolle Alternative zum Ketchup.
Nachdem die Burgerpatties nach ca. 2 Minuten gewendet, gesalzen und gepfeffert wurden, kommt nun eine Scheibe Cheddar pro Patty auf die Burger.
Jetzt geht’s ans Zusammenbauen der Burger:
Ein Blatt Salat auf die Unterseite des Buns, damit der Saft nicht gleich das Brötchen aufweicht.
Patty – oder wer mag, mehrere Patties – drauf, Spicy Mayo, karamellisierte Paradeiser und als Finish die Rotweinziebeln.
Am besten mit der Mayo anfangen!
Diese wird dann mit der Hot Sauce gepimpt und „geschärft“.
Dazu kommt noch etwa Ahornsirup und der Saft einer halben Zitrone dazu.
Gegebenenfalls mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig ist die Spicy Mayo!
Die Rotweinzwiebeln sind ebenfalls schnell erledigt, ein Grund mehr, warum ich damit so oft und gerne meine Burger, Tacos, Burritos oder Hot Dogs pimpe.
Die Zwiebel in dünne Ringe schneiden, in eine Schüssel geben und mit Rotweinessig bedecken.
Ziehen lassen, bis die Burger soweit sind.
Die Zwiebeln, sowie die Säure des Rotweinessigs geben dem Burger das gewisse Etwas am Ende.
Für meine Lammburger verwende ich Lammschulter von Welsh Lamb. Das Fleisch-Fett-Verhältnis passt hier einfach wunderbar. Das bringt uns ein saftiges und vom Geschmack her mildes Lamm-Patty.
Die Lammschulter wird am besten gleich frisch faschiert und in 4 gleich große Bällchen geteilt.
Weiter geht’s mit dem Fleisch:
Zur Zubereitung auf dem Grill braucht es eine Gusseisenplatte, sonst lässt sich der Burger nicht ordentlich smashen.
Solltest du keine haben, tuts auch eine ordentliche Gusseisenpfanne.
Die Burger Buns buttern und auf den Innenseiten knusprig toasten.
Die Fleischbällchen auf die Gussplatte legen und mit einem Wender oder einem Burgersmasher ordentlich zusammendrücken.
So bildet sich eine wunderbare Kruste.
Mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Ochsenherztomate in 1 cm dicke Scheiben schneiden und gleich mitbraten.
Ich mach das unheimlich gerne, da die Tomate so schön weich wird, karamellisiert und vom Geschmack etwas süßer und intensiver wird.
Passt perfekt und ist eine tolle Alternative zum Ketchup.
Nachdem die Burgerpatties nach ca. 2 Minuten gewendet, gesalzen und gepfeffert wurden, kommt nun eine Scheibe Cheddar pro Patty auf die Burger.
Jetzt geht’s ans Zusammenbauen der Burger:
Ein Blatt Salat auf die Unterseite des Buns, damit der Saft nicht gleich das Brötchen aufweicht.
Patty – oder wer mag, mehrere Patties – drauf, Spicy Mayo, karamellisierte Paradeiser und als Finish die Rotweinziebeln.
Am besten mit der Mayo anfangen!
Diese wird dann mit der Hot Sauce gepimpt und „geschärft“.
Dazu kommt noch etwa Ahornsirup und der Saft einer halben Zitrone dazu.
Gegebenenfalls mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig ist die Spicy Mayo!
Die Rotweinzwiebeln sind ebenfalls schnell erledigt, ein Grund mehr, warum ich damit so oft und gerne meine Burger, Tacos, Burritos oder Hot Dogs pimpe.
Die Zwiebel in dünne Ringe schneiden, in eine Schüssel geben und mit Rotweinessig bedecken.
Ziehen lassen, bis die Burger soweit sind.
Die Zwiebeln, sowie die Säure des Rotweinessigs geben dem Burger das gewisse Etwas am Ende.
Für meine Lammburger verwende ich Lammschulter von Welsh Lamb. Das Fleisch-Fett-Verhältnis passt hier einfach wunderbar. Das bringt uns ein saftiges und vom Geschmack her mildes Lamm-Patty.
Die Lammschulter wird am besten gleich frisch faschiert und in 4 gleich große Bällchen geteilt.
Weiter geht’s mit dem Fleisch:
Zur Zubereitung auf dem Grill braucht es eine Gusseisenplatte, sonst lässt sich der Burger nicht ordentlich smashen.
Solltest du keine haben, tuts auch eine ordentliche Gusseisenpfanne.
Die Burger Buns buttern und auf den Innenseiten knusprig toasten.
Die Fleischbällchen auf die Gussplatte legen und mit einem Wender oder einem Burgersmasher ordentlich zusammendrücken.
So bildet sich eine wunderbare Kruste.
Mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Ochsenherztomate in 1 cm dicke Scheiben schneiden und gleich mitbraten.
Ich mach das unheimlich gerne, da die Tomate so schön weich wird, karamellisiert und vom Geschmack etwas süßer und intensiver wird.
Passt perfekt und ist eine tolle Alternative zum Ketchup.
Nachdem die Burgerpatties nach ca. 2 Minuten gewendet, gesalzen und gepfeffert wurden, kommt nun eine Scheibe Cheddar pro Patty auf die Burger.
Jetzt geht’s ans Zusammenbauen der Burger:
Ein Blatt Salat auf die Unterseite des Buns, damit der Saft nicht gleich das Brötchen aufweicht.
Patty – oder wer mag, mehrere Patties – drauf, Spicy Mayo, karamellisierte Paradeiser und als Finish die Rotweinziebeln.