Garnelen Katsu
Garnelen-Katsu-Burger ist eine kulinarische Sensation, die du dir keinesfalls entgehen lassen solltest. Fein gehackte Garnelen in goldener Panko-Hülle treffen
Vanillesauce ist essenzieller Bestandteil der österreichischen Küche und kann zu unterschiedlichsten Süß- und Mehlspeisen gereicht werden. Ob Buchteln, Germknödel, Apfeltaschen – hausgemachte Vanillesauce sorgt für den letzten Schliff und ist im Handumdrehen zubereitet. Einzig auf die Temperatur sollte man stets achten. Ist diese zu hoch oder kocht die Sauce gar, gerinnt das Eigelb.
Auch als Dip zu frischem Obst eignet sich die Sauce hervorragend, ist sie doch unglaublich vielseitig einsetzbar. Dabei ist mein Rezept für Vanillesauce wirklich so einfach, dass es selbst der neueste Kochneuling hinbekommt. Aber am besten überzeugst du dich einfach selbst. Ist auch gar nicht schwierig!
Für die feine Vanillesauce zuerst die Vanilleschote längs aufschneiden und das gesamte Mark mithilfe des Messerrückens herauskratzen.
Das Vanillemark, die ausgekratzte Vanilleschote und alle übrigen Zutaten in einen kleinen Topf geben und glatt rühren.
Diese Mischung dann bei mittlerer Temperatur erhitzen und dabei ständig mit einem Schneebesen rühren, bis die Vanillesauce eingedickt ist.
ACHTUNG: Die Sauce darf NICHT kochen, da sonst das Eigelb gerinnt. Ein Küchenthermometer kann hier Abhilfe schaffen. Die Sauce kann damit präzise bei 80-82 Grad vom Herd genommen und in ein Gefäß nach Wahl umgefüllt werden.
Garnelen-Katsu-Burger ist eine kulinarische Sensation, die du dir keinesfalls entgehen lassen solltest. Fein gehackte Garnelen in goldener Panko-Hülle treffen
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Für die feine Vanillesauce zuerst die Vanilleschote längs aufschneiden und das gesamte Mark mithilfe des Messerrückens herauskratzen.
Das Vanillemark, die ausgekratzte Vanilleschote und alle übrigen Zutaten in einen kleinen Topf geben und glatt rühren.
Diese Mischung dann bei mittlerer Temperatur erhitzen und dabei ständig mit einem Schneebesen rühren, bis die Vanillesauce eingedickt ist.
ACHTUNG: Die Sauce darf NICHT kochen, da sonst das Eigelb gerinnt. Ein Küchenthermometer kann hier Abhilfe schaffen. Die Sauce kann damit präzise bei 80-82 Grad vom Herd genommen und in ein Gefäß nach Wahl umgefüllt werden.
Für den Vorteig nach der Tangzhong-Methode verrührst du zunächst Milch und Mehl in einer kleinen Pfanne.
Danach erhitzt du die Mischung bei mittlerer bis hoher Hitze unter ständigem Rühren etwa 1–2 Minuten, bis ein cremiger Brei entsteht, ähnlich einer Mehlschwitze.
Jetzt den Tangzhong in einen verschließbaren Behälter geben oder in Frischhaltefolie einschlagen und vollständig abkühlen lassen. Wer es besonders eilig hat, stellt ihn für ein paar Minuten ins Gefrierfach – funktioniert notfalls auch super! Er soll vor dem Verwenden richtig kalt sein!
Rühre Mehl und Milch vor dem Erhitzen kurz mit dem Schneebesen in der Pfanne durch. So entstehen keine Klümpchen!
Mehl, Zucker, Salz und Trockengerm in der Schüssel deiner Küchenmaschine mit dem Schneebesen kurz verrühren und in die Küchenmaschine einspannen.
Die Maschine bei niedriger Geschwindigkeit einschalten und die kalte Milch hineingießen.
Dann folgt der abgekühlte Vorteig.
Danach die Eier hineinschlagen.
Die Geschwindigkeit kannst du jetzt auf 3-4 Stufen erhöhen. Knapp unter mittlerer Stufe.
Dann die klein gewürfelte, kalte Butter nach und nach hineingeben.
und 10-15 Minuten kneten bzw. bis der Teig schön geschmeidig und glänzend geworden ist.
Der Teig darf durchs Kneten nicht zu stark erhitzt werden. Prüfe also immer wieder mal mit einem Einstech- oder Infrarotthermometer nach, ob er eh unter 27-28 Grad bleibt!
Den Teig danach auf die Küchenarbeitsplatte stürzen und zu einer schönen Kugel formen.
Diese wandert dann in eine eingeölte Schüssel.
Verschließen und an einer warmen Stelle 1 Stunde gehen lassen bzw. so lange, bis er die doppelte Größe erreicht hat.
Mein Backofen verfügt über eine sogenannte Germ- bzw. Hefefunktion. Du kannst aber auch einfach deinen ausgeschalteten Ofen als „sicheres“ Platzerl nutzen. Hauptsache es gibt keinen Zug!
Den Teig danach in drei gleich große Stücke teilen und alle zu einer 3 bis 4 cm dicken Wurst rollen bzw. formen.
Nebeneinander auflegen und die oberen Spitzen so zusammendrücken, dass sie zusammenhalten.
Dann einen schönen Zopf flechten.
Den Teig nochmal schön in Form bringen und entweder auf ein Blech oder in eine Form legen.
Deckel oder feuchtes Tuch drauf und 1 Stunde gehen lassen bzw. bis er doppelt so groß geworden ist.
Ich gebe den Striezel immer gern in einen kleinen Bräter oder eine Kastenform. Ganz einfach, weil mir die Form so besser gefällt.
Deinen Backofen kannst du dann auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Ei mit Milch verrühren und den Teig damit bepinseln.
Großzügig mit Hagelzucker bestreuen und 30-35 Minuten goldbraun backen.
Wird das Brioche nach 15 Minuten schon braun bzw. ist schon recht dunkel, einfach mit Alufolie bedecken und so fertig backen.
Den Butterstriezel rausholen und sofort mit der flüssigen Butter bepinseln.
Danach 15 Minuten in der Form abkühlen lassen, aus der Form nehmen und mindestens weitere 30 Minuten auf einem Gitter abkühlen lassen. Und das war auch schon mein einfaches Butterstriezel-Grundrezept mit Tangzhong!
Anschneiden und genießen! Mahlzeit!
Für die feine Vanillesauce zuerst die Vanilleschote längs aufschneiden und das gesamte Mark mithilfe des Messerrückens herauskratzen.
Das Vanillemark, die ausgekratzte Vanilleschote und alle übrigen Zutaten in einen kleinen Topf geben und glatt rühren.
Diese Mischung dann bei mittlerer Temperatur erhitzen und dabei ständig mit einem Schneebesen rühren, bis die Vanillesauce eingedickt ist.
ACHTUNG: Die Sauce darf NICHT kochen, da sonst das Eigelb gerinnt. Ein Küchenthermometer kann hier Abhilfe schaffen. Die Sauce kann damit präzise bei 80-82 Grad vom Herd genommen und in ein Gefäß nach Wahl umgefüllt werden.