No-Bake Cheesecake mit Marillensauce
Marillenkuchen mal anders: Dieser No-bake Cheesecake mit Marillensauce ist ein perfektes Sommerdessert, das sich wunderbar vorbereiten lässt und für
Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat ist aus guten Gründen ein weit über die Landesgrenzen hinaus beliebter österreichischer Küchen-Klassiker. Zartes Kalbsfleisch, feine Panade und goldbraune Kindheitserinnerungen direkt aus der Pfanne.
Bei uns zu Hause wurde der Klassiker ja immer schon mit Erdäpfelsalat serviert. Mehr braucht’s aber auch gar nicht. Der absolute Star dieses Gerichts ist ohnehin das goldbraune Wiener Schnitzel. Damals wie heute.
Die Erdäpfel zuerst 15-20 Minuten in Wasser kochen.
Achte darauf, dass die Erdäpfel nicht zu weich werden. Prüfe das nach 10 Minuten Kochzeit in regelmäßigen Abständen.
Seihe sie ab und stell sie dann zur Seite, damit sie etwas abkühlen können. So, dass man sie anfassen kann, ohne sich dabei die Finger zu verbrennen.
Nun die roten Zwiebeln schälen und fein würfeln.
Gib dann für die Marinade die Suppe, Essig, Zucker, Öl, Salz und die Zwiebelwürfel in einen Topf und erwärme alle Zutaten ein wenig, bis der Zucker und das Salz sich vollständig aufgelöst haben.
Danach werden die Erdäpfel geschält und direkt in 5 mm dicken Scheiben in die Marinade geschnitten.
Rühre die Mischung nun vorsichtig durch, bis der Salat leicht cremig geworden ist.
Final mit Pfeffer abschmecken und zur Seite stellen.
Portioniere dein Schnitzelfleisch. Schneide es dazu im Schmetterlingsschnitt in knapp 1 cm dicke Scheiben.
Für den Schmetterlingsschnitt
Fleisch auf ein Brett legen und mit der flachen Hand das Fleischstück halten bzw. drücken um es zu fixieren.
Das Fleisch waagerecht und quer zur Faser tief einschneiden, aber nicht ganz durchschneiden. Runterklappen und eine weitere gleichdicke Schnitte ganz runterschneiden. Die Fleischhälften aufklappen, fertig ist der Schmetterlingsschnitt.
Der Fleischer deines Vertrauens übernimmt das Aufschneiden gerne für dich!
Das Schnitzel nun mit Frischhaltefolie bedecken und mit der flachen Seite eines Fleischhammers sanft und gleichmäßig von innen nach außen etwa 3-5 mm dick klopfen.
Das Fleisch dann von beiden Seiten leicht salzen.
Mehl, Brösel und Ei in jeweils einen flachen Teller verteilen.
Die Eier mithilfe einer Gabel kurz aufschlagen.
Besprühe das Schnitzelfleisch nun beidseitig mit Wasser.
Wenn du keine Sprühflasche hast, bepinsle es einfach.
Diesen Trick hab ich bei Christian Winkler vom Auwirt abgeschaut und lässt die Panier noch etwas besser soufflieren.
Erhitze das Öl und das Butterschmalz dann in einer Pfanne auf mittlere bis hohe Temperatur.
Das Öl soll nicht zu heiß werden.
Ein gezielter Wurf mit ein paar Semmelbrösel ins Fett zeigt dir ob das Öl heiß genug ist. Es soll etwas aufsprudeln.
Wer es ganz genau nimmt, prüft mit einem Küchenthermometer die Temperatur von etwa 170 °C.
Heize deinen Backofen auf 70 °C Ober- und Unterhitze vor.
Das Fleisch im griffigen Mehl wenden.
Mach das ein- bis zweimal so, bis das Schnitzel rundherum mit Mehl bedeckt ist.
Danach durch die Ei-Mischung ziehen und gleich weiter in die Semmelbrösel.
Dort heißt es NICHT andrücken! Nur vorsichtig darin wenden und gleich weiter in die Pfanne gleiten lassen.
Lass nun die Pfanne ständig kreisen! Für 3-4 Minuten bzw. bis das Schnitzel goldbraun gebacken ist.
So wird es rundherum gleichmäßig gebacken und bekommt die schönen Bläschen – es „souffliert“!
Du kannst das Schnitzel auch einmal im Öl wenden, um es perfekt und gleichmäßig zu backen.
Die Schnitzel, die fertig sind kannst du im vorgeheizten Backofen warm halten, bis die übrigen fertig gebacken sind.
Schnitzel mit einem Zitronenschnitz und Petersilie garnieren und mit dem Erdäpfelsalat anrichten.
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Die Erdäpfel zuerst 15-20 Minuten in Wasser kochen.
Achte darauf, dass die Erdäpfel nicht zu weich werden. Prüfe das nach 10 Minuten Kochzeit in regelmäßigen Abständen.
Seihe sie ab und stell sie dann zur Seite, damit sie etwas abkühlen können. So, dass man sie anfassen kann, ohne sich dabei die Finger zu verbrennen.
Nun die roten Zwiebeln schälen und fein würfeln.
Gib dann für die Marinade die Suppe, Essig, Zucker, Öl, Salz und die Zwiebelwürfel in einen Topf und erwärme alle Zutaten ein wenig, bis der Zucker und das Salz sich vollständig aufgelöst haben.
Danach werden die Erdäpfel geschält und direkt in 5 mm dicken Scheiben in die Marinade geschnitten.
Rühre die Mischung nun vorsichtig durch, bis der Salat leicht cremig geworden ist.
Final mit Pfeffer abschmecken und zur Seite stellen.
Portioniere dein Schnitzelfleisch. Schneide es dazu im Schmetterlingsschnitt in knapp 1 cm dicke Scheiben.
Für den Schmetterlingsschnitt
Fleisch auf ein Brett legen und mit der flachen Hand das Fleischstück halten bzw. drücken um es zu fixieren.
Das Fleisch waagerecht und quer zur Faser tief einschneiden, aber nicht ganz durchschneiden. Runterklappen und eine weitere gleichdicke Schnitte ganz runterschneiden. Die Fleischhälften aufklappen, fertig ist der Schmetterlingsschnitt.
Der Fleischer deines Vertrauens übernimmt das Aufschneiden gerne für dich!
Das Schnitzel nun mit Frischhaltefolie bedecken und mit der flachen Seite eines Fleischhammers sanft und gleichmäßig von innen nach außen etwa 3-5 mm dick klopfen.
Das Fleisch dann von beiden Seiten leicht salzen.
Mehl, Brösel und Ei in jeweils einen flachen Teller verteilen.
Die Eier mithilfe einer Gabel kurz aufschlagen.
Besprühe das Schnitzelfleisch nun beidseitig mit Wasser.
Wenn du keine Sprühflasche hast, bepinsle es einfach.
Diesen Trick hab ich bei Christian Winkler vom Auwirt abgeschaut und lässt die Panier noch etwas besser soufflieren.
Erhitze das Öl und das Butterschmalz dann in einer Pfanne auf mittlere bis hohe Temperatur.
Das Öl soll nicht zu heiß werden.
Ein gezielter Wurf mit ein paar Semmelbrösel ins Fett zeigt dir ob das Öl heiß genug ist. Es soll etwas aufsprudeln.
Wer es ganz genau nimmt, prüft mit einem Küchenthermometer die Temperatur von etwa 170 °C.
Heize deinen Backofen auf 70 °C Ober- und Unterhitze vor.
Das Fleisch im griffigen Mehl wenden.
Mach das ein- bis zweimal so, bis das Schnitzel rundherum mit Mehl bedeckt ist.
Danach durch die Ei-Mischung ziehen und gleich weiter in die Semmelbrösel.
Dort heißt es NICHT andrücken! Nur vorsichtig darin wenden und gleich weiter in die Pfanne gleiten lassen.
Lass nun die Pfanne ständig kreisen! Für 3-4 Minuten bzw. bis das Schnitzel goldbraun gebacken ist.
So wird es rundherum gleichmäßig gebacken und bekommt die schönen Bläschen – es „souffliert“!
Du kannst das Schnitzel auch einmal im Öl wenden, um es perfekt und gleichmäßig zu backen.
Die Schnitzel, die fertig sind kannst du im vorgeheizten Backofen warm halten, bis die übrigen fertig gebacken sind.
Schnitzel mit einem Zitronenschnitz und Petersilie garnieren und mit dem Erdäpfelsalat anrichten.
Für den Vorteig nach der Tangzhong-Methode verrührst du zunächst Milch und Mehl in einer kleinen Pfanne.
Danach erhitzt du die Mischung bei mittlerer bis hoher Hitze unter ständigem Rühren etwa 1–2 Minuten, bis ein cremiger Brei entsteht, ähnlich einer Mehlschwitze.
Jetzt den Tangzhong in einen verschließbaren Behälter geben oder in Frischhaltefolie einschlagen und vollständig abkühlen lassen. Wer es besonders eilig hat, stellt ihn für ein paar Minuten ins Gefrierfach – funktioniert notfalls auch super! Er soll vor dem Verwenden richtig kalt sein!
Rühre Mehl und Milch vor dem Erhitzen kurz mit dem Schneebesen in der Pfanne durch. So entstehen keine Klümpchen!
Mehl, Zucker, Salz und Trockengerm in der Schüssel deiner Küchenmaschine mit dem Schneebesen kurz verrühren und in die Küchenmaschine einspannen.
Die Maschine bei niedriger Geschwindigkeit einschalten und die kalte Milch hineingießen.
Dann folgt der abgekühlte Vorteig.
Danach die Eier hineinschlagen.
Die Geschwindigkeit kannst du jetzt auf 3-4 Stufen erhöhen. Knapp unter mittlerer Stufe.
Dann die klein gewürfelte, kalte Butter nach und nach hineingeben.
und 10-15 Minuten kneten bzw. bis der Teig schön geschmeidig und glänzend geworden ist.
Der Teig darf durchs Kneten nicht zu stark erhitzt werden. Prüfe also immer wieder mal mit einem Einstech- oder Infrarotthermometer nach, ob er eh unter 27-28 Grad bleibt!
Den Teig danach auf die Küchenarbeitsplatte stürzen und zu einer schönen Kugel formen.
Diese wandert dann in eine eingeölte Schüssel.
Verschließen und an einer warmen Stelle 1 Stunde gehen lassen bzw. so lange, bis er die doppelte Größe erreicht hat.
Mein Backofen verfügt über eine sogenannte Germ- bzw. Hefefunktion. Du kannst aber auch einfach deinen ausgeschalteten Ofen als „sicheres“ Platzerl nutzen. Hauptsache es gibt keinen Zug!
Den Teig danach in drei gleich große Stücke teilen und alle zu einer 3 bis 4 cm dicken Wurst rollen bzw. formen.
Nebeneinander auflegen und die oberen Spitzen so zusammendrücken, dass sie zusammenhalten.
Dann einen schönen Zopf flechten.
Den Teig nochmal schön in Form bringen und entweder auf ein Blech oder in eine Form legen.
Deckel oder feuchtes Tuch drauf und 1 Stunde gehen lassen bzw. bis er doppelt so groß geworden ist.
Ich gebe den Striezel immer gern in einen kleinen Bräter oder eine Kastenform. Ganz einfach, weil mir die Form so besser gefällt.
Deinen Backofen kannst du dann auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Ei mit Milch verrühren und den Teig damit bepinseln.
Großzügig mit Hagelzucker bestreuen und 30-35 Minuten goldbraun backen.
Wird das Brioche nach 15 Minuten schon braun bzw. ist schon recht dunkel, einfach mit Alufolie bedecken und so fertig backen.
Den Butterstriezel rausholen und sofort mit der flüssigen Butter bepinseln.
Danach 15 Minuten in der Form abkühlen lassen, aus der Form nehmen und mindestens weitere 30 Minuten auf einem Gitter abkühlen lassen. Und das war auch schon mein einfaches Butterstriezel-Grundrezept mit Tangzhong!
Anschneiden und genießen! Mahlzeit!
Die Erdäpfel zuerst 15-20 Minuten in Wasser kochen.
Achte darauf, dass die Erdäpfel nicht zu weich werden. Prüfe das nach 10 Minuten Kochzeit in regelmäßigen Abständen.
Seihe sie ab und stell sie dann zur Seite, damit sie etwas abkühlen können. So, dass man sie anfassen kann, ohne sich dabei die Finger zu verbrennen.
Nun die roten Zwiebeln schälen und fein würfeln.
Gib dann für die Marinade die Suppe, Essig, Zucker, Öl, Salz und die Zwiebelwürfel in einen Topf und erwärme alle Zutaten ein wenig, bis der Zucker und das Salz sich vollständig aufgelöst haben.
Danach werden die Erdäpfel geschält und direkt in 5 mm dicken Scheiben in die Marinade geschnitten.
Rühre die Mischung nun vorsichtig durch, bis der Salat leicht cremig geworden ist.
Final mit Pfeffer abschmecken und zur Seite stellen.
Portioniere dein Schnitzelfleisch. Schneide es dazu im Schmetterlingsschnitt in knapp 1 cm dicke Scheiben.
Für den Schmetterlingsschnitt
Fleisch auf ein Brett legen und mit der flachen Hand das Fleischstück halten bzw. drücken um es zu fixieren.
Das Fleisch waagerecht und quer zur Faser tief einschneiden, aber nicht ganz durchschneiden. Runterklappen und eine weitere gleichdicke Schnitte ganz runterschneiden. Die Fleischhälften aufklappen, fertig ist der Schmetterlingsschnitt.
Der Fleischer deines Vertrauens übernimmt das Aufschneiden gerne für dich!
Das Schnitzel nun mit Frischhaltefolie bedecken und mit der flachen Seite eines Fleischhammers sanft und gleichmäßig von innen nach außen etwa 3-5 mm dick klopfen.
Das Fleisch dann von beiden Seiten leicht salzen.
Mehl, Brösel und Ei in jeweils einen flachen Teller verteilen.
Die Eier mithilfe einer Gabel kurz aufschlagen.
Besprühe das Schnitzelfleisch nun beidseitig mit Wasser.
Wenn du keine Sprühflasche hast, bepinsle es einfach.
Diesen Trick hab ich bei Christian Winkler vom Auwirt abgeschaut und lässt die Panier noch etwas besser soufflieren.
Erhitze das Öl und das Butterschmalz dann in einer Pfanne auf mittlere bis hohe Temperatur.
Das Öl soll nicht zu heiß werden.
Ein gezielter Wurf mit ein paar Semmelbrösel ins Fett zeigt dir ob das Öl heiß genug ist. Es soll etwas aufsprudeln.
Wer es ganz genau nimmt, prüft mit einem Küchenthermometer die Temperatur von etwa 170 °C.
Heize deinen Backofen auf 70 °C Ober- und Unterhitze vor.
Das Fleisch im griffigen Mehl wenden.
Mach das ein- bis zweimal so, bis das Schnitzel rundherum mit Mehl bedeckt ist.
Danach durch die Ei-Mischung ziehen und gleich weiter in die Semmelbrösel.
Dort heißt es NICHT andrücken! Nur vorsichtig darin wenden und gleich weiter in die Pfanne gleiten lassen.
Lass nun die Pfanne ständig kreisen! Für 3-4 Minuten bzw. bis das Schnitzel goldbraun gebacken ist.
So wird es rundherum gleichmäßig gebacken und bekommt die schönen Bläschen – es „souffliert“!
Du kannst das Schnitzel auch einmal im Öl wenden, um es perfekt und gleichmäßig zu backen.
Die Schnitzel, die fertig sind kannst du im vorgeheizten Backofen warm halten, bis die übrigen fertig gebacken sind.
Schnitzel mit einem Zitronenschnitz und Petersilie garnieren und mit dem Erdäpfelsalat anrichten.