
One Pot Spargel Pasta
One Pot-Gerichte bieten eine fabelhafte Möglichkeit in Windeseile zu einer gleichsam schmackhaften wie sättigenden Hauptmahlzeit zu kommen! Gerade im
Jedes Jahr wird bei uns das Einkochen von Zwetschgen zu Powidl zum Highlight. Für alle Germknödel- und Powidltascherl-Liebhaber ist selbstgemachter Powidl ein Muss, der nicht nur einfacher Herstellung ist, sondern auch eine süße Sommererinnerung für die Wintermonate liefert. Und sollte der Vorrat schwinden, ist die Lösung simpel: einfach mehr produzieren! Niemand hat sich je über zu viel Powidl beklagt – kein Wunder, bei diesem nostalgischen Geschmackserlebnis.
Zwetschgen-Powidl bietet aber nicht nur traditionellen Genuss. Ob auf Butterbrot, im Krapfen oder pur – es ist vielseitig einsetzbar. Wer mag, kann mit Zimt, Vanille oder anderen Gewürzen experimentieren und ihm eine eigene Note geben. Das Tolle: Dank des hohen Pektingehalts der Zwetschgen braucht es wenig zusätzliche Zutaten, um das perfekte Powidl zu zaubern.
Zuerst die Zwetschgen waschen und entsteinen.
Den Backofen währenddessen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Die entsteinten Zwetschgen in einen Bräter legen. Sie sollen nicht zu lose herumliegen sondern zumindest dicht aneinander.
In den Ofen schieben und nun 2 bis 3 Stunden rösten.
Dabei alle 30-60 Minuten mal umrühren.
HINWEIS
Am Ende werden die Zwetschgen fast schwarz sein, achte darauf, dass sie nicht verbrennen.
Nun in saubere Gläser füllen und vollständig auskühlen lassen.

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Zuerst die Zwetschgen waschen und entsteinen.
Den Backofen währenddessen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Die entsteinten Zwetschgen in einen Bräter legen. Sie sollen nicht zu lose herumliegen sondern zumindest dicht aneinander.
In den Ofen schieben und nun 2 bis 3 Stunden rösten.
Dabei alle 30-60 Minuten mal umrühren.
HINWEIS
Am Ende werden die Zwetschgen fast schwarz sein, achte darauf, dass sie nicht verbrennen.
Nun in saubere Gläser füllen und vollständig auskühlen lassen.
Zuerst die Vanilleschote aufschneiden, Mark auskratzen und beides mit Milch, Schlagobers, Zucker, Milchpulver und Salz in einem Topf auf ca. 80–85 °C erhitzen (nicht kochen!). 10 Minuten ziehen lassen.
Dann in einer separaten Schüssel die Dotter verquirlen.
Etwas von der heißen Milchmischung unter ständigem Rühren langsam dazugießen – so werden die Dotter temperiert.
Dann alles zurück in den Topf geben und verrühren.
Bei mittlerer Hitze auf 82–84 °C bringen und dabei ständig rühren. Die Masse dickt dabei leicht ein, bis sie eine Konsistenz wie Vanillesauce erreicht.
Durch ein feines Sieb gießen, Schote entfernen, Vanilleextrakt einrühren. Mindestens 4 Stunden kaltstellen, besser über Nacht.
TIPP:
Die Masse mit dem Stabmixer mixen, in einen Zipbeutel geben & bei 80 Grad 60 Minuten im Sous Vide Bad garen. Dazwischen 3-4 Mal rausnehmen und ein bisschen Schütteln. So kann gar nix passieren.
In deine Eismaschine füllen und frieren, bis sie super cremig wird.
Alternativ in eine Metallschale geben, ins Gefrierfach stellen und alle 30 Min kräftig durchrühren – wenn’s die Handmethode sein soll. Vanilleeis selber machen? Easy! Sag ich doch!
Zuerst die Zwetschgen waschen und entsteinen.
Den Backofen währenddessen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Die entsteinten Zwetschgen in einen Bräter legen. Sie sollen nicht zu lose herumliegen sondern zumindest dicht aneinander.
In den Ofen schieben und nun 2 bis 3 Stunden rösten.
Dabei alle 30-60 Minuten mal umrühren.
HINWEIS
Am Ende werden die Zwetschgen fast schwarz sein, achte darauf, dass sie nicht verbrennen.
Nun in saubere Gläser füllen und vollständig auskühlen lassen.