Griechische Zucchini Fritters mit Tsatsiki
Kolokithokeftedes. So nennt man die goldbraun gebackenen Zucchini-Fritters aus Griechenland. Am besten serviert mit jeder Menge Tsatsiki!
Salatherzen grillen ist supereinfach und zahlt sich wirklich aus! Auch beim BBQ braucht es nicht immer zwingend Fleisch! Nur so viel: Wenn ich den Rest meines Lebens nur noch einen Salat essen dürfte, wär’s mit Sicherheit der vom Grill! Wer trotzdem Bock auf Fleisch hat, serviert den Salat am besten einfach zu einem saftigen Steak. Geht natürlich auch.
Eine meiner absoluten Lieblings-Varianten ist jene mit cremig-feiner Burrata on top. Da brauch ich auch gar nicht viel. Ein paar süße Beeren, fruchtiges Weichseldressing und jede Menge Röstaromen. Okay, ein schattiges Plätzchen und ein, zwei Stunden Siesta als Grillbeilage haben auch noch keinem geschadet. Vielleicht noch ein Glas Wein, aber nur wenn’s keine Umstände macht.
Für das Dressing kommen zuerst alle zugehörigen Zutaten in ein verschließbares Glas und werden fest geschüttelt.
Danach mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dann 1 TL Butter in einer Pfanne erhitzen und schaumig werden lassen.
Die Heidelbeeren in die Pfanne geben, 20-30 Sekunden durchschwenken und leicht salzen.
Danach gleich zur Seite stellen.
Einen weiteren TL Butter in der Pfanne erhitzen und die Cherryparadeiser darin rösten, bis sie leicht aufplatzen.
Danach ebenfalls gleich aus der Pfanne nehmen.
Salatherzen nun längs halbieren und mit Olivenöl beträufeln.
Danach am Grill bei voller Stufe auf der Schnittseite 3-4 Minuten ordentlich rösten.
Die Salathälften dann anrichten, mit der Schnittseite nach oben. Das Dressing darüber träufeln – so verteilt es sich gleichmäßig im Salat und du hast die perfekte Marinade.
Gebratene Heidelbeeren, Paradeiser und die frischen Himbeeren darauf verteilen.
Burrata draufsetzen und zuletzt mit frischem Weißbrot oder als Beilage zu einem saftigen Steak servieren.
Kolokithokeftedes. So nennt man die goldbraun gebackenen Zucchini-Fritters aus Griechenland. Am besten serviert mit jeder Menge Tsatsiki!
Kartoffel-Flammkuchen mit aromatischem Basilikumpesto und cremiger Burrata geht einfach immer – egal an welchem Tag, egal zu welcher Uhrzeit.
Mein italienischer Heringssalat schmeckt nicht nur in der Fastenzeit, sondern macht auch in der Grillsaison eine hervorragende Figur. Er
Für das Dressing kommen zuerst alle zugehörigen Zutaten in ein verschließbares Glas und werden fest geschüttelt.
Danach mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dann 1 TL Butter in einer Pfanne erhitzen und schaumig werden lassen.
Die Heidelbeeren in die Pfanne geben, 20-30 Sekunden durchschwenken und leicht salzen.
Danach gleich zur Seite stellen.
Einen weiteren TL Butter in der Pfanne erhitzen und die Cherryparadeiser darin rösten, bis sie leicht aufplatzen.
Danach ebenfalls gleich aus der Pfanne nehmen.
Salatherzen nun längs halbieren und mit Olivenöl beträufeln.
Danach am Grill bei voller Stufe auf der Schnittseite 3-4 Minuten ordentlich rösten.
Die Salathälften dann anrichten, mit der Schnittseite nach oben. Das Dressing darüber träufeln – so verteilt es sich gleichmäßig im Salat und du hast die perfekte Marinade.
Gebratene Heidelbeeren, Paradeiser und die frischen Himbeeren darauf verteilen.
Burrata draufsetzen und zuletzt mit frischem Weißbrot oder als Beilage zu einem saftigen Steak servieren.
Für den Vorteig nach der Tangzhong-Methode verrührst du zunächst Milch und Mehl in einer kleinen Pfanne.
Danach erhitzt du die Mischung bei mittlerer bis hoher Hitze unter ständigem Rühren etwa 1–2 Minuten, bis ein cremiger Brei entsteht, ähnlich einer Mehlschwitze.
Jetzt den Tangzhong in einen verschließbaren Behälter geben oder in Frischhaltefolie einschlagen und vollständig abkühlen lassen. Wer es besonders eilig hat, stellt ihn für ein paar Minuten ins Gefrierfach – funktioniert notfalls auch super! Er soll vor dem Verwenden richtig kalt sein!
Rühre Mehl und Milch vor dem Erhitzen kurz mit dem Schneebesen in der Pfanne durch. So entstehen keine Klümpchen!
Mehl, Zucker, Salz und Trockengerm in der Schüssel deiner Küchenmaschine mit dem Schneebesen kurz verrühren und in die Küchenmaschine einspannen.
Die Maschine bei niedriger Geschwindigkeit einschalten und die kalte Milch hineingießen.
Dann folgt der abgekühlte Vorteig.
Danach die Eier hineinschlagen.
Die Geschwindigkeit kannst du jetzt auf 3-4 Stufen erhöhen. Knapp unter mittlerer Stufe.
Dann die klein gewürfelte, kalte Butter nach und nach hineingeben.
und 10-15 Minuten kneten bzw. bis der Teig schön geschmeidig und glänzend geworden ist.
Der Teig darf durchs Kneten nicht zu stark erhitzt werden. Prüfe also immer wieder mal mit einem Einstech- oder Infrarotthermometer nach, ob er eh unter 27-28 Grad bleibt!
Den Teig danach auf die Küchenarbeitsplatte stürzen und zu einer schönen Kugel formen.
Diese wandert dann in eine eingeölte Schüssel.
Verschließen und an einer warmen Stelle 1 Stunde gehen lassen bzw. so lange, bis er die doppelte Größe erreicht hat.
Mein Backofen verfügt über eine sogenannte Germ- bzw. Hefefunktion. Du kannst aber auch einfach deinen ausgeschalteten Ofen als „sicheres“ Platzerl nutzen. Hauptsache es gibt keinen Zug!
Den Teig danach in drei gleich große Stücke teilen und alle zu einer 3 bis 4 cm dicken Wurst rollen bzw. formen.
Nebeneinander auflegen und die oberen Spitzen so zusammendrücken, dass sie zusammenhalten.
Dann einen schönen Zopf flechten.
Den Teig nochmal schön in Form bringen und entweder auf ein Blech oder in eine Form legen.
Deckel oder feuchtes Tuch drauf und 1 Stunde gehen lassen bzw. bis er doppelt so groß geworden ist.
Ich gebe den Striezel immer gern in einen kleinen Bräter oder eine Kastenform. Ganz einfach, weil mir die Form so besser gefällt.
Deinen Backofen kannst du dann auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Ei mit Milch verrühren und den Teig damit bepinseln.
Großzügig mit Hagelzucker bestreuen und 30-35 Minuten goldbraun backen.
Wird das Brioche nach 15 Minuten schon braun bzw. ist schon recht dunkel, einfach mit Alufolie bedecken und so fertig backen.
Den Butterstriezel rausholen und sofort mit der flüssigen Butter bepinseln.
Danach 15 Minuten in der Form abkühlen lassen, aus der Form nehmen und mindestens weitere 30 Minuten auf einem Gitter abkühlen lassen. Und das war auch schon mein einfaches Butterstriezel-Grundrezept mit Tangzhong!
Anschneiden und genießen! Mahlzeit!
Für das Dressing kommen zuerst alle zugehörigen Zutaten in ein verschließbares Glas und werden fest geschüttelt.
Danach mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dann 1 TL Butter in einer Pfanne erhitzen und schaumig werden lassen.
Die Heidelbeeren in die Pfanne geben, 20-30 Sekunden durchschwenken und leicht salzen.
Danach gleich zur Seite stellen.
Einen weiteren TL Butter in der Pfanne erhitzen und die Cherryparadeiser darin rösten, bis sie leicht aufplatzen.
Danach ebenfalls gleich aus der Pfanne nehmen.
Salatherzen nun längs halbieren und mit Olivenöl beträufeln.
Danach am Grill bei voller Stufe auf der Schnittseite 3-4 Minuten ordentlich rösten.
Die Salathälften dann anrichten, mit der Schnittseite nach oben. Das Dressing darüber träufeln – so verteilt es sich gleichmäßig im Salat und du hast die perfekte Marinade.
Gebratene Heidelbeeren, Paradeiser und die frischen Himbeeren darauf verteilen.
Burrata draufsetzen und zuletzt mit frischem Weißbrot oder als Beilage zu einem saftigen Steak servieren.