Himbeer Vanille Tarte
Himbeer-Vanille-Tarte: Knusprig-feiner Teig trifft cremige Vanillefüllung frische, saftige Himbeeren und fruchtige Füllung – einfach perfekt! Ein absoluter Hochgenuss, den
Ich habe heute ein traumhaftes Focaccia-Rezept mit Kürbis und Rosmarin vorbereitet, das du dir keinesfalls entgehen lassen solltest. Focaccia zählt zu meinen absoluten Lieblings-Backwaren – in jeder erdenklichen Variante! So auch in der Kürbissaison: Beim Zubereiten meiner Kürbiscremesuppe lass ich deshalb immer gern eine Handvoll Kürbis übrig, um damit meine allseits beliebte Kürbis-Focaccia zu backen.
Wie der Zufall es will, bildet dieses feine Gebäck auch gleich die perfekte Beilage zu besagter Suppe. Zwei Fliegen mit einer Klappe! Du kannst den Rosmarin übrigens auch ohne Weiteres durch andere Kräuter wie beispielsweise Salbei oder Thymian ersetzen. Das schmeckt ebenfalls hervorragend! Ich empfehle für dieses Focaccia-Rezept zudem ein wenig Honig, da die süße Komponente perfekt mit dem Kürbis harmoniert. Raffiniert!
Für die Kürbis-Focaccia zuerst Weizenmehl, Salz und Trockengerm in der Schüssel deiner Küchenmaschine vermengen.
Dann Olivenöl, Honig und Wasser hineingießen und alles bei niedriger Stufe grob verkneten.
Um eine Stufe erhöhen und 8-10 Minuten zu einem geschmeidigen, glatten Teig kneten.
Den Teig nun in eine eingeölte Schüssel geben und zugedeckt 2-3 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen.
HINWEIS: Wie auch bei meinem Focaccia-Grundrezept erwähnt, kannst du den Teig auch über Nacht 12 Stunden (bis zu 3 Tage) im Kühlschrank gehen lassen. So entwickelt er noch viel mehr Geschmack!
Backofen auf 250 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Eine Backform oder einen Bräter gut mit Olivenöl einfetten und den Teig hinein heben.
Mit Olivenöl beträufeln, die Hände ebenfalls etwas einölen und mit den Fingern – so satisfying! – in den Teig drücken.
HINWEIS:
Hast du den Teig im Kühlschrank gehen lassen, lass ihn bei Raumtemperatur noch einmal 1-2 Stunden gehen, bevor du ihn mit den Fingern bearbeitest.
Kürbisstücke, Rosmarin und Kürbiskerne auf dem Teig verteilen und zuletzt salzen.
Für 20-30 Minuten goldbraun backen. Dabei alle 10 Minuten kurz mal danach schauen!
Auskühlen lassen und mit etwas Honig beträufeln. Bei Bedarf nochmal mit Salzflocken würzen!
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Für die Kürbis-Focaccia zuerst Weizenmehl, Salz und Trockengerm in der Schüssel deiner Küchenmaschine vermengen.
Dann Olivenöl, Honig und Wasser hineingießen und alles bei niedriger Stufe grob verkneten.
Um eine Stufe erhöhen und 8-10 Minuten zu einem geschmeidigen, glatten Teig kneten.
Den Teig nun in eine eingeölte Schüssel geben und zugedeckt 2-3 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen.
HINWEIS: Wie auch bei meinem Focaccia-Grundrezept erwähnt, kannst du den Teig auch über Nacht 12 Stunden (bis zu 3 Tage) im Kühlschrank gehen lassen. So entwickelt er noch viel mehr Geschmack!
Backofen auf 250 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Eine Backform oder einen Bräter gut mit Olivenöl einfetten und den Teig hinein heben.
Mit Olivenöl beträufeln, die Hände ebenfalls etwas einölen und mit den Fingern – so satisfying! – in den Teig drücken.
HINWEIS:
Hast du den Teig im Kühlschrank gehen lassen, lass ihn bei Raumtemperatur noch einmal 1-2 Stunden gehen, bevor du ihn mit den Fingern bearbeitest.
Kürbisstücke, Rosmarin und Kürbiskerne auf dem Teig verteilen und zuletzt salzen.
Für 20-30 Minuten goldbraun backen. Dabei alle 10 Minuten kurz mal danach schauen!
Auskühlen lassen und mit etwas Honig beträufeln. Bei Bedarf nochmal mit Salzflocken würzen!
Für das Dressing kommen zuerst alle zugehörigen Zutaten in ein verschließbares Glas und werden fest geschüttelt.
Danach mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dann 1 TL Butter in einer Pfanne erhitzen und schaumig werden lassen.
Die Heidelbeeren in die Pfanne geben, 20-30 Sekunden durchschwenken und leicht salzen.
Danach gleich zur Seite stellen.
Einen weiteren TL Butter in der Pfanne erhitzen und die Cherryparadeiser darin rösten, bis sie leicht aufplatzen.
Danach ebenfalls gleich aus der Pfanne nehmen.
Salatherzen nun längs halbieren und mit Olivenöl beträufeln.
Danach am Grill bei voller Stufe auf der Schnittseite 3-4 Minuten ordentlich rösten.
Die Salathälften dann anrichten, mit der Schnittseite nach oben. Das Dressing darüber träufeln – so verteilt es sich gleichmäßig im Salat und du hast die perfekte Marinade.
Gebratene Heidelbeeren, Paradeiser und die frischen Himbeeren darauf verteilen.
Burrata draufsetzen und zuletzt mit frischem Weißbrot oder als Beilage zu einem saftigen Steak servieren.
Für die Kürbis-Focaccia zuerst Weizenmehl, Salz und Trockengerm in der Schüssel deiner Küchenmaschine vermengen.
Dann Olivenöl, Honig und Wasser hineingießen und alles bei niedriger Stufe grob verkneten.
Um eine Stufe erhöhen und 8-10 Minuten zu einem geschmeidigen, glatten Teig kneten.
Den Teig nun in eine eingeölte Schüssel geben und zugedeckt 2-3 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen.
HINWEIS: Wie auch bei meinem Focaccia-Grundrezept erwähnt, kannst du den Teig auch über Nacht 12 Stunden (bis zu 3 Tage) im Kühlschrank gehen lassen. So entwickelt er noch viel mehr Geschmack!
Backofen auf 250 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Eine Backform oder einen Bräter gut mit Olivenöl einfetten und den Teig hinein heben.
Mit Olivenöl beträufeln, die Hände ebenfalls etwas einölen und mit den Fingern – so satisfying! – in den Teig drücken.
HINWEIS:
Hast du den Teig im Kühlschrank gehen lassen, lass ihn bei Raumtemperatur noch einmal 1-2 Stunden gehen, bevor du ihn mit den Fingern bearbeitest.
Kürbisstücke, Rosmarin und Kürbiskerne auf dem Teig verteilen und zuletzt salzen.
Für 20-30 Minuten goldbraun backen. Dabei alle 10 Minuten kurz mal danach schauen!
Auskühlen lassen und mit etwas Honig beträufeln. Bei Bedarf nochmal mit Salzflocken würzen!