Pizza Caprese mit Nektarinen & Burrata
Meine Pizza Caprese ist eine unserer liebsten Pizza-Varianten. Kein Wunder! Fruchtige Süße reifer Nektarinen treffen aromatische Tomaten, cremige Burrata
Japanischer Cheesecake ist unerreicht flaumig und lässt sich wohl am besten als „wiggly squiggly“ bezeichnen. Ein absolutes Gedicht, das ich vor einigen Jahren in Japan probieren durfte und nach meiner Heimkehr umgehend nachbacken musste. Generell war mein Trip nach Japan eine kulinarische Reise, die wirklich ihresgleichen sucht. So viele verschiedene, neue Geschmackskombinationen! Diesen Cheesecake habe ich durch puren Zufall in einem Store entdeckt und war sofort begeistert.
Ich muss sogar sagen, dass ich mich schon gleich nach dem ersten Biss in diese köstliche Mehlspeise verliebt habe. Wobei Mehlspeise vielleicht gar nicht so sehr das richtige Wort dafür ist, da er mit sehr wenig Mehl und noch weniger Stärke auskommt. Das macht auch die einzigartige Konsistenz aus. Das Beste daran: Die Zutaten hat man meist zu Hause.
Zuerst stellst du ein tiefes Backblech oder einen Bräter (in welchen die Springform passt) in deinen Ofen und füllst sie etwa 2 cm hoch mit heißem Wasser.
Der Ofen wird dann auf 150 °C Ober- und Unterhitze vorgeheizt.
Gib die Milch nun gemeinsam mit dem Frischkäse und der Butter in einen Topf.
Erhitze die Zutaten bei sehr niedriger Stufe!
Es darf NICHT köcheln!
Verrühre alles, bis du eine klümpchenfreie, cremige Flüssigkeit vor dir hast.
Gib dann die Dotter hinzu und rühre sie in die Masse ein.
Siebe das Mehl und die Stärke in die Schüssel und rühre diese ebenfalls ein, und zwar so lange bis du keine Klumpen mehr vor dir hast.
Das Eiklar wird dann mit einem Handmixer aufgeschlagen. Sobald es schaumig wird, fügst du den Zucker hinzu und schlägst so lange, bis du kleine Spitzen aus der Masse ziehen kannst.
Also, bis du einen festen, glänzenden Schnee erhältst.
Dieser wird nun nach und nach in die Masse untergehoben.
Jetzt brauchst du eine 18 cm große Springform.
Diese umwickelst du außen doppelt mit Alufolie. Achte darauf, dass die Folie keinen Riss bekommt.
Auf den Formboden kommt ein rund ausgeschnittenes Backpapier und rundherum entlang der Springform-Wand legst du ebenfalls einen breiten Streifen Backpapier (zuvor einfach zuschneiden).
Das hält nicht sonderlich gut. Zur Not kannst du die Form mit etwas Öl beschmieren, damit das Backpapier gut haften bleibt.
Die Masse hineingießen und die Form fest auf dem Tisch aufklopfen, um große Blasen aus der Teigmasse zu bekommen.
Die Form kommt dann ins Wasserbad und der japanische Cheesecake wird 1 Stunde und 15 Minuten gebacken.
Der Kuchen geht ordentlich auf. Ofen ausschalten und 5 Minuten warten. Danach rausnehmen und 5 Minuten weiter abkühlen lassen.
Springform öffnen und das Backpapier rundherum abziehen.
Den Kuchen umdrehen – ja, man kann ihn vorsichtig in die Hand nehmen, wenn er nicht mehr so heiß ist – und das Papier vom Boden entfernen. Auf einen Teller stürzen und mit Staubzucker bestreuen.
Am besten noch warm genießen – so schmeckt er am besten!
Meine Pizza Caprese ist eine unserer liebsten Pizza-Varianten. Kein Wunder! Fruchtige Süße reifer Nektarinen treffen aromatische Tomaten, cremige Burrata
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Zuerst stellst du ein tiefes Backblech oder einen Bräter (in welchen die Springform passt) in deinen Ofen und füllst sie etwa 2 cm hoch mit heißem Wasser.
Der Ofen wird dann auf 150 °C Ober- und Unterhitze vorgeheizt.
Gib die Milch nun gemeinsam mit dem Frischkäse und der Butter in einen Topf.
Erhitze die Zutaten bei sehr niedriger Stufe!
Es darf NICHT köcheln!
Verrühre alles, bis du eine klümpchenfreie, cremige Flüssigkeit vor dir hast.
Gib dann die Dotter hinzu und rühre sie in die Masse ein.
Siebe das Mehl und die Stärke in die Schüssel und rühre diese ebenfalls ein, und zwar so lange bis du keine Klumpen mehr vor dir hast.
Das Eiklar wird dann mit einem Handmixer aufgeschlagen. Sobald es schaumig wird, fügst du den Zucker hinzu und schlägst so lange, bis du kleine Spitzen aus der Masse ziehen kannst.
Also, bis du einen festen, glänzenden Schnee erhältst.
Dieser wird nun nach und nach in die Masse untergehoben.
Jetzt brauchst du eine 18 cm große Springform.
Diese umwickelst du außen doppelt mit Alufolie. Achte darauf, dass die Folie keinen Riss bekommt.
Auf den Formboden kommt ein rund ausgeschnittenes Backpapier und rundherum entlang der Springform-Wand legst du ebenfalls einen breiten Streifen Backpapier (zuvor einfach zuschneiden).
Das hält nicht sonderlich gut. Zur Not kannst du die Form mit etwas Öl beschmieren, damit das Backpapier gut haften bleibt.
Die Masse hineingießen und die Form fest auf dem Tisch aufklopfen, um große Blasen aus der Teigmasse zu bekommen.
Die Form kommt dann ins Wasserbad und der japanische Cheesecake wird 1 Stunde und 15 Minuten gebacken.
Der Kuchen geht ordentlich auf. Ofen ausschalten und 5 Minuten warten. Danach rausnehmen und 5 Minuten weiter abkühlen lassen.
Springform öffnen und das Backpapier rundherum abziehen.
Den Kuchen umdrehen – ja, man kann ihn vorsichtig in die Hand nehmen, wenn er nicht mehr so heiß ist – und das Papier vom Boden entfernen. Auf einen Teller stürzen und mit Staubzucker bestreuen.
Am besten noch warm genießen – so schmeckt er am besten!
Für den Vorteig nach der Tangzhong-Methode verrührst du zunächst Milch und Mehl in einer kleinen Pfanne.
Danach erhitzt du die Mischung bei mittlerer bis hoher Hitze unter ständigem Rühren etwa 1–2 Minuten, bis ein cremiger Brei entsteht, ähnlich einer Mehlschwitze.
Jetzt den Tangzhong in einen verschließbaren Behälter geben oder in Frischhaltefolie einschlagen und vollständig abkühlen lassen. Wer es besonders eilig hat, stellt ihn für ein paar Minuten ins Gefrierfach – funktioniert notfalls auch super! Er soll vor dem Verwenden richtig kalt sein!
Rühre Mehl und Milch vor dem Erhitzen kurz mit dem Schneebesen in der Pfanne durch. So entstehen keine Klümpchen!
Mehl, Zucker, Salz und Trockengerm in der Schüssel deiner Küchenmaschine mit dem Schneebesen kurz verrühren und in die Küchenmaschine einspannen.
Die Maschine bei niedriger Geschwindigkeit einschalten und die kalte Milch hineingießen.
Dann folgt der abgekühlte Vorteig.
Danach die Eier hineinschlagen.
Die Geschwindigkeit kannst du jetzt auf 3-4 Stufen erhöhen. Knapp unter mittlerer Stufe.
Dann die klein gewürfelte, kalte Butter nach und nach hineingeben.
und 10-15 Minuten kneten bzw. bis der Teig schön geschmeidig und glänzend geworden ist.
Der Teig darf durchs Kneten nicht zu stark erhitzt werden. Prüfe also immer wieder mal mit einem Einstech- oder Infrarotthermometer nach, ob er eh unter 27-28 Grad bleibt!
Den Teig danach auf die Küchenarbeitsplatte stürzen und zu einer schönen Kugel formen.
Diese wandert dann in eine eingeölte Schüssel.
Verschließen und an einer warmen Stelle 1 Stunde gehen lassen bzw. so lange, bis er die doppelte Größe erreicht hat.
Mein Backofen verfügt über eine sogenannte Germ- bzw. Hefefunktion. Du kannst aber auch einfach deinen ausgeschalteten Ofen als „sicheres“ Platzerl nutzen. Hauptsache es gibt keinen Zug!
Den Teig danach in drei gleich große Stücke teilen und alle zu einer 3 bis 4 cm dicken Wurst rollen bzw. formen.
Nebeneinander auflegen und die oberen Spitzen so zusammendrücken, dass sie zusammenhalten.
Dann einen schönen Zopf flechten.
Den Teig nochmal schön in Form bringen und entweder auf ein Blech oder in eine Form legen.
Deckel oder feuchtes Tuch drauf und 1 Stunde gehen lassen bzw. bis er doppelt so groß geworden ist.
Ich gebe den Striezel immer gern in einen kleinen Bräter oder eine Kastenform. Ganz einfach, weil mir die Form so besser gefällt.
Deinen Backofen kannst du dann auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Ei mit Milch verrühren und den Teig damit bepinseln.
Großzügig mit Hagelzucker bestreuen und 30-35 Minuten goldbraun backen.
Wird das Brioche nach 15 Minuten schon braun bzw. ist schon recht dunkel, einfach mit Alufolie bedecken und so fertig backen.
Den Butterstriezel rausholen und sofort mit der flüssigen Butter bepinseln.
Danach 15 Minuten in der Form abkühlen lassen, aus der Form nehmen und mindestens weitere 30 Minuten auf einem Gitter abkühlen lassen. Und das war auch schon mein einfaches Butterstriezel-Grundrezept mit Tangzhong!
Anschneiden und genießen! Mahlzeit!
Zuerst stellst du ein tiefes Backblech oder einen Bräter (in welchen die Springform passt) in deinen Ofen und füllst sie etwa 2 cm hoch mit heißem Wasser.
Der Ofen wird dann auf 150 °C Ober- und Unterhitze vorgeheizt.
Gib die Milch nun gemeinsam mit dem Frischkäse und der Butter in einen Topf.
Erhitze die Zutaten bei sehr niedriger Stufe!
Es darf NICHT köcheln!
Verrühre alles, bis du eine klümpchenfreie, cremige Flüssigkeit vor dir hast.
Gib dann die Dotter hinzu und rühre sie in die Masse ein.
Siebe das Mehl und die Stärke in die Schüssel und rühre diese ebenfalls ein, und zwar so lange bis du keine Klumpen mehr vor dir hast.
Das Eiklar wird dann mit einem Handmixer aufgeschlagen. Sobald es schaumig wird, fügst du den Zucker hinzu und schlägst so lange, bis du kleine Spitzen aus der Masse ziehen kannst.
Also, bis du einen festen, glänzenden Schnee erhältst.
Dieser wird nun nach und nach in die Masse untergehoben.
Jetzt brauchst du eine 18 cm große Springform.
Diese umwickelst du außen doppelt mit Alufolie. Achte darauf, dass die Folie keinen Riss bekommt.
Auf den Formboden kommt ein rund ausgeschnittenes Backpapier und rundherum entlang der Springform-Wand legst du ebenfalls einen breiten Streifen Backpapier (zuvor einfach zuschneiden).
Das hält nicht sonderlich gut. Zur Not kannst du die Form mit etwas Öl beschmieren, damit das Backpapier gut haften bleibt.
Die Masse hineingießen und die Form fest auf dem Tisch aufklopfen, um große Blasen aus der Teigmasse zu bekommen.
Die Form kommt dann ins Wasserbad und der japanische Cheesecake wird 1 Stunde und 15 Minuten gebacken.
Der Kuchen geht ordentlich auf. Ofen ausschalten und 5 Minuten warten. Danach rausnehmen und 5 Minuten weiter abkühlen lassen.
Springform öffnen und das Backpapier rundherum abziehen.
Den Kuchen umdrehen – ja, man kann ihn vorsichtig in die Hand nehmen, wenn er nicht mehr so heiß ist – und das Papier vom Boden entfernen. Auf einen Teller stürzen und mit Staubzucker bestreuen.
Am besten noch warm genießen – so schmeckt er am besten!