Marinierte Tomaten
Ob als Grillbeilage, zum Verfeinern von Gyros, Burger & Co. oder in der Low Carb-Küche: Diese marinierten Tomaten schmecken
Juicy Lucy Cheeseburger kennst du nicht? Dann wird’s Zeit für dich, den mit Käse gefüllten Cheeseburger mal ausgiebig zu testen. Mhm. Der Käse kommt hier nämlich direkt ins Patty und nicht nur oben drauf. Aufgepeppt mit ein paar Chilis ein absoluter Klassiker, der es im wahrsten Sinne des Wortes in sich hat – und das nicht nur geschmacklich!
Das Beste daran: Der im Burger enthaltene Käse wird gleich beim Grillen geschmolzen und hat dadurch die perfekte Konsistenz. Wer’s gern noch etwas käsiger mag, ergänzt das g’schmackige Teil einfach um eine weitere Scheibe Käse – mehr ist mehr! Perfekt für die nächste Party mit Freunden oder im Rahmen der aktuellen WM. Ich bin ja nicht der Mega-Fußball-Fan, nutze diese Gelegenheiten aber immer gerne, um Family und Friends mal wieder zu sehen. Was dabei niemals fehlen darf: Essen! Und was wäre da passender, als ein richtig schön saftiger Juicy Lucy Cheeseburger. Also, auf zum Grill!
Für das Burger Patty verwende ich einen großen Back- bzw. Dessertring. Dieser hat 10 cm Durchmesser.
Du kannst das natürlich auch ohne machen. So geht’s nur etwas leichter.
Leg dir zuerst deinen Ring auf die Arbeitsfläche und gib die Hälfte des Rindfleisches hinein.
Drücke es dann auf den Boden und ein wenig den Rand hinauf, so, dass du eine Mulde hast 🙂
Nur nicht zu fest hineindrücken. Das Fleisch soll nicht zu fest werden.
Jetzt kommen Cheddar, Jalapenos und Bacon in kleinen Stücken dazu.
Nun den Rest des Fleisches als „Deckel“ draufgeben und etwas zusammendrücken.
Das Patty kann vorerst mal zur Seite gelegt werden.
Nun zu einer essenziellen Zutat: den karamellisierten Zwiebeln. Ich bin ja eigentlich eher Purist, was Burger angeht, finde aber, dass die Zutaten hier den Burger nicht überladen, sondern den Geschmack eher ein weiteres Mal unterstreichen.
Die Zwiebeln sind außerdem super-easy in der Zubereitung!
Stell einen Topf oder eine Pfanne auf den Side Burner deines Grills und erhitze etwas Olivenöl bei mittlerer bis hoher Hitze.
Gib die fein gewürfelten Zwiebeln hinein und dünste sie 2-3 Minuten lang.
Danach kommen eine Prise Salz und Zucker hinein.
Dünste bzw. röste die Zwiebeln nun weitere 3-4 Minuten, bis sie eine schöne goldige bis bernsteinartige Farbe bekommen haben.
Wenn sie Farbe angenommen haben, einfach vom Grill nehmen und derweil in eine Schüssel geben.
Zwei Brenner volle Kanne aufdrehen und gut vorheizen. Das macht man im besten Fall schon, bevor man die Patties zubereitet.
Die Burger-Patties werden nun von beiden Seiten jeweils 3-4 Minuten gebraten.
Kurz vor Ende, so 1-2 Minuten, kommen die Tomatenscheiben auf den Grill. Warum fragst du dich jetzt vielleicht. Ganz einfach: Ich mag es, wenn die Tomaten auch warm sind. Dann kühlen sie das Fleisch nicht so schnell runter und bekommen außerdem sie einen besseren Biss und der Burger dadurch eine bessere Konsistenz im Ganzen.
Das Patty und die Tomaten zur Seite, auf die indirekte Fläche legen.
Das Burger Bun durchschneiden und beide Seiten mit Butter bestreichen.
Danach 1-2 Minuten am Grill rösten.
Jetzt geht’s ans zusammenbauen: Erst das Patty, dann die Tomaten, die Zwiebeln und Deckel drauf! Fertig ist der ultimative Juicy Lucy-Cheeseburger!
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Brioche Buns selber machen ist gar nicht schwer, außerdem umgeht man so die doch zumeist recht faden Alternativen aus
Für das Burger Patty verwende ich einen großen Back- bzw. Dessertring. Dieser hat 10 cm Durchmesser.
Du kannst das natürlich auch ohne machen. So geht’s nur etwas leichter.
Leg dir zuerst deinen Ring auf die Arbeitsfläche und gib die Hälfte des Rindfleisches hinein.
Drücke es dann auf den Boden und ein wenig den Rand hinauf, so, dass du eine Mulde hast 🙂
Nur nicht zu fest hineindrücken. Das Fleisch soll nicht zu fest werden.
Jetzt kommen Cheddar, Jalapenos und Bacon in kleinen Stücken dazu.
Nun den Rest des Fleisches als „Deckel“ draufgeben und etwas zusammendrücken.
Das Patty kann vorerst mal zur Seite gelegt werden.
Nun zu einer essenziellen Zutat: den karamellisierten Zwiebeln. Ich bin ja eigentlich eher Purist, was Burger angeht, finde aber, dass die Zutaten hier den Burger nicht überladen, sondern den Geschmack eher ein weiteres Mal unterstreichen.
Die Zwiebeln sind außerdem super-easy in der Zubereitung!
Stell einen Topf oder eine Pfanne auf den Side Burner deines Grills und erhitze etwas Olivenöl bei mittlerer bis hoher Hitze.
Gib die fein gewürfelten Zwiebeln hinein und dünste sie 2-3 Minuten lang.
Danach kommen eine Prise Salz und Zucker hinein.
Dünste bzw. röste die Zwiebeln nun weitere 3-4 Minuten, bis sie eine schöne goldige bis bernsteinartige Farbe bekommen haben.
Wenn sie Farbe angenommen haben, einfach vom Grill nehmen und derweil in eine Schüssel geben.
Zwei Brenner volle Kanne aufdrehen und gut vorheizen. Das macht man im besten Fall schon, bevor man die Patties zubereitet.
Die Burger-Patties werden nun von beiden Seiten jeweils 3-4 Minuten gebraten.
Kurz vor Ende, so 1-2 Minuten, kommen die Tomatenscheiben auf den Grill. Warum fragst du dich jetzt vielleicht. Ganz einfach: Ich mag es, wenn die Tomaten auch warm sind. Dann kühlen sie das Fleisch nicht so schnell runter und bekommen außerdem sie einen besseren Biss und der Burger dadurch eine bessere Konsistenz im Ganzen.
Das Patty und die Tomaten zur Seite, auf die indirekte Fläche legen.
Das Burger Bun durchschneiden und beide Seiten mit Butter bestreichen.
Danach 1-2 Minuten am Grill rösten.
Jetzt geht’s ans zusammenbauen: Erst das Patty, dann die Tomaten, die Zwiebeln und Deckel drauf! Fertig ist der ultimative Juicy Lucy-Cheeseburger!
Für den Vorteig nach der Tangzhong-Methode verrührst du zunächst Milch und Mehl in einer kleinen Pfanne.
Danach erhitzt du die Mischung bei mittlerer bis hoher Hitze unter ständigem Rühren etwa 1–2 Minuten, bis ein cremiger Brei entsteht, ähnlich einer Mehlschwitze.
Jetzt den Tangzhong in einen verschließbaren Behälter geben oder in Frischhaltefolie einschlagen und vollständig abkühlen lassen. Wer es besonders eilig hat, stellt ihn für ein paar Minuten ins Gefrierfach – funktioniert notfalls auch super! Er soll vor dem Verwenden richtig kalt sein!
Rühre Mehl und Milch vor dem Erhitzen kurz mit dem Schneebesen in der Pfanne durch. So entstehen keine Klümpchen!
Mehl, Zucker, Salz und Trockengerm in der Schüssel deiner Küchenmaschine mit dem Schneebesen kurz verrühren und in die Küchenmaschine einspannen.
Die Maschine bei niedriger Geschwindigkeit einschalten und die kalte Milch hineingießen.
Dann folgt der abgekühlte Vorteig.
Danach die Eier hineinschlagen.
Die Geschwindigkeit kannst du jetzt auf 3-4 Stufen erhöhen. Knapp unter mittlerer Stufe.
Dann die klein gewürfelte, kalte Butter nach und nach hineingeben.
und 10-15 Minuten kneten bzw. bis der Teig schön geschmeidig und glänzend geworden ist.
Der Teig darf durchs Kneten nicht zu stark erhitzt werden. Prüfe also immer wieder mal mit einem Einstech- oder Infrarotthermometer nach, ob er eh unter 27-28 Grad bleibt!
Den Teig danach auf die Küchenarbeitsplatte stürzen und zu einer schönen Kugel formen.
Diese wandert dann in eine eingeölte Schüssel.
Verschließen und an einer warmen Stelle 1 Stunde gehen lassen bzw. so lange, bis er die doppelte Größe erreicht hat.
Mein Backofen verfügt über eine sogenannte Germ- bzw. Hefefunktion. Du kannst aber auch einfach deinen ausgeschalteten Ofen als „sicheres“ Platzerl nutzen. Hauptsache es gibt keinen Zug!
Den Teig danach in drei gleich große Stücke teilen und alle zu einer 3 bis 4 cm dicken Wurst rollen bzw. formen.
Nebeneinander auflegen und die oberen Spitzen so zusammendrücken, dass sie zusammenhalten.
Dann einen schönen Zopf flechten.
Den Teig nochmal schön in Form bringen und entweder auf ein Blech oder in eine Form legen.
Deckel oder feuchtes Tuch drauf und 1 Stunde gehen lassen bzw. bis er doppelt so groß geworden ist.
Ich gebe den Striezel immer gern in einen kleinen Bräter oder eine Kastenform. Ganz einfach, weil mir die Form so besser gefällt.
Deinen Backofen kannst du dann auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Ei mit Milch verrühren und den Teig damit bepinseln.
Großzügig mit Hagelzucker bestreuen und 30-35 Minuten goldbraun backen.
Wird das Brioche nach 15 Minuten schon braun bzw. ist schon recht dunkel, einfach mit Alufolie bedecken und so fertig backen.
Den Butterstriezel rausholen und sofort mit der flüssigen Butter bepinseln.
Danach 15 Minuten in der Form abkühlen lassen, aus der Form nehmen und mindestens weitere 30 Minuten auf einem Gitter abkühlen lassen. Und das war auch schon mein einfaches Butterstriezel-Grundrezept mit Tangzhong!
Anschneiden und genießen! Mahlzeit!
Für das Burger Patty verwende ich einen großen Back- bzw. Dessertring. Dieser hat 10 cm Durchmesser.
Du kannst das natürlich auch ohne machen. So geht’s nur etwas leichter.
Leg dir zuerst deinen Ring auf die Arbeitsfläche und gib die Hälfte des Rindfleisches hinein.
Drücke es dann auf den Boden und ein wenig den Rand hinauf, so, dass du eine Mulde hast 🙂
Nur nicht zu fest hineindrücken. Das Fleisch soll nicht zu fest werden.
Jetzt kommen Cheddar, Jalapenos und Bacon in kleinen Stücken dazu.
Nun den Rest des Fleisches als „Deckel“ draufgeben und etwas zusammendrücken.
Das Patty kann vorerst mal zur Seite gelegt werden.
Nun zu einer essenziellen Zutat: den karamellisierten Zwiebeln. Ich bin ja eigentlich eher Purist, was Burger angeht, finde aber, dass die Zutaten hier den Burger nicht überladen, sondern den Geschmack eher ein weiteres Mal unterstreichen.
Die Zwiebeln sind außerdem super-easy in der Zubereitung!
Stell einen Topf oder eine Pfanne auf den Side Burner deines Grills und erhitze etwas Olivenöl bei mittlerer bis hoher Hitze.
Gib die fein gewürfelten Zwiebeln hinein und dünste sie 2-3 Minuten lang.
Danach kommen eine Prise Salz und Zucker hinein.
Dünste bzw. röste die Zwiebeln nun weitere 3-4 Minuten, bis sie eine schöne goldige bis bernsteinartige Farbe bekommen haben.
Wenn sie Farbe angenommen haben, einfach vom Grill nehmen und derweil in eine Schüssel geben.
Zwei Brenner volle Kanne aufdrehen und gut vorheizen. Das macht man im besten Fall schon, bevor man die Patties zubereitet.
Die Burger-Patties werden nun von beiden Seiten jeweils 3-4 Minuten gebraten.
Kurz vor Ende, so 1-2 Minuten, kommen die Tomatenscheiben auf den Grill. Warum fragst du dich jetzt vielleicht. Ganz einfach: Ich mag es, wenn die Tomaten auch warm sind. Dann kühlen sie das Fleisch nicht so schnell runter und bekommen außerdem sie einen besseren Biss und der Burger dadurch eine bessere Konsistenz im Ganzen.
Das Patty und die Tomaten zur Seite, auf die indirekte Fläche legen.
Das Burger Bun durchschneiden und beide Seiten mit Butter bestreichen.
Danach 1-2 Minuten am Grill rösten.
Jetzt geht’s ans zusammenbauen: Erst das Patty, dann die Tomaten, die Zwiebeln und Deckel drauf! Fertig ist der ultimative Juicy Lucy-Cheeseburger!