Chicken Salad Sandwich
Chicken Salad-Sandwich ist ein sommerliches Gericht, wie es im Buche steht. Frischer, fruchtig-marinierter Hühnersalat im fluffigen Brioche-Bun – easy-peasy
Der Kümmelbraten meiner Mutter und gehört bis heute zu meinen absoluten Leibgerichten. Saftiges Fleisch, knusprige Schwarte und viel Geschmack sind eben genau mein Ding. Dazu serviere ich am liebsten gebratene Erdäpfel, Gemüse und jede Menge Bratensaft. Mehr is‘ schließlich mehr.
Klassisch-österreichische Küche darf ruhig schon mal etwas deftiger daherkommen, das findet auch meine Mama – und die muss es schließlich wissen. Dieses Gericht ist außerdem alles andere als kompliziert, es braucht lediglich etwas Zeit, Gefühl und Erfahrung. Essenziell für den perfekten Kümmelbraten ist außerdem folgender Grundsatz, den weder meine Mutter noch mein Opa je müde wurden zu betonen: „An Kümmelbraten kann man gar net versalzen!“ – absolut richtig und wichtig.
Werbung: Für einen guten Kümmelbraten, braucht’s gutes Salz. Die Salzflocken von Bad Ischler passen da perfekt!
Zuerst das Bauchfleisch rundherum trocken tupfen.
Mit einem sehr scharfen Messer ein Gitter in die Haut schneiden.
Den Braten – inklusive Schwarte – rundherum ordentlich einsalzen. Diesen Schritt führst du am besten schon am Vorabend durch. So kann das Salz gut einziehen und der Braten kriegt richtig schön Würze. Dazu einfach auf einen Bräter legen und zugedeckt über Nacht im Kühlschrank lassen.
Heize deinen Ofen auf 100 °C Heißluft vor.
Das Bauchfleisch wird auf der Fleischseite mit dem Schmalz und den gepressten Knoblauchzehen eingerieben. In den Bräter damit.
Das Schmalz am besten vorher mit dem gepressten Knoblauch verrühren.
Karotten, Pastinaken und Petersilienwurzel grob hacken und rund um den Braten verteilen.
Ca. 100 ml Wasser eingießen und alles mit den Kümmelkörnern bestreuen.
Der Braten kommt jetzt für eine Stunde in den Ofen.
Von jetzt an kann man den Braten immer wieder mit dem entstehenden Saft übergießen.
Einfach alle 20-30 Minuten mal reinschauen und 2-3 Löffel drüberträufeln.
Weiter zu den Erdäpfeln.
Diese werden geschält, geviertelt und dann ebenfalls gut gesalzen.
Weiter geht’s mit dem schnellen Puszta Salat:
Dazu werden Weißkraut, Spitzpaprika, Zwiebel und Gurken fein geschnitten und in eine Schüssel gegeben.
Essig, Olivenöl, Zucker, sowie eine Prise Salz und Pfeffer gut verrühren und abschmecken. Ich mach das immer mit einem alten Marmeladenglas. Einfach alles reingeben und fest schütteln.
Das Dressing übers Gemüse gießen und ziehen lassen.
Nachdem der Braten nun 1 Stunde im Ofen war, wird die Temperatur auf 170 °C erhöht und rundherum die Erdäpfelviertel verteilt.
30-40 Minuten weiterbraten.
In dieser Zeit, die Erdäpfel ab und an mal wenden bzw. durchrühren.
So vermeidet man, dass sie auf einer Seite zu dunkel oder gar austrocknen.
Den Bräter aus dem Ofen und die Erdäpfel aus der Pfanne nehmen.
Den Ofen auf Grillfunktion schalten und den Braten zurück ins Rohr schieben.
Je nachdem wie heiß dein Ofen wird, dauerts nun 5-10 Minuten, bis der Braten fertig ist, bzw. bis die Schwarte schön aufgepoppt ist.
Das wars auch schon!
Wunderbar saftiges Bauchfleisch mit Erdäpfeln und Puszta Style Salat.
Das was übrig bleibt kann man dünn aufschneiden und als Brotbelag oder für die Jause verwenden.
darauf freue ich mich immer sehr. Es wird auch oft extra viel gemacht, damit wir dann noch kalten Kümmelbraten haben.
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Zuerst das Bauchfleisch rundherum trocken tupfen.
Mit einem sehr scharfen Messer ein Gitter in die Haut schneiden.
Den Braten – inklusive Schwarte – rundherum ordentlich einsalzen. Diesen Schritt führst du am besten schon am Vorabend durch. So kann das Salz gut einziehen und der Braten kriegt richtig schön Würze. Dazu einfach auf einen Bräter legen und zugedeckt über Nacht im Kühlschrank lassen.
Heize deinen Ofen auf 100 °C Heißluft vor.
Das Bauchfleisch wird auf der Fleischseite mit dem Schmalz und den gepressten Knoblauchzehen eingerieben. In den Bräter damit.
Das Schmalz am besten vorher mit dem gepressten Knoblauch verrühren.
Karotten, Pastinaken und Petersilienwurzel grob hacken und rund um den Braten verteilen.
Ca. 100 ml Wasser eingießen und alles mit den Kümmelkörnern bestreuen.
Der Braten kommt jetzt für eine Stunde in den Ofen.
Von jetzt an kann man den Braten immer wieder mit dem entstehenden Saft übergießen.
Einfach alle 20-30 Minuten mal reinschauen und 2-3 Löffel drüberträufeln.
Weiter zu den Erdäpfeln.
Diese werden geschält, geviertelt und dann ebenfalls gut gesalzen.
Weiter geht’s mit dem schnellen Puszta Salat:
Dazu werden Weißkraut, Spitzpaprika, Zwiebel und Gurken fein geschnitten und in eine Schüssel gegeben.
Essig, Olivenöl, Zucker, sowie eine Prise Salz und Pfeffer gut verrühren und abschmecken. Ich mach das immer mit einem alten Marmeladenglas. Einfach alles reingeben und fest schütteln.
Das Dressing übers Gemüse gießen und ziehen lassen.
Nachdem der Braten nun 1 Stunde im Ofen war, wird die Temperatur auf 170 °C erhöht und rundherum die Erdäpfelviertel verteilt.
30-40 Minuten weiterbraten.
In dieser Zeit, die Erdäpfel ab und an mal wenden bzw. durchrühren.
So vermeidet man, dass sie auf einer Seite zu dunkel oder gar austrocknen.
Den Bräter aus dem Ofen und die Erdäpfel aus der Pfanne nehmen.
Den Ofen auf Grillfunktion schalten und den Braten zurück ins Rohr schieben.
Je nachdem wie heiß dein Ofen wird, dauerts nun 5-10 Minuten, bis der Braten fertig ist, bzw. bis die Schwarte schön aufgepoppt ist.
Das wars auch schon!
Wunderbar saftiges Bauchfleisch mit Erdäpfeln und Puszta Style Salat.
Das was übrig bleibt kann man dünn aufschneiden und als Brotbelag oder für die Jause verwenden.
darauf freue ich mich immer sehr. Es wird auch oft extra viel gemacht, damit wir dann noch kalten Kümmelbraten haben.
Zuerst das Bauchfleisch rundherum trocken tupfen.
Mit einem sehr scharfen Messer ein Gitter in die Haut schneiden.
Den Braten – inklusive Schwarte – rundherum ordentlich einsalzen. Diesen Schritt führst du am besten schon am Vorabend durch. So kann das Salz gut einziehen und der Braten kriegt richtig schön Würze. Dazu einfach auf einen Bräter legen und zugedeckt über Nacht im Kühlschrank lassen.
Heize deinen Ofen auf 100 °C Heißluft vor.
Das Bauchfleisch wird auf der Fleischseite mit dem Schmalz und den gepressten Knoblauchzehen eingerieben. In den Bräter damit.
Das Schmalz am besten vorher mit dem gepressten Knoblauch verrühren.
Karotten, Pastinaken und Petersilienwurzel grob hacken und rund um den Braten verteilen.
Ca. 100 ml Wasser eingießen und alles mit den Kümmelkörnern bestreuen.
Der Braten kommt jetzt für eine Stunde in den Ofen.
Von jetzt an kann man den Braten immer wieder mit dem entstehenden Saft übergießen.
Einfach alle 20-30 Minuten mal reinschauen und 2-3 Löffel drüberträufeln.
Weiter zu den Erdäpfeln.
Diese werden geschält, geviertelt und dann ebenfalls gut gesalzen.
Weiter geht’s mit dem schnellen Puszta Salat:
Dazu werden Weißkraut, Spitzpaprika, Zwiebel und Gurken fein geschnitten und in eine Schüssel gegeben.
Essig, Olivenöl, Zucker, sowie eine Prise Salz und Pfeffer gut verrühren und abschmecken. Ich mach das immer mit einem alten Marmeladenglas. Einfach alles reingeben und fest schütteln.
Das Dressing übers Gemüse gießen und ziehen lassen.
Nachdem der Braten nun 1 Stunde im Ofen war, wird die Temperatur auf 170 °C erhöht und rundherum die Erdäpfelviertel verteilt.
30-40 Minuten weiterbraten.
In dieser Zeit, die Erdäpfel ab und an mal wenden bzw. durchrühren.
So vermeidet man, dass sie auf einer Seite zu dunkel oder gar austrocknen.
Den Bräter aus dem Ofen und die Erdäpfel aus der Pfanne nehmen.
Den Ofen auf Grillfunktion schalten und den Braten zurück ins Rohr schieben.
Je nachdem wie heiß dein Ofen wird, dauerts nun 5-10 Minuten, bis der Braten fertig ist, bzw. bis die Schwarte schön aufgepoppt ist.
Das wars auch schon!
Wunderbar saftiges Bauchfleisch mit Erdäpfeln und Puszta Style Salat.
Das was übrig bleibt kann man dünn aufschneiden und als Brotbelag oder für die Jause verwenden.
darauf freue ich mich immer sehr. Es wird auch oft extra viel gemacht, damit wir dann noch kalten Kümmelbraten haben.
Zuerst das Bauchfleisch rundherum trocken tupfen.
Mit einem sehr scharfen Messer ein Gitter in die Haut schneiden.
Den Braten – inklusive Schwarte – rundherum ordentlich einsalzen. Diesen Schritt führst du am besten schon am Vorabend durch. So kann das Salz gut einziehen und der Braten kriegt richtig schön Würze. Dazu einfach auf einen Bräter legen und zugedeckt über Nacht im Kühlschrank lassen.
Heize deinen Ofen auf 100 °C Heißluft vor.
Das Bauchfleisch wird auf der Fleischseite mit dem Schmalz und den gepressten Knoblauchzehen eingerieben. In den Bräter damit.
Das Schmalz am besten vorher mit dem gepressten Knoblauch verrühren.
Karotten, Pastinaken und Petersilienwurzel grob hacken und rund um den Braten verteilen.
Ca. 100 ml Wasser eingießen und alles mit den Kümmelkörnern bestreuen.
Der Braten kommt jetzt für eine Stunde in den Ofen.
Von jetzt an kann man den Braten immer wieder mit dem entstehenden Saft übergießen.
Einfach alle 20-30 Minuten mal reinschauen und 2-3 Löffel drüberträufeln.
Weiter zu den Erdäpfeln.
Diese werden geschält, geviertelt und dann ebenfalls gut gesalzen.
Weiter geht’s mit dem schnellen Puszta Salat:
Dazu werden Weißkraut, Spitzpaprika, Zwiebel und Gurken fein geschnitten und in eine Schüssel gegeben.
Essig, Olivenöl, Zucker, sowie eine Prise Salz und Pfeffer gut verrühren und abschmecken. Ich mach das immer mit einem alten Marmeladenglas. Einfach alles reingeben und fest schütteln.
Das Dressing übers Gemüse gießen und ziehen lassen.
Nachdem der Braten nun 1 Stunde im Ofen war, wird die Temperatur auf 170 °C erhöht und rundherum die Erdäpfelviertel verteilt.
30-40 Minuten weiterbraten.
In dieser Zeit, die Erdäpfel ab und an mal wenden bzw. durchrühren.
So vermeidet man, dass sie auf einer Seite zu dunkel oder gar austrocknen.
Den Bräter aus dem Ofen und die Erdäpfel aus der Pfanne nehmen.
Den Ofen auf Grillfunktion schalten und den Braten zurück ins Rohr schieben.
Je nachdem wie heiß dein Ofen wird, dauerts nun 5-10 Minuten, bis der Braten fertig ist, bzw. bis die Schwarte schön aufgepoppt ist.
Das wars auch schon!
Wunderbar saftiges Bauchfleisch mit Erdäpfeln und Puszta Style Salat.
Das was übrig bleibt kann man dünn aufschneiden und als Brotbelag oder für die Jause verwenden.
darauf freue ich mich immer sehr. Es wird auch oft extra viel gemacht, damit wir dann noch kalten Kümmelbraten haben.