
Geröstetes Kürbisrisotto
Herbstliches Kürbisrisotto mit Gorgonzola-Topping, geröstetem Hokkaido und cremiger Käsebasis klingt wie Musik in deinen Ohren? Völlig zurecht! Ein echter
Kürbisravioli al Ragù vereinen alles, was gut ist: Hausgemachte Pasta, cremige Kürbisfüllung und kräftiges Rinderragout – absolut umwerfend, herbstlich, aromatisch und voll italienischem Geschmack. Mehr braucht’s echt nicht, um glücklich zu sein. Motion Cooking-Ehrenwort! Die zarten Ravioli werden dabei mit einem Hauch Salbei und Parmesan verfeinert und passen perfekt zum herzhaften Ragù aus der Toskana. Ein bisschen Arbeit, ja – aber das Ergebnis schmeckt nicht nur nach Italien pur, es macht auch ordentlich Eindruck auf dem Teller.
Wenn der Duft von geröstetem Kürbis und geschmortem Fleisch durchs Haus zieht, weißt du: Das wird ein richtig gutes Essen. Ideal für gemütliche Abende, wenn’s draußen schon ein bisserl kühler wird – drinnen aber Pasta, Wein und Stimmung ganz auf „Bella Italia“ stehen. Unbedingt empfehlenswert!
Werbung – AMA Gütesiegel
Zuerst Mehl auf die Arbeitsfläche geben und eine Mulde formen.
Eier und Dotter hineingeben, mit der Gabel verrühren und nach und nach das Mehl einarbeiten.
8–10 Minuten kräftig kneten, bis der Teig schön glatt und elastisch geworden ist.
Dann in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten (besser aber 1 Stunde) ruhen lassen.
Backofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Kürbiswürfel mit Olivenöl, Salz und Pfeffer mischen und auf ein Blech geben.
25–30 Minuten rösten, bis der Kürbis schön weich geworden ist und leicht karamellisiert.
Etwas abkühlen lassen, dann fein zerdrücken oder kurz pürieren.
Das Ganze sollte nicht zu flüssig werden!
Kürbispüree mit Ricotta, Parmesan und gehacktem Salbei vermengen.
Mit Pfeffer, Muskat und etwas Salz abschmecken.
Falls nötig, 1–2 EL Semmelbrösel unterrühren, bis die Masse cremig, aber formstabil ist.
20 Minuten kaltstellen.
Teig dünn ausrollen.
Kleine Portionen Fülle aufsetzen, Ränder leicht befeuchten, zweite Teigbahn darüberlegen, Luft herausdrücken und fest verschließen.
Ausschneiden und auf bemehltem Brett ruhen lassen.
In reichlich Salzwasser 2–3 Minuten kochen.
Mit meinem toskanischen Rinderragout servieren. Mahlzeit!

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Zuerst Mehl auf die Arbeitsfläche geben und eine Mulde formen.
Eier und Dotter hineingeben, mit der Gabel verrühren und nach und nach das Mehl einarbeiten.
8–10 Minuten kräftig kneten, bis der Teig schön glatt und elastisch geworden ist.
Dann in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten (besser aber 1 Stunde) ruhen lassen.
Backofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Kürbiswürfel mit Olivenöl, Salz und Pfeffer mischen und auf ein Blech geben.
25–30 Minuten rösten, bis der Kürbis schön weich geworden ist und leicht karamellisiert.
Etwas abkühlen lassen, dann fein zerdrücken oder kurz pürieren.
Das Ganze sollte nicht zu flüssig werden!
Kürbispüree mit Ricotta, Parmesan und gehacktem Salbei vermengen.
Mit Pfeffer, Muskat und etwas Salz abschmecken.
Falls nötig, 1–2 EL Semmelbrösel unterrühren, bis die Masse cremig, aber formstabil ist.
20 Minuten kaltstellen.
Teig dünn ausrollen.
Kleine Portionen Fülle aufsetzen, Ränder leicht befeuchten, zweite Teigbahn darüberlegen, Luft herausdrücken und fest verschließen.
Ausschneiden und auf bemehltem Brett ruhen lassen.
In reichlich Salzwasser 2–3 Minuten kochen.
Mit meinem toskanischen Rinderragout servieren. Mahlzeit!
Bereite zuerst den Reis nach meiner Anleitung zu.
Dann die Limette heiß waschen, trocken reiben, die Zesten in den Reis reiben und unterheben.
Den Topf mit einem Deckel schließen und zur Seite stellen.
Schneide nun das Grün der Jungzwiebel und die Chili in feine Ringe und stelle sie zur Seite.
Schneide dann das Steak in dünne Streifen.
Salz, Pfeffer und Stärke hinzugeben, vermengen und das Fleisch nun 10 Minuten ziehen lassen.
Erhitze danach das Öl in einer Pfanne bei mittlerer bis hoher Temperatur.
Brate das Fleisch, bis es goldbraun geworden ist, nimm es dann aus der Pfanne.
Lass noch 1-2 EL Öl in der Pfanne!
Schneide Jungzwiebel (nur den weißen Teil), Knoblauch und Ingwer in kleine Würfel.
Die Chili wird in Ringe geschnitten.
Dünste den weißen Teil der Jungzwiebel in der Pfanne kurz, bis er glasig geworden ist. Füge dann Knoblauch, Ingwer und Chili hinzu und schwenke alles nochmal für ca. eine Minute durch.
Gib Sweet Chili Sauce, Ketchup, Sojasauce und den Saft der Limette in die Pfanne dazu, verrühre alles und lass alles einmal aufkochen.
Die Rinderstreifen dürfen nun wieder zurück in die Pfanne. Schwenk alles gut durch, sodass das Fleisch gleichmäßig mit Sauce ummantelt ist.
Serviere dein Crispy Chili-Beef mit Limettenreis und Jungzwiebelgrün und Chiliringen als Topping.
Zuerst Mehl auf die Arbeitsfläche geben und eine Mulde formen.
Eier und Dotter hineingeben, mit der Gabel verrühren und nach und nach das Mehl einarbeiten.
8–10 Minuten kräftig kneten, bis der Teig schön glatt und elastisch geworden ist.
Dann in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten (besser aber 1 Stunde) ruhen lassen.
Backofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Kürbiswürfel mit Olivenöl, Salz und Pfeffer mischen und auf ein Blech geben.
25–30 Minuten rösten, bis der Kürbis schön weich geworden ist und leicht karamellisiert.
Etwas abkühlen lassen, dann fein zerdrücken oder kurz pürieren.
Das Ganze sollte nicht zu flüssig werden!
Kürbispüree mit Ricotta, Parmesan und gehacktem Salbei vermengen.
Mit Pfeffer, Muskat und etwas Salz abschmecken.
Falls nötig, 1–2 EL Semmelbrösel unterrühren, bis die Masse cremig, aber formstabil ist.
20 Minuten kaltstellen.
Teig dünn ausrollen.
Kleine Portionen Fülle aufsetzen, Ränder leicht befeuchten, zweite Teigbahn darüberlegen, Luft herausdrücken und fest verschließen.
Ausschneiden und auf bemehltem Brett ruhen lassen.
In reichlich Salzwasser 2–3 Minuten kochen.
Mit meinem toskanischen Rinderragout servieren. Mahlzeit!