Kartoffelpüree
Bevor hier jetzt jemand die Augen verdreht ob der kulinarischen Einfachheit, sag ich’s gleich: richtig gutes, seidig-feines Kartoffelpüree gelingt
Ricotta-Bärlauch-Rigatoni mit knusprigen Salsiccia-Bällchen sind ein tolles Frühlingsgericht und ein perfekter Start in die Bärlauch-Saison – einfach, cremig und wunderbar einfach in der Zubereitung. Genauso, wie ich es am liebsten hab! Wenn der Bärlauch wieder sprießt, ist diese Pasta bei uns längst Pflichtprogramm. Eine feine, grüne Ricotta-Creme mit Zitronenzesten, Petersilie und einem Hauch Anchovis bringt genau die richtige Würze – oben drauf: knusprig gebratene Salsiccia Bällchen. So einfach, so gut.
Aus wenigen hervorragenden Zutaten schaffst du damit im Handumdrehen ein würziges, cremiges Pastagericht, das dich auch beim Besuch von Gästen glänzen lässt, ohne die Küche im Chaos versinken zu lassen. Das knusprige Topping aus Salsiccia-Bällchen und gehackten Pistazien machen es zu etwas ganz Besonderem. Unter uns: Funktioniert auch am Gründonnerstag als perfekte Alternative zum klassischen Spinat!
Bärlauch und Petersilie kurz in kochendem Wasser blanchieren, dann sofort in Eiswasser abschrecken.
Du musst die Stiele nicht entfernen, wenn du einen relativ starken Standmixer, Heinzelmann oder ähnliche Gerätschaft zur Hand hast.
Mit Ricotta, Zitronensaft und Zesten, Anchovisfilets, Parmesan, Salz und Pfeffer zu einer glatten Creme mixen.
Wasser mit 1 TL Salz pro Liter aufsetzen und deine Pasta darin al dente kochen.
Währenddessen die Salsiccia aus der Haut lösen und in kleine Bällchen zupfen. In einer Pfanne rundherum goldbraun und knusprig braten. Öl ist dafür nicht nötig.
Fleischbällchen aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.
1 bis 2 EL Öl dürfen in der Pfanne bleiben. Den Rest brauchen wir nicht mehr.
In der Pfanne die Pasta mit 1 Schöpfer Nudelwasser und der Butter schwenken, bis eine glänzende Sauce entsteht.
Die Ricotta-Bärlauch-Creme einrühren und alles gut vermengen.
Pasta anrichten, mit gehackten Pistazien und Salsiccia toppen und mit Olivenöl beträufeln. Fertig sind die Ricotta-Bärlauch-Rigatoni!
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Bärlauch und Petersilie kurz in kochendem Wasser blanchieren, dann sofort in Eiswasser abschrecken.
Du musst die Stiele nicht entfernen, wenn du einen relativ starken Standmixer, Heinzelmann oder ähnliche Gerätschaft zur Hand hast.
Mit Ricotta, Zitronensaft und Zesten, Anchovisfilets, Parmesan, Salz und Pfeffer zu einer glatten Creme mixen.
Wasser mit 1 TL Salz pro Liter aufsetzen und deine Pasta darin al dente kochen.
Währenddessen die Salsiccia aus der Haut lösen und in kleine Bällchen zupfen. In einer Pfanne rundherum goldbraun und knusprig braten. Öl ist dafür nicht nötig.
Fleischbällchen aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.
1 bis 2 EL Öl dürfen in der Pfanne bleiben. Den Rest brauchen wir nicht mehr.
In der Pfanne die Pasta mit 1 Schöpfer Nudelwasser und der Butter schwenken, bis eine glänzende Sauce entsteht.
Die Ricotta-Bärlauch-Creme einrühren und alles gut vermengen.
Pasta anrichten, mit gehackten Pistazien und Salsiccia toppen und mit Olivenöl beträufeln. Fertig sind die Ricotta-Bärlauch-Rigatoni!
Salze die Hühnerkeulen rundherum.
Stell sie zur Seite.
Zwiebel würfeln.
Öl in Topf bei mittlerer bis hoher Stufe erhitzen.
Hendl auf der Hautseite knusprig braten.
Hendl rausnehmen – dabei kann viel Fett vom Huhn austreten, gegebenenfalls Öl entfernen, falls es zu viel werden sollte.
Der Boden soll gut bedeckt sein.
Zwiebel im Öl bzw. dem Hühnerfett glasig dünsten.
Tomatenmark hinzugeben und 1 Minute mitrösten.
Paprikapulver einstreuen und kurz mitrösten! Achtung: Nicht zu lange bzw. drauf achten, dass nichts verbrennt, da das Gericht sonst bitter wird.
Mit Suppe oder notfalls Wasser aufgießen, Majoran hinzufügen und verrühren.
Hühnerstücke reinlegen, Deckel drauf und bei niedriger Temperatur 45 Minuten leicht köcheln lassen.
Ich hatte noch etwas Thymian übrig und habe diesen einfach mitköcheln lassen. Das klappt auch mit anderen Kräutern, wie z.B. Rosmarin.
Währenddessen Sauerrahm mit Mehl glatt rühren, bis die Masse nicht mehr klumpt.
Hendl nach den 45 Min rausnehmen.
Dann den Thymian entfernen.
Suppe und Zwiebel mit dem Stabmixer mixen.
Rahm-Mehl-Mix einrühren und kochen lassen, bis alles schön andickt.
Gegebenenfalls noch einmal mit dem Stabmixer kurz durchrühren.
Vom Herd nehmen und optional mit optional Misopaste, Püzpeda und Salz abschmecken.
Hendl wieder rein und im Saft ziehen lassen.
Wir essen Paprikasch am liebsten mit Spiralnudeln, da die Sauce hier wunderbar haften bleibt. Ein Klecks Sauerrahm darüber – Mahlzeit!
Alternativ machen hier aber auch Spätzle eine ganz hervorragende Figur!
Bärlauch und Petersilie kurz in kochendem Wasser blanchieren, dann sofort in Eiswasser abschrecken.
Du musst die Stiele nicht entfernen, wenn du einen relativ starken Standmixer, Heinzelmann oder ähnliche Gerätschaft zur Hand hast.
Mit Ricotta, Zitronensaft und Zesten, Anchovisfilets, Parmesan, Salz und Pfeffer zu einer glatten Creme mixen.
Wasser mit 1 TL Salz pro Liter aufsetzen und deine Pasta darin al dente kochen.
Währenddessen die Salsiccia aus der Haut lösen und in kleine Bällchen zupfen. In einer Pfanne rundherum goldbraun und knusprig braten. Öl ist dafür nicht nötig.
Fleischbällchen aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.
1 bis 2 EL Öl dürfen in der Pfanne bleiben. Den Rest brauchen wir nicht mehr.
In der Pfanne die Pasta mit 1 Schöpfer Nudelwasser und der Butter schwenken, bis eine glänzende Sauce entsteht.
Die Ricotta-Bärlauch-Creme einrühren und alles gut vermengen.
Pasta anrichten, mit gehackten Pistazien und Salsiccia toppen und mit Olivenöl beträufeln. Fertig sind die Ricotta-Bärlauch-Rigatoni!