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Süß… Sauer… Würzig… UMAMI!
Heute baue ich mit euch einen neuen Burger bzw. zeige ich euch meinen Cheeseburger aufwerte und was ihn so besonders macht!
Dieser Burger soll beim Reinbeißen die ultimative Geschmacksexplosion sein.
Das erreicht man meiner Meinung nach mit den richtigen Zutaten die sich unter die Kategorie UMAMI einordnen lassen.
Wie z.B. gereiftes Fleisch, Tomatenmark, Parmesan, Fishsauce, usw…
In diesem Rezept kombiniere ich einige dieser Komponenten um einen tollen Burger zu kreieren.
Das Fleisch am besten frisch beim Fleischer faschieren lassen oder, falls ihr einen Fleischwolf habt, zu Hause selber faschieren.
In 2 bis 4 gleichgroße Stücke teilen und zu einer Kugel formen.
In diesem Fall mache ich smashed Burger. Das heißt, das Fleischpatty wird sehr dünn gequetscht und bekommt durch dieses Vorgehen eine ordentliche Kruste.
Ob du nun 1 oder 2 Patties für deinen Burger verwendest, bleibt dir überlassen.
Ich finde mit 110-120g Fleisch pro Burger trifft man ein gutes Verhältnis zwischen Brot und Fleisch.
Das war’s vorerst. Die Fleischbällchen könnt ihr vorerst zur Seite stellen.
Ich mische das Salz bzw. die Würze fast nie in das Fleisch hinein.
Das mach ich dann mit Salz beim Braten.
Für die Soße hab ich mir was nettes überlegt.
Dazu hab ich verschiedene Komponenten aus verschiedenen Ländern zusammengewürfelt.
Da haben wir japanische Kewpie Mayo, kroeanische Gochujang Paste – was eine würzige Chili Paste ist, sowie Fishsauce aus Vietnam.
Diese drei Komponenten vereinen sich zu einer tollen Burgersauce und liefert alles was es hier braucht.
Die Zutaten werden einfach zu einer Soße verrührt und am Ende gegebenenfalls noch mit der Fishsauce abgeschmeckt.
Die Zwiebel wird in kleine Würfel geschnitten und in etwas Sonnenblumen- oder Rapsöl glasig gedünstet.
Das dauert ca. 4 Minuten.
Nach der Hälfte der Zeit kommt das Tomatenmark hinzu und wird eingerührt.
Danach aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.
Eine große schwere Gusseisenpfanne hernehmen und bei hoher Temperatur erhitzen. Fett ist hier keines nötig. Unser Fleisch liefert genug.
Die Fleischkugeln hineingeben, mit dem Umamisalz würzen und mit einem Burger Smasher oder einem massiven Pfannenwender platt drücken.
So bekommt man eine ordentliche Kruste und tolle Röstaromen.
Wenden und die zweite Seite auch mit dem Salz würzen.
Etwas Parmesan auf die Patties reiben, eine Scheiben gereiften Cheddar drauf und am besten unter einem Pfannendeckel oder einer Burgerglocke kurz schmelzen lassen.
Tipp: Einen kleinen Schluck Wasser in die Pfanne geben und den Deckel drauf.
So schmilzt der Käse schneller und das Fleisch ist nicht gleich „drüber“.
Die Burger Buns in etwas Butter toasten und mit dem Burger-Bau beginnen.
Die Unterseite des Brötchens mit der Burger Sauce bestreichen.
Etwas Eisbergsalat darauf verteilen. Der dient eigentlich nur dazu um etwas Frische und Crunch zu bekommen.
Geschmacklich gibt er ja nicht viel her.
Das Fleischpatty draufsetzen und die Zwiebeln oben draufgeben.
Bun-Deckel drauf und der Burger ist bereit zum Reinbeißen.
Lasst’s euch schmecken.
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In 2 bis 4 gleichgroße Stücke teilen und zu einer Kugel formen.
In diesem Fall mache ich smashed Burger. Das heißt, das Fleischpatty wird sehr dünn gequetscht und bekommt durch dieses Vorgehen eine ordentliche Kruste.
Ob du nun 1 oder 2 Patties für deinen Burger verwendest, bleibt dir überlassen.
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Das war’s vorerst. Die Fleischbällchen könnt ihr vorerst zur Seite stellen.
Ich mische das Salz bzw. die Würze fast nie in das Fleisch hinein.
Das mach ich dann mit Salz beim Braten.
Für die Soße hab ich mir was nettes überlegt.
Dazu hab ich verschiedene Komponenten aus verschiedenen Ländern zusammengewürfelt.
Da haben wir japanische Kewpie Mayo, kroeanische Gochujang Paste – was eine würzige Chili Paste ist, sowie Fishsauce aus Vietnam.
Diese drei Komponenten vereinen sich zu einer tollen Burgersauce und liefert alles was es hier braucht.
Die Zutaten werden einfach zu einer Soße verrührt und am Ende gegebenenfalls noch mit der Fishsauce abgeschmeckt.
Die Zwiebel wird in kleine Würfel geschnitten und in etwas Sonnenblumen- oder Rapsöl glasig gedünstet.
Das dauert ca. 4 Minuten.
Nach der Hälfte der Zeit kommt das Tomatenmark hinzu und wird eingerührt.
Danach aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.
Eine große schwere Gusseisenpfanne hernehmen und bei hoher Temperatur erhitzen. Fett ist hier keines nötig. Unser Fleisch liefert genug.
Die Fleischkugeln hineingeben, mit dem Umamisalz würzen und mit einem Burger Smasher oder einem massiven Pfannenwender platt drücken.
So bekommt man eine ordentliche Kruste und tolle Röstaromen.
Wenden und die zweite Seite auch mit dem Salz würzen.
Etwas Parmesan auf die Patties reiben, eine Scheiben gereiften Cheddar drauf und am besten unter einem Pfannendeckel oder einer Burgerglocke kurz schmelzen lassen.
Tipp: Einen kleinen Schluck Wasser in die Pfanne geben und den Deckel drauf.
So schmilzt der Käse schneller und das Fleisch ist nicht gleich „drüber“.
Die Burger Buns in etwas Butter toasten und mit dem Burger-Bau beginnen.
Die Unterseite des Brötchens mit der Burger Sauce bestreichen.
Etwas Eisbergsalat darauf verteilen. Der dient eigentlich nur dazu um etwas Frische und Crunch zu bekommen.
Geschmacklich gibt er ja nicht viel her.
Das Fleischpatty draufsetzen und die Zwiebeln oben draufgeben.
Bun-Deckel drauf und der Burger ist bereit zum Reinbeißen.
Lasst’s euch schmecken.
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In diesem Fall mache ich smashed Burger. Das heißt, das Fleischpatty wird sehr dünn gequetscht und bekommt durch dieses Vorgehen eine ordentliche Kruste.
Ob du nun 1 oder 2 Patties für deinen Burger verwendest, bleibt dir überlassen.
Ich finde mit 110-120g Fleisch pro Burger trifft man ein gutes Verhältnis zwischen Brot und Fleisch.
Das war’s vorerst. Die Fleischbällchen könnt ihr vorerst zur Seite stellen.
Ich mische das Salz bzw. die Würze fast nie in das Fleisch hinein.
Das mach ich dann mit Salz beim Braten.
Für die Soße hab ich mir was nettes überlegt.
Dazu hab ich verschiedene Komponenten aus verschiedenen Ländern zusammengewürfelt.
Da haben wir japanische Kewpie Mayo, kroeanische Gochujang Paste – was eine würzige Chili Paste ist, sowie Fishsauce aus Vietnam.
Diese drei Komponenten vereinen sich zu einer tollen Burgersauce und liefert alles was es hier braucht.
Die Zutaten werden einfach zu einer Soße verrührt und am Ende gegebenenfalls noch mit der Fishsauce abgeschmeckt.
Die Zwiebel wird in kleine Würfel geschnitten und in etwas Sonnenblumen- oder Rapsöl glasig gedünstet.
Das dauert ca. 4 Minuten.
Nach der Hälfte der Zeit kommt das Tomatenmark hinzu und wird eingerührt.
Danach aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.
Eine große schwere Gusseisenpfanne hernehmen und bei hoher Temperatur erhitzen. Fett ist hier keines nötig. Unser Fleisch liefert genug.
Die Fleischkugeln hineingeben, mit dem Umamisalz würzen und mit einem Burger Smasher oder einem massiven Pfannenwender platt drücken.
So bekommt man eine ordentliche Kruste und tolle Röstaromen.
Wenden und die zweite Seite auch mit dem Salz würzen.
Etwas Parmesan auf die Patties reiben, eine Scheiben gereiften Cheddar drauf und am besten unter einem Pfannendeckel oder einer Burgerglocke kurz schmelzen lassen.
Tipp: Einen kleinen Schluck Wasser in die Pfanne geben und den Deckel drauf.
So schmilzt der Käse schneller und das Fleisch ist nicht gleich „drüber“.
Die Burger Buns in etwas Butter toasten und mit dem Burger-Bau beginnen.
Die Unterseite des Brötchens mit der Burger Sauce bestreichen.
Etwas Eisbergsalat darauf verteilen. Der dient eigentlich nur dazu um etwas Frische und Crunch zu bekommen.
Geschmacklich gibt er ja nicht viel her.
Das Fleischpatty draufsetzen und die Zwiebeln oben draufgeben.
Bun-Deckel drauf und der Burger ist bereit zum Reinbeißen.
Lasst’s euch schmecken.
In 2 bis 4 gleichgroße Stücke teilen und zu einer Kugel formen.
In diesem Fall mache ich smashed Burger. Das heißt, das Fleischpatty wird sehr dünn gequetscht und bekommt durch dieses Vorgehen eine ordentliche Kruste.
Ob du nun 1 oder 2 Patties für deinen Burger verwendest, bleibt dir überlassen.
Ich finde mit 110-120g Fleisch pro Burger trifft man ein gutes Verhältnis zwischen Brot und Fleisch.
Das war’s vorerst. Die Fleischbällchen könnt ihr vorerst zur Seite stellen.
Ich mische das Salz bzw. die Würze fast nie in das Fleisch hinein.
Das mach ich dann mit Salz beim Braten.
Für die Soße hab ich mir was nettes überlegt.
Dazu hab ich verschiedene Komponenten aus verschiedenen Ländern zusammengewürfelt.
Da haben wir japanische Kewpie Mayo, kroeanische Gochujang Paste – was eine würzige Chili Paste ist, sowie Fishsauce aus Vietnam.
Diese drei Komponenten vereinen sich zu einer tollen Burgersauce und liefert alles was es hier braucht.
Die Zutaten werden einfach zu einer Soße verrührt und am Ende gegebenenfalls noch mit der Fishsauce abgeschmeckt.
Die Zwiebel wird in kleine Würfel geschnitten und in etwas Sonnenblumen- oder Rapsöl glasig gedünstet.
Das dauert ca. 4 Minuten.
Nach der Hälfte der Zeit kommt das Tomatenmark hinzu und wird eingerührt.
Danach aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.
Eine große schwere Gusseisenpfanne hernehmen und bei hoher Temperatur erhitzen. Fett ist hier keines nötig. Unser Fleisch liefert genug.
Die Fleischkugeln hineingeben, mit dem Umamisalz würzen und mit einem Burger Smasher oder einem massiven Pfannenwender platt drücken.
So bekommt man eine ordentliche Kruste und tolle Röstaromen.
Wenden und die zweite Seite auch mit dem Salz würzen.
Etwas Parmesan auf die Patties reiben, eine Scheiben gereiften Cheddar drauf und am besten unter einem Pfannendeckel oder einer Burgerglocke kurz schmelzen lassen.
Tipp: Einen kleinen Schluck Wasser in die Pfanne geben und den Deckel drauf.
So schmilzt der Käse schneller und das Fleisch ist nicht gleich „drüber“.
Die Burger Buns in etwas Butter toasten und mit dem Burger-Bau beginnen.
Die Unterseite des Brötchens mit der Burger Sauce bestreichen.
Etwas Eisbergsalat darauf verteilen. Der dient eigentlich nur dazu um etwas Frische und Crunch zu bekommen.
Geschmacklich gibt er ja nicht viel her.
Das Fleischpatty draufsetzen und die Zwiebeln oben draufgeben.
Bun-Deckel drauf und der Burger ist bereit zum Reinbeißen.
Lasst’s euch schmecken.