Kürbis Zwiebel Suppe mit Miso
Kürbis-Zwiebel-Suppe mit Miso ist ein wärmendes, einfaches Gericht mit herbstlicher Note. Wenn es draußen kühl wird, wärmt nichts besser
Meine Zitronen-Wachtel ist wunderbar zart, saftig und intensiv im Geschmack. Wer Geflügel mag, wird dieses Gericht lieben, versprochen! Ganz besonders als Vorspeise macht es eine ganz fabelhafte Figur und passt damit hervorragend auf jede Dinnerparty mit Freunden und Familie. Aber auch als Hauptgang sorgt die puristische Speise immer wieder für Begeisterung.
Ich bereite meine Zitronen-Wachtel am liebsten mit frischem Rosmarin zu. Der sorgt für jede Menge Aroma und rundet das zarte Fleisch sowie den fein-säuerlichen Geschmack der Zitrone perfekt ab. Dazu ein Glas Weißwein, ein paar frische Semmeln und alle sind rundum zufrieden. Manchmal ist weniger halt einfach doch mehr.
Zuerst die Wachteln mit dem Saft einer halben Zitrone und dem Olivenöl gut einreiben.
Danach mit Salz-und Pfeffermix ordentlich würzen.
Die Wachteln mit einer Zitronenscheibe und dem frischen Rosmarin füllen. Den Rosmarin vorher am besten grob hacken oder etwas quetschen, damit er möglichst viel Aroma abgibt.
Die Wachteln dann auf ein Backblech setzen und bei 200 °C Ober- und Unterhitze 20 Minuten garen.
Danach am besten nochmal in einer Pfanne mit Öl oder Butterschmalz knusprig braten.
Das kann man auch mit einem Heißluftfön oder mit einem Bunsenbrenner machen.
Mit frisch gebackenen Semmeln servieren. Eine tolle Vorspeise.
Kürbis-Zwiebel-Suppe mit Miso ist ein wärmendes, einfaches Gericht mit herbstlicher Note. Wenn es draußen kühl wird, wärmt nichts besser
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Zuerst die Wachteln mit dem Saft einer halben Zitrone und dem Olivenöl gut einreiben.
Danach mit Salz-und Pfeffermix ordentlich würzen.
Die Wachteln mit einer Zitronenscheibe und dem frischen Rosmarin füllen. Den Rosmarin vorher am besten grob hacken oder etwas quetschen, damit er möglichst viel Aroma abgibt.
Die Wachteln dann auf ein Backblech setzen und bei 200 °C Ober- und Unterhitze 20 Minuten garen.
Danach am besten nochmal in einer Pfanne mit Öl oder Butterschmalz knusprig braten.
Das kann man auch mit einem Heißluftfön oder mit einem Bunsenbrenner machen.
Mit frisch gebackenen Semmeln servieren. Eine tolle Vorspeise.
Für den Vorteig nach der Tangzhong-Methode verrührst du zunächst Milch und Mehl in einer kleinen Pfanne.
Danach erhitzt du die Mischung bei mittlerer bis hoher Hitze unter ständigem Rühren etwa 1–2 Minuten, bis ein cremiger Brei entsteht, ähnlich einer Mehlschwitze.
Jetzt den Tangzhong in einen verschließbaren Behälter geben oder in Frischhaltefolie einschlagen und vollständig abkühlen lassen. Wer es besonders eilig hat, stellt ihn für ein paar Minuten ins Gefrierfach – funktioniert notfalls auch super! Er soll vor dem Verwenden richtig kalt sein!
Rühre Mehl und Milch vor dem Erhitzen kurz mit dem Schneebesen in der Pfanne durch. So entstehen keine Klümpchen!
Mehl, Zucker, Salz und Trockengerm in der Schüssel deiner Küchenmaschine mit dem Schneebesen kurz verrühren und in die Küchenmaschine einspannen.
Die Maschine bei niedriger Geschwindigkeit einschalten und die kalte Milch hineingießen.
Dann folgt der abgekühlte Vorteig.
Danach die Eier hineinschlagen.
Die Geschwindigkeit kannst du jetzt auf 3-4 Stufen erhöhen. Knapp unter mittlerer Stufe.
Dann die klein gewürfelte, kalte Butter nach und nach hineingeben.
und 10-15 Minuten kneten bzw. bis der Teig schön geschmeidig und glänzend geworden ist.
Der Teig darf durchs Kneten nicht zu stark erhitzt werden. Prüfe also immer wieder mal mit einem Einstech- oder Infrarotthermometer nach, ob er eh unter 27-28 Grad bleibt!
Den Teig danach auf die Küchenarbeitsplatte stürzen und zu einer schönen Kugel formen.
Diese wandert dann in eine eingeölte Schüssel.
Verschließen und an einer warmen Stelle 1 Stunde gehen lassen bzw. so lange, bis er die doppelte Größe erreicht hat.
Mein Backofen verfügt über eine sogenannte Germ- bzw. Hefefunktion. Du kannst aber auch einfach deinen ausgeschalteten Ofen als „sicheres“ Platzerl nutzen. Hauptsache es gibt keinen Zug!
Den Teig danach in drei gleich große Stücke teilen und alle zu einer 3 bis 4 cm dicken Wurst rollen bzw. formen.
Nebeneinander auflegen und die oberen Spitzen so zusammendrücken, dass sie zusammenhalten.
Dann einen schönen Zopf flechten.
Den Teig nochmal schön in Form bringen und entweder auf ein Blech oder in eine Form legen.
Deckel oder feuchtes Tuch drauf und 1 Stunde gehen lassen bzw. bis er doppelt so groß geworden ist.
Ich gebe den Striezel immer gern in einen kleinen Bräter oder eine Kastenform. Ganz einfach, weil mir die Form so besser gefällt.
Deinen Backofen kannst du dann auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Ei mit Milch verrühren und den Teig damit bepinseln.
Großzügig mit Hagelzucker bestreuen und 30-35 Minuten goldbraun backen.
Wird das Brioche nach 15 Minuten schon braun bzw. ist schon recht dunkel, einfach mit Alufolie bedecken und so fertig backen.
Den Butterstriezel rausholen und sofort mit der flüssigen Butter bepinseln.
Danach 15 Minuten in der Form abkühlen lassen, aus der Form nehmen und mindestens weitere 30 Minuten auf einem Gitter abkühlen lassen. Und das war auch schon mein einfaches Butterstriezel-Grundrezept mit Tangzhong!
Anschneiden und genießen! Mahlzeit!
Zuerst die Wachteln mit dem Saft einer halben Zitrone und dem Olivenöl gut einreiben.
Danach mit Salz-und Pfeffermix ordentlich würzen.
Die Wachteln mit einer Zitronenscheibe und dem frischen Rosmarin füllen. Den Rosmarin vorher am besten grob hacken oder etwas quetschen, damit er möglichst viel Aroma abgibt.
Die Wachteln dann auf ein Backblech setzen und bei 200 °C Ober- und Unterhitze 20 Minuten garen.
Danach am besten nochmal in einer Pfanne mit Öl oder Butterschmalz knusprig braten.
Das kann man auch mit einem Heißluftfön oder mit einem Bunsenbrenner machen.
Mit frisch gebackenen Semmeln servieren. Eine tolle Vorspeise.