Cremespinat mit Röstkartoffeln & Spiegelei
Cremespinat selber machen ist nicht nur unglaublich einfach, es zahlt sich geschmacklich mehr als aus! Außerdem zählt Cremespinat mit
Burgenländischer Bohnensterz ist der beste Beweis dafür, dass die einfachsten Gerichte nicht selten die größten Freuden bereiten. Schon als Kind hab‘ ich bei Mama, Oma oder Tante dieses klassischen „arme Leute Essen“ geliebt – meist in wilden Kombinationen serviert, aber für mich war er pur immer am besten.
Ich pimpe den Sterz meiner geliebten Oma übrigens gerne mit ein bisschen Schnittlauch, und wie der Sepp treffend bemerkt: „A bisserl Säure no, ha?!“ Also kommt noch ein Spritzer Essig drüber. Egal, ob zu einer fluffigen Eierspeis, einer sauren Rahmsuppe, mit etwas Joghurt oder ganz klassisch pur – dieser Sterz bringt ein Stück burgenländische Gemütlichkeit direkt in deine vier Wände.
Zuerst Mehl in einem Topf ohne Öl erhitzen und trocken rösten, bis es heiß und nussig duftet.
Es darf nicht anbrennen! Deshalb ständig mit einem Schneebesen rühren und dabei eine gute Prise Salz hinzufügen.
Sobald das Mehl nussig duftet und leicht Farbe bekommt, langsam einen Schuss kochend heißes Wasser dazugeben und mit einem Kochlöffel kräftig weiter rühren.
Nach und nach weiteres Wasser hinzugeben, dabei stetig rühren, bis eine klumpige, aber noch trockene Masse entsteht.
Es soll noch sichtbar Mehl vorhanden sein.
Heißes Schmalz in 3 bis 4 Portionen unter die Mehlmasse rühren, bis kleine, saftige Nockerl oder Klumpen entstehen.
Diese sollten kompakt, aber nicht zu fest und auch nicht „gatschig“ sein.
Zum Schluss die abgeseihten Bohnen und einen Schuss Essig hinzugeben. Mit Salz abschmecken.
Den burgenländischen Bohnensterz mit frisch gehacktem Schnittlauch anrichten und servieren.
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Spargel-Pizza ist die logische Schlussfolgerung aus zweierlei Lebensweisheiten: Every day is pizza day! Und: Frühlingszeit ist Spargelzeit.
Mein Ingwer-Kräuterrisotto mit knusprig glasiertem Saibling und burgenländischem Ingwer schmeckt nicht nur schlichtweg hervorragend, es ist auch gar nicht
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Zuerst Mehl in einem Topf ohne Öl erhitzen und trocken rösten, bis es heiß und nussig duftet.
Es darf nicht anbrennen! Deshalb ständig mit einem Schneebesen rühren und dabei eine gute Prise Salz hinzufügen.
Sobald das Mehl nussig duftet und leicht Farbe bekommt, langsam einen Schuss kochend heißes Wasser dazugeben und mit einem Kochlöffel kräftig weiter rühren.
Nach und nach weiteres Wasser hinzugeben, dabei stetig rühren, bis eine klumpige, aber noch trockene Masse entsteht.
Es soll noch sichtbar Mehl vorhanden sein.
Heißes Schmalz in 3 bis 4 Portionen unter die Mehlmasse rühren, bis kleine, saftige Nockerl oder Klumpen entstehen.
Diese sollten kompakt, aber nicht zu fest und auch nicht „gatschig“ sein.
Zum Schluss die abgeseihten Bohnen und einen Schuss Essig hinzugeben. Mit Salz abschmecken.
Den burgenländischen Bohnensterz mit frisch gehacktem Schnittlauch anrichten und servieren.
Zuerst Mehl in einem Topf ohne Öl erhitzen und trocken rösten, bis es heiß und nussig duftet.
Es darf nicht anbrennen! Deshalb ständig mit einem Schneebesen rühren und dabei eine gute Prise Salz hinzufügen.
Sobald das Mehl nussig duftet und leicht Farbe bekommt, langsam einen Schuss kochend heißes Wasser dazugeben und mit einem Kochlöffel kräftig weiter rühren.
Nach und nach weiteres Wasser hinzugeben, dabei stetig rühren, bis eine klumpige, aber noch trockene Masse entsteht.
Es soll noch sichtbar Mehl vorhanden sein.
Heißes Schmalz in 3 bis 4 Portionen unter die Mehlmasse rühren, bis kleine, saftige Nockerl oder Klumpen entstehen.
Diese sollten kompakt, aber nicht zu fest und auch nicht „gatschig“ sein.
Zum Schluss die abgeseihten Bohnen und einen Schuss Essig hinzugeben. Mit Salz abschmecken.
Den burgenländischen Bohnensterz mit frisch gehacktem Schnittlauch anrichten und servieren.
Zuerst Mehl in einem Topf ohne Öl erhitzen und trocken rösten, bis es heiß und nussig duftet.
Es darf nicht anbrennen! Deshalb ständig mit einem Schneebesen rühren und dabei eine gute Prise Salz hinzufügen.
Sobald das Mehl nussig duftet und leicht Farbe bekommt, langsam einen Schuss kochend heißes Wasser dazugeben und mit einem Kochlöffel kräftig weiter rühren.
Nach und nach weiteres Wasser hinzugeben, dabei stetig rühren, bis eine klumpige, aber noch trockene Masse entsteht.
Es soll noch sichtbar Mehl vorhanden sein.
Heißes Schmalz in 3 bis 4 Portionen unter die Mehlmasse rühren, bis kleine, saftige Nockerl oder Klumpen entstehen.
Diese sollten kompakt, aber nicht zu fest und auch nicht „gatschig“ sein.
Zum Schluss die abgeseihten Bohnen und einen Schuss Essig hinzugeben. Mit Salz abschmecken.
Den burgenländischen Bohnensterz mit frisch gehacktem Schnittlauch anrichten und servieren.