Backhendl

Gesamtzeit

Davon Aktiv

Ergibt

Portionen

Backhendl gilt in der Steiermark nicht umsonst als kulinarisches Kulturgut. Saftiges Hühnerfleisch, knusprige Panier und etwas Salat – mehr braucht es auch gar nicht, um mich absolut glücklich zu machen!

Backhendl: Fried Chicken auf österreichische Art

Wer frittiertes Huhn so zu schätzen weiß wie ich, ist mit Sicherheit schon über die österreichische Variante gestoßen: Backhendl. Ein gleichsam einfaches wie köstliches Gericht, das sich international mehr als zurecht einen Namen gemacht hat. Ich serviere es übrigens am liebsten mit Gurken- oder Erdäpfelsalat. Aber auch Pommes, Reis oder ganz einfach gleich steirischer Vogerlsalat mit Kernöl passen hier ebenfalls ganz hervorragend!

Zutaten

1
Bio Hendl
Salz, zum Würzen
Semmelbrösel
Weizenmehl, griffig
3
Eier
Pflanzenöl, zum Frittieren
2
EL
Butterschmalz
Ergänzend zum Öl

Zubereitung

Hendl zerlegen

Zuerst wird das Huhn trocken getupft und dann mit der Brust nach unten auf die Arbeitsplatte gelegt.

Dann wird mit einer Küchenschere das „Rückenbein“ rausgeschnitten.

Zero Waste-Tipp:

Den Rücken keinesfalls wegwerfen – er lässt sich wunderbar einfrieren und für die Zubereitung der nächsten Hühnersuppe verwenden!

Nun wird das Huhn in seine einzelnen Bestandteile zerlegt. Diese sind:

Brüste – vom Knochen befreit
Flügerl
Oberschenkel
Keule

Auf Wunsch kann danach auch die Haut entfernt werden.

Danach alles sorgfältig abwaschen, so vermeidet man etwaige Splitter & Co.

Hinweis:

Wer die Brust in der Mitte teilt, kann das Flügerl auch drauf lassen. Das ergibt eine tolle Brust-Flügel-Kombi!

Mit Haut oder ohne?

Die große Frage. Für mich lieber ohne.
Du kannst die Haut aber natürlich problemlos dranlassen. Wichtig ist nur, dass das Hendl bei mittlerer Temperatur gebacken wird, also bei 150 bis 160 Grad. So wird die Haut auch nicht so „letschert“.

Die Fleischstücke dann rundherum salzen und zur Seite stellen.

Panieren

Panierstraße vorbereiten:

Mehl, Brösel und Ei in jeweils einen Teller verteilen.

Die Eier mithilfe einer Gabel kurz aufschlagen.

Die einzelnen Stücke zuerst im Mehl wenden und dann durch das leicht verquirlte Ei ziehen.

Zuletzt in den Semmelbröseln wenden.

Wichtig:

Wie beim Wiener Schnitzel werden die Brösel nicht angedrückt, sondern das Fleisch nur sanft darin gewendet.

Frittieren

Einen Topf mit Öl füllen, so dass die Hühnerstücke damit bedeckt sind.

Danach 2 EL Butterschmalz zugeben.

Auf 150 bis 160 °C erhitzen.

Tipp:

Ich verwende sowohl beim Schnitzel als auch beim Backhuhn eine Mischung aus Pflanzenöl und Butterschmalz. Ganz einfach deshalb, weil ich dann weniger Butterschmalz wegwerfen muss und mal so ebenfalls den mega-geilen buttrigen Geschmack ins Panierte bekommt!

Je nach Größe des Topfes und Menge des Öls 2 bis 3 Stücke Hendl hineingeben und 10 bis 13 Minuten goldbraun frittieren.

Währenddessen das Backrohr auf 60 Grad aufheizen.

Die fertig gebackenen Hühnerstücke im vorgeheizten Backofen warmhalten bis angerichtet wird.

Am besten passt dazu Gurken- oder Erdäpfelsalat – finde ich jedenfalls!

Weitere Rezepte

Kimchi

Kimchi

Fermentiertes Gemüse gehört in meiner Küche einfach dazu! Mit diesem Kimchi Rezept kannst du fermentierten Chinakohl selber machen. Ich

Süße Chesecake-Tartes

Süße Cheesecake Tartes

Meine süßen Cheesecake-Tartes sehen nicht nur reizend aus, sie bestechen auch geschmacklich und eignen sich wunderbar als kleiner Treat

Backhendl

Zutaten

1
Bio Hendl
Salz, zum Würzen
Semmelbrösel
Weizenmehl, griffig
3
Eier
Pflanzenöl, zum Frittieren
2
EL
Butterschmalz
Ergänzend zum Öl

Schritte

Hendl zerlegen

Zuerst wird das Huhn trocken getupft und dann mit der Brust nach unten auf die Arbeitsplatte gelegt.

Dann wird mit einer Küchenschere das „Rückenbein“ rausgeschnitten.

Zero Waste-Tipp:

Den Rücken keinesfalls wegwerfen – er lässt sich wunderbar einfrieren und für die Zubereitung der nächsten Hühnersuppe verwenden!

Nun wird das Huhn in seine einzelnen Bestandteile zerlegt. Diese sind:

Brüste – vom Knochen befreit
Flügerl
Oberschenkel
Keule

Auf Wunsch kann danach auch die Haut entfernt werden.

Danach alles sorgfältig abwaschen, so vermeidet man etwaige Splitter & Co.

Hinweis:

Wer die Brust in der Mitte teilt, kann das Flügerl auch drauf lassen. Das ergibt eine tolle Brust-Flügel-Kombi!

Mit Haut oder ohne?

Die große Frage. Für mich lieber ohne.
Du kannst die Haut aber natürlich problemlos dranlassen. Wichtig ist nur, dass das Hendl bei mittlerer Temperatur gebacken wird, also bei 150 bis 160 Grad. So wird die Haut auch nicht so „letschert“.

Die Fleischstücke dann rundherum salzen und zur Seite stellen.

Panieren

Panierstraße vorbereiten:

Mehl, Brösel und Ei in jeweils einen Teller verteilen.

Die Eier mithilfe einer Gabel kurz aufschlagen.

Die einzelnen Stücke zuerst im Mehl wenden und dann durch das leicht verquirlte Ei ziehen.

Zuletzt in den Semmelbröseln wenden.

Wichtig:

Wie beim Wiener Schnitzel werden die Brösel nicht angedrückt, sondern das Fleisch nur sanft darin gewendet.

Frittieren

Einen Topf mit Öl füllen, so dass die Hühnerstücke damit bedeckt sind.

Danach 2 EL Butterschmalz zugeben.

Auf 150 bis 160 °C erhitzen.

Tipp:

Ich verwende sowohl beim Schnitzel als auch beim Backhuhn eine Mischung aus Pflanzenöl und Butterschmalz. Ganz einfach deshalb, weil ich dann weniger Butterschmalz wegwerfen muss und mal so ebenfalls den mega-geilen buttrigen Geschmack ins Panierte bekommt!

Je nach Größe des Topfes und Menge des Öls 2 bis 3 Stücke Hendl hineingeben und 10 bis 13 Minuten goldbraun frittieren.

Währenddessen das Backrohr auf 60 Grad aufheizen.

Die fertig gebackenen Hühnerstücke im vorgeheizten Backofen warmhalten bis angerichtet wird.

Am besten passt dazu Gurken- oder Erdäpfelsalat – finde ich jedenfalls!

Druckoptionen
           
Motion Cooking Logo
Backhendl
Gesamtzeit: 45Min
Davon Aktiv: 45Min
Ergibt: 4Portion/en
Backhendl

1
Bio Hendl
Salz, zum Würzen
Semmelbrösel
Weizenmehl, griffig
3
Eier
Pflanzenöl, zum Frittieren
2
EL
Butterschmalz
Ergänzend zum Öl

Hendl zerlegen

Zuerst wird das Huhn trocken getupft und dann mit der Brust nach unten auf die Arbeitsplatte gelegt.

Dann wird mit einer Küchenschere das „Rückenbein“ rausgeschnitten.

Zero Waste-Tipp:

Den Rücken keinesfalls wegwerfen – er lässt sich wunderbar einfrieren und für die Zubereitung der nächsten Hühnersuppe verwenden!

Nun wird das Huhn in seine einzelnen Bestandteile zerlegt. Diese sind:

Brüste – vom Knochen befreit
Flügerl
Oberschenkel
Keule

Auf Wunsch kann danach auch die Haut entfernt werden.

Danach alles sorgfältig abwaschen, so vermeidet man etwaige Splitter & Co.

Hinweis:

Wer die Brust in der Mitte teilt, kann das Flügerl auch drauf lassen. Das ergibt eine tolle Brust-Flügel-Kombi!

Mit Haut oder ohne?

Die große Frage. Für mich lieber ohne.
Du kannst die Haut aber natürlich problemlos dranlassen. Wichtig ist nur, dass das Hendl bei mittlerer Temperatur gebacken wird, also bei 150 bis 160 Grad. So wird die Haut auch nicht so „letschert“.

Die Fleischstücke dann rundherum salzen und zur Seite stellen.

Panieren

Panierstraße vorbereiten:

Mehl, Brösel und Ei in jeweils einen Teller verteilen.

Die Eier mithilfe einer Gabel kurz aufschlagen.

Die einzelnen Stücke zuerst im Mehl wenden und dann durch das leicht verquirlte Ei ziehen.

Zuletzt in den Semmelbröseln wenden.

Wichtig:

Wie beim Wiener Schnitzel werden die Brösel nicht angedrückt, sondern das Fleisch nur sanft darin gewendet.

Frittieren

Einen Topf mit Öl füllen, so dass die Hühnerstücke damit bedeckt sind.

Danach 2 EL Butterschmalz zugeben.

Auf 150 bis 160 °C erhitzen.

Tipp:

Ich verwende sowohl beim Schnitzel als auch beim Backhuhn eine Mischung aus Pflanzenöl und Butterschmalz. Ganz einfach deshalb, weil ich dann weniger Butterschmalz wegwerfen muss und mal so ebenfalls den mega-geilen buttrigen Geschmack ins Panierte bekommt!

Je nach Größe des Topfes und Menge des Öls 2 bis 3 Stücke Hendl hineingeben und 10 bis 13 Minuten goldbraun frittieren.

Währenddessen das Backrohr auf 60 Grad aufheizen.

Die fertig gebackenen Hühnerstücke im vorgeheizten Backofen warmhalten bis angerichtet wird.

Am besten passt dazu Gurken- oder Erdäpfelsalat – finde ich jedenfalls!