Grießnockerl
Die flaumigen Grießnockerl meiner Mama sind schlicht die beste Suppeneinlage der Welt, und dabei auch noch super-einfach herzustellen. Do
Roggenbrot mit Sauerteig ist wirklich nicht schwer herzustellen und schmeckt einfach großartig. Trotzdem mein Herz für Weizen schlägt, weshalb ich meine luftigen luftigen Weizen-Sauerteig-Brote auch so liebe. Ein kräftiges Roggenbrot darfs dann aber auch ab und zu sein, schließlich braucht man hier und da mal etwas Abwechslung! Außerdem muss hier nix gefaltet werden – easy-peasy!
Am liebsten verputzen wir unser kräftiges Roggenbrot als deftige Jause. Ob mit Käse, Salami oder würzigen, veganen Aufstrichen – erlaubt ist hier wie immer, was schmeckt. Wer wie ich einmal angefangen hat, sein Brot selbst herzustellen, wird darauf nie wieder verzichten wollen. Ob Roggen, Weizen oder Dinkel – da geht nur noch die eigene Variante. Schwöre!
Mische zuerst den Sauerteig mit dem zugehörigen Wasser und Mehl zu einer zähflüssigen Masse.
Dann Deckel drauf und lass den Vorteig 10-15 Stunden – am besten über Nacht – gehen.
Zeitgleich gibst du die Kerne in ein Glas und bedeckst sie mit Wasser.
Lass sie dann einfach gleich lange wie den Levain einweichen.
Gib nun Wasser, Mehl, Stout, Salz und den Vorteig von gestern in eine große Schüssel.
Die Kerne dann abseihen und abtropfen lassen.
Ebenfalls in die Schüssel geben und dann alles zu einem klebrigen Teig rühren.
Decke die Schüssel danach zu und lass den nun Teig 30 Minuten lang gehen.
Fette eine Kastenform ein und lege sie dann gegebenenfalls mit Backpapier aus.
Löffle den klebrigen Teig nun in die Kastenform und klopfe diese 2-3 Mal fest auf die Arbeitsplatte.
Nun mit einer Silikonspachtel oder nassen Händen die Oberfläche glattstreichen.
Lass den Teig dann 1 bis 1,5 Stunden bei Raumtemperatur gehen.
Am Ende sollte er bis ca. 2-3 cm unter den Rand der Kastenform aufgegangen sein.
Heize währenddessen deinen Backofen auf 200 °C Ober- und Unterhitze vor.
Meine Kastenform nennt sich im Fachjargon Pullman Form, misst 19 x 11 x 11 und wird mit Deckel geliefert.
Ihr könnt natürlich auch eine andere Kastenform verwenden. Backzeit kann dann natürlich variieren.
Die Kastenform für 35 Minuten in den Backofen schieben.
Nach den 35 Minuten, die Temperatur auf 175 °C reduzieren und das dann Brot weitere 80 Minuten backen.
Das Brot ist perfekt, wenn es eine Kerntemperatur von 98 Grad misst.
Du kannst das Brot die ganze Zeit mit Deckel backen.
Dann bekommt das Brot eine gleichmäßige rechteckige Form.
Andernfalls geht es nach oben hin weiter auf.
Das Brot auf einem Gitterrost, in einem Geschirrtuch eingewickelt komplett auskühlen lassen und erst dann anschneiden.
WICHTIG:
Nicht anschneiden, so lange es noch warm ist, sonst hat bekommt es eine teigige Konsistenz!
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Dann Deckel drauf und lass den Vorteig 10-15 Stunden – am besten über Nacht – gehen.
Zeitgleich gibst du die Kerne in ein Glas und bedeckst sie mit Wasser.
Lass sie dann einfach gleich lange wie den Levain einweichen.
Gib nun Wasser, Mehl, Stout, Salz und den Vorteig von gestern in eine große Schüssel.
Die Kerne dann abseihen und abtropfen lassen.
Ebenfalls in die Schüssel geben und dann alles zu einem klebrigen Teig rühren.
Decke die Schüssel danach zu und lass den nun Teig 30 Minuten lang gehen.
Fette eine Kastenform ein und lege sie dann gegebenenfalls mit Backpapier aus.
Löffle den klebrigen Teig nun in die Kastenform und klopfe diese 2-3 Mal fest auf die Arbeitsplatte.
Nun mit einer Silikonspachtel oder nassen Händen die Oberfläche glattstreichen.
Lass den Teig dann 1 bis 1,5 Stunden bei Raumtemperatur gehen.
Am Ende sollte er bis ca. 2-3 cm unter den Rand der Kastenform aufgegangen sein.
Heize währenddessen deinen Backofen auf 200 °C Ober- und Unterhitze vor.
Meine Kastenform nennt sich im Fachjargon Pullman Form, misst 19 x 11 x 11 und wird mit Deckel geliefert.
Ihr könnt natürlich auch eine andere Kastenform verwenden. Backzeit kann dann natürlich variieren.
Die Kastenform für 35 Minuten in den Backofen schieben.
Nach den 35 Minuten, die Temperatur auf 175 °C reduzieren und das dann Brot weitere 80 Minuten backen.
Das Brot ist perfekt, wenn es eine Kerntemperatur von 98 Grad misst.
Du kannst das Brot die ganze Zeit mit Deckel backen.
Dann bekommt das Brot eine gleichmäßige rechteckige Form.
Andernfalls geht es nach oben hin weiter auf.
Das Brot auf einem Gitterrost, in einem Geschirrtuch eingewickelt komplett auskühlen lassen und erst dann anschneiden.
WICHTIG:
Nicht anschneiden, so lange es noch warm ist, sonst hat bekommt es eine teigige Konsistenz!
Schäle und entkerne zuerst den Kürbis.
Schneide ihn dann in große Würfel.
Diese kommen auf ein Backblech, werden mit Olivenöl beträufelt, gesalzen, vermengt und bei 220 °C 30 Minuten im Backofen geröstet.
Schäle und halbiere nun die Zwiebeln.
Schneide sie dann in 5 mm dicke Streifen.
5 EL Olivenöl in einem Topf bei mittlerer bis hoher Temperatur erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten.
Den Thymian zusammenbinden und mitdünsten.
Sind die Zwiebeln weich und glasig geworden, kannst du den Thymian entfernen.
PüzPeda und Weißweinessig zugießen, unter ständigem Rühren verkochen lassen und die Zwiebeln zur Seite stellen.
Einen Topf bei mittlerer bis hoher Temperatur erhitzen und die Butter darin schmelzen.
Mehl einstreuen, verrühren und etwas mitrösten.
Es soll eine goldgelbe Farbe bekommen.
Milch eingießen, Salz, Muskat und Parmesan hinzufügen und dann alles mit dem Schneebesen sorgfältig verrühren. Salbei hineinlegen und die Sauce immer wieder rühren, bis sie andickt.
Deckel drauf und zur Seite stellen.
Den gerösteten Kürbis zusammen mit Suppe oder Wasser mit einem Stabmixer fein pürieren.
Schmecke nochmals mit Salz ab.
Eine geeignete Form mit Olivenöl einfetten.
Dann folgt eine Schicht Béchamelsauce und Lasagneblätter.
Dann Kürbiscreme, zerböselter Feta, Béchamelsauce und Balsamicozwiebeln – in genau dieser Reihenfolge.
Mit Lasagneblättern bedecken und diesen Schritt wiederholen.
Am Ende wird die letzte Nudelschicht dick mit Béchamelsauce bedeckt und mit dem Mozzarella und dem restlichen Parmesan getoppt.
Verteile noch ein paar Blätter Salbei on top.
Deinen Backofen auf 220 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und die Lasagne ca. 30 Minuten bzw. bis sie goldbraun ist, backen.
Mit der Grillfunktion finalisieren! Dann wird die Käsekruste noch crunchier und somit natürlich besser!
Mische zuerst den Sauerteig mit dem zugehörigen Wasser und Mehl zu einer zähflüssigen Masse.
Dann Deckel drauf und lass den Vorteig 10-15 Stunden – am besten über Nacht – gehen.
Zeitgleich gibst du die Kerne in ein Glas und bedeckst sie mit Wasser.
Lass sie dann einfach gleich lange wie den Levain einweichen.
Gib nun Wasser, Mehl, Stout, Salz und den Vorteig von gestern in eine große Schüssel.
Die Kerne dann abseihen und abtropfen lassen.
Ebenfalls in die Schüssel geben und dann alles zu einem klebrigen Teig rühren.
Decke die Schüssel danach zu und lass den nun Teig 30 Minuten lang gehen.
Fette eine Kastenform ein und lege sie dann gegebenenfalls mit Backpapier aus.
Löffle den klebrigen Teig nun in die Kastenform und klopfe diese 2-3 Mal fest auf die Arbeitsplatte.
Nun mit einer Silikonspachtel oder nassen Händen die Oberfläche glattstreichen.
Lass den Teig dann 1 bis 1,5 Stunden bei Raumtemperatur gehen.
Am Ende sollte er bis ca. 2-3 cm unter den Rand der Kastenform aufgegangen sein.
Heize währenddessen deinen Backofen auf 200 °C Ober- und Unterhitze vor.
Meine Kastenform nennt sich im Fachjargon Pullman Form, misst 19 x 11 x 11 und wird mit Deckel geliefert.
Ihr könnt natürlich auch eine andere Kastenform verwenden. Backzeit kann dann natürlich variieren.
Die Kastenform für 35 Minuten in den Backofen schieben.
Nach den 35 Minuten, die Temperatur auf 175 °C reduzieren und das dann Brot weitere 80 Minuten backen.
Das Brot ist perfekt, wenn es eine Kerntemperatur von 98 Grad misst.
Du kannst das Brot die ganze Zeit mit Deckel backen.
Dann bekommt das Brot eine gleichmäßige rechteckige Form.
Andernfalls geht es nach oben hin weiter auf.
Das Brot auf einem Gitterrost, in einem Geschirrtuch eingewickelt komplett auskühlen lassen und erst dann anschneiden.
WICHTIG:
Nicht anschneiden, so lange es noch warm ist, sonst hat bekommt es eine teigige Konsistenz!