Buttermilk Fried Chicken Burger 2.0
Fried Chicken Burger gefällig? Mit aromatischer Sriracha-Mayo und hausgemachten Essiggurkerl? Dacht ich’s mir doch. Buttermilk Chicken ist für mich
In der Steiermark gehört Backhendl ja praktisch zur DNA der Wirtshausküche – und genau hier habe ich mir auch die Inspiration für diese Köstlichkeit geholt. Saftiges Hendl, knusprige Panier, jede Menge Gewürz, das richtig schön fetzt und frischer Salat mit unserem geliebten Kernöl – mehr braucht’s oft nicht, um richtig glücklich zu sein.
Steirisches Backhendl ist ja per se schon absolut geil, in diesem Fall verpasse ich dem Schmankerl aber noch ein kleines Upgrade und verbinde einfach das Beste aus 2 Welten! Backhendl mit würzigem Grillhendl-Aroma, das wir alle so lieben! Das Ergebnis: Das Beste von beidem – Grillhuhn-Feeling trifft Backhendl-Kult. Den Rest vom Hendl? Einfach einfrieren – perfekt fürs nächste Grillen oder eine Suppe. Zero Waste und doppelte Gaudi!
Werbung – Steiermark Tourismus
Das Hendl trocken tupfen, Rücken mit einer Küchenschere rausschneiden.
Nicht wegwerfen – einfrieren für die nächste Hühnersuppe!
Brüste, Keulen und Oberkeulen auslösen. Die Flügel kannst du fürs Grillen oder ebenfalls für die Zubereitung deiner nächsten Suppe aufheben.
Jetzt die Haut vorsichtig von allen Teilen abziehen.
Ich mag mein Backhendl eigentlich lieber ohne Haut, aber hier wird sie zur Geheimzutat!
Die Hendlhaut flach auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.
Am besten mit einem zweiten Blech oder einem Gitter beschweren, damit sie schön flach und knusprig bleibt.
Bei 160 °C Umluft im Ofen goldbraun backen.
Herausnehmen, auf Küchenpapier abtropfen lassen und trocken tupfen.
Haut in einem Mixer fein zerkleinern und mit Salz, Paprikapulver edelsüß, Paprikapulver geräuchert und Knoblauchpulver mischen. Fertig ist das „Grillhuhn-Salz“.
Die Hendlteile abwaschen, trocknen und rundherum leicht salzen.
Zur Seite stellen.
Drei Teller vorbereiten: Mehl, Eier (leicht verquirlt), Semmelbrösel.
Fleischstücke nacheinander in Mehl, Ei und Bröseln wenden. Brösel nur sanft anlegen, nicht andrücken.
Einen Topf mit Öl füllen, sodass die Hendlstücke gut schwimmen können.
Butterschmalz dazugeben, auf 150–160 °C erhitzen.
Je nach Topfgröße 2–3 Stücke gleichzeitig goldbraun frittieren (ca. 10–13 Minuten).
Backhendl direkt nach dem Herausnehmen aus dem Öl mit dem Grillhuhn-Salz bestreuen.
Erst danach im 60 °C warmen Ofen warmhalten, bis alle Stücke fertig sind.
Kredenzt wird mein Backhendl z.B. mit klassisch-steirischem Vogerlsalat und Kernöl oder einer Variante mit Twist, aber auch Gurken- oder Erdäpfelsalat passen perfekt.
Und falls du Pommes dazu machst: Streu gleich noch etwas vom Grillhuhn-Salz drüber – funktioniert hier genauso genial wie beim Hendl selbst! Moizeit!
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Das Hendl trocken tupfen, Rücken mit einer Küchenschere rausschneiden.
Nicht wegwerfen – einfrieren für die nächste Hühnersuppe!
Brüste, Keulen und Oberkeulen auslösen. Die Flügel kannst du fürs Grillen oder ebenfalls für die Zubereitung deiner nächsten Suppe aufheben.
Jetzt die Haut vorsichtig von allen Teilen abziehen.
Ich mag mein Backhendl eigentlich lieber ohne Haut, aber hier wird sie zur Geheimzutat!
Die Hendlhaut flach auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.
Am besten mit einem zweiten Blech oder einem Gitter beschweren, damit sie schön flach und knusprig bleibt.
Bei 160 °C Umluft im Ofen goldbraun backen.
Herausnehmen, auf Küchenpapier abtropfen lassen und trocken tupfen.
Haut in einem Mixer fein zerkleinern und mit Salz, Paprikapulver edelsüß, Paprikapulver geräuchert und Knoblauchpulver mischen. Fertig ist das „Grillhuhn-Salz“.
Die Hendlteile abwaschen, trocknen und rundherum leicht salzen.
Zur Seite stellen.
Drei Teller vorbereiten: Mehl, Eier (leicht verquirlt), Semmelbrösel.
Fleischstücke nacheinander in Mehl, Ei und Bröseln wenden. Brösel nur sanft anlegen, nicht andrücken.
Einen Topf mit Öl füllen, sodass die Hendlstücke gut schwimmen können.
Butterschmalz dazugeben, auf 150–160 °C erhitzen.
Je nach Topfgröße 2–3 Stücke gleichzeitig goldbraun frittieren (ca. 10–13 Minuten).
Backhendl direkt nach dem Herausnehmen aus dem Öl mit dem Grillhuhn-Salz bestreuen.
Erst danach im 60 °C warmen Ofen warmhalten, bis alle Stücke fertig sind.
Kredenzt wird mein Backhendl z.B. mit klassisch-steirischem Vogerlsalat und Kernöl oder einer Variante mit Twist, aber auch Gurken- oder Erdäpfelsalat passen perfekt.
Und falls du Pommes dazu machst: Streu gleich noch etwas vom Grillhuhn-Salz drüber – funktioniert hier genauso genial wie beim Hendl selbst! Moizeit!
Setze einen Topf Wasser auf und bring ihn zum Kochen.
Zurückdrehen und das Wasser nur leicht köcheln lassen.
Stelle einen weiteren Topf mit kaltem Wasser und 1-2 Handvoll Eiswürfel daneben.
Schneide den Strunk aus den Tomaten und schneide sie kreuzweise auf der Unterseite ein.
Tauche sie 1 bis 2 Minuten ins kochend heiße Wasser.
Die Haut löst sich dabei schon etwas. Je nach Reifegrad der Tomaten einfacher oder schwerer.
Danach gleich ins eiskalte Wasser damit.
Zieh die Haut der Tomaten nun problemlos ab und schneide sie danach in sehr kleine Würfel. Schneide sie dafür in ca. 5 mm dicke Scheiben, danach in Streifen und dann in sehr feine Würfel.
Ochsenherztomaten haben nur wenige Kerne, trotzdem würde ich sie entfernen, da sie viel Wasser enthalten und wir die Tomaten sowieso noch entwässern wollen.
Gib die Tomaten dazu in ein Sieb, salze sie gut ein und rühre sie durch.
Lass sie im Spülbecken abtropfen.
Danach werden Zwiebel, Kapern, Rosmarin und Basilikum fein gehackt.
Die kommen nun gemeinsam mit Olivenöl, Weißweinessig, Chow Wow Hot Sauce, Zucker und Salz in eine Schüssel.
Die Tomaten dann in ein Passiertuch geben und fest ausdrücken. Es soll so viel Wasser wie möglich rausgedrückt werden.
Ebenfalls in die Schüssel damit und alles gut vermengen.
Fang das Tomatenwasser beispielsweise in einer Schüssel auf und füll es in ein verschraubbares Glas.
Ich verwende es für Dressings oder verfeinere meine Tomatensaucen, Pastagerichte oder Suppen damit.
Das Tomaten-Tatar anrichten, mit Basilikum garnieren und mit frischem, hellen Brot servieren.
Das Hendl trocken tupfen, Rücken mit einer Küchenschere rausschneiden.
Nicht wegwerfen – einfrieren für die nächste Hühnersuppe!
Brüste, Keulen und Oberkeulen auslösen. Die Flügel kannst du fürs Grillen oder ebenfalls für die Zubereitung deiner nächsten Suppe aufheben.
Jetzt die Haut vorsichtig von allen Teilen abziehen.
Ich mag mein Backhendl eigentlich lieber ohne Haut, aber hier wird sie zur Geheimzutat!
Die Hendlhaut flach auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.
Am besten mit einem zweiten Blech oder einem Gitter beschweren, damit sie schön flach und knusprig bleibt.
Bei 160 °C Umluft im Ofen goldbraun backen.
Herausnehmen, auf Küchenpapier abtropfen lassen und trocken tupfen.
Haut in einem Mixer fein zerkleinern und mit Salz, Paprikapulver edelsüß, Paprikapulver geräuchert und Knoblauchpulver mischen. Fertig ist das „Grillhuhn-Salz“.
Die Hendlteile abwaschen, trocknen und rundherum leicht salzen.
Zur Seite stellen.
Drei Teller vorbereiten: Mehl, Eier (leicht verquirlt), Semmelbrösel.
Fleischstücke nacheinander in Mehl, Ei und Bröseln wenden. Brösel nur sanft anlegen, nicht andrücken.
Einen Topf mit Öl füllen, sodass die Hendlstücke gut schwimmen können.
Butterschmalz dazugeben, auf 150–160 °C erhitzen.
Je nach Topfgröße 2–3 Stücke gleichzeitig goldbraun frittieren (ca. 10–13 Minuten).
Backhendl direkt nach dem Herausnehmen aus dem Öl mit dem Grillhuhn-Salz bestreuen.
Erst danach im 60 °C warmen Ofen warmhalten, bis alle Stücke fertig sind.
Kredenzt wird mein Backhendl z.B. mit klassisch-steirischem Vogerlsalat und Kernöl oder einer Variante mit Twist, aber auch Gurken- oder Erdäpfelsalat passen perfekt.
Und falls du Pommes dazu machst: Streu gleich noch etwas vom Grillhuhn-Salz drüber – funktioniert hier genauso genial wie beim Hendl selbst! Moizeit!