Carrot Cake Energy Balls
Meine Carrot Cake Energy Balls eignen sich perfekt als süßer Snack für zwischendurch, der dich in nur wenigen Minuten
Echte Rindsuppe selber machen braucht zwar etwas Geduld, zahlt sich aber mehr als aus und ist auch wirklich nicht schwer. Suppe ist generell etwas, das ich das ganze Jahr über zu Hause habe, da ich sie immer in großen Mengen zubereite und einfriere. Das klappt übrigens auch hervorragend mit Hühnersuppe und Gemüsebouillon.
Aber gerade eine echte Rindsuppe zahlt sich für mich besonders aus. Ich verwende sie beispielsweise als Basis für Bolognese, Ragu oder wir essen sie als schnelles Mittagessen mit ein, zwei Handvoll Frittaten oder Kaspressknödel. Eine richtig gute Rindsuppe ist einfach unglaublich vielseitig einsetzbar und gar nicht kompliziert in der Herstellung. Sie sorgt bei den unterschiedlichsten Gerichten für das gewisse Etwas und ist einfach aus gutem Grunde ein absoluter Klassiker. Gerade an kälteren Herbst- und Wintertagen.
Heize zuerst deinen Backofen auf 220 °C Ober- und Unterhitze vor.
Für eine gute, kräftige Rindsuppe braucht es vor allem richtig gute Zutaten.
Ich entscheide mich hier meist für Knochen, Markknochen und den Ochsenschlepp – zu gleichen Teilen auf die Gesamtmenge aufgeteilt.
Wer etwas Fleisch später als Suppeneinlage, Rindfleischsalat oder Saures Rindfleisch verwenden möchte, kann ein Stück – ca. 500 g – vom Schulterscherzerl oder Tafelspitz hinzufügen. Wichtig dabei ist, das Stück Fleisch nicht im Ofen zu rösten, sondern erst 2 bis 2,5 Stunden vor Fertigwerden der Suppe einfach in dieser mitzugaren. Lässt man es die ganzen 6-24 Stunden in der Rindsuppe, zerfällt es.
Die Rinderknochen dann auf einem großen Bräter verteilen.
Nun das Tomatenmark hinzugeben und über allen Knochen gut verteilen.
Zieh dir Gummihandschuhe an und reib alles sorgfältig mit den Händen ein. Nur keine Scheu!
Den Bräter danach in den Ofen schieben und die Knochen dunkelbraun rösten.
Währenddessen 2-3 Mal die Knochen wenden.
Das Rösten der Knochen kann schon 1-1,5 Stunden dauern.
Nach dem 2. Mal wenden bzw. nach ca. der Hälfte der Zeit die halbierte Knoblauchknolle ebenfalls in den Bräter geben.
Währenddessen die Zwiebeln halbieren – NICHT SCHÄLEN! – und in einer beschichteten Pfanne ohne Öl dunkel rösten.
Nimm dazu am besten den größten Topf, der dir unterkommt und gib die gerösteten Knochen hinein.
Dazu kommen dann die gerösteten Zwiebeln, Karotten, Lorbeer, Pfefferkörner und der Bund Thymian.
Gieße nun etwas vom Wasser in den nun leeren Bräter und löse all die guten karamellisierten Stücke von der Pfanne in das Wasser.
Diese kommen dann gemeinsam mit dem übrigen Wasser ebenfalls in den Topf.
Danach den Inhalt mit Deckel zum Köcheln bringen. Dabei immer wieder den Schaum, der sich bildet, abschöpfen.
Nun die Temperatur reduzieren. Die Zutaten sollen im heißen Wasser ziehen, aber nicht kochen.
WICHTIG: Je länger die Suppe zieht, desto besser wird sie! Ich empfehle dir die Suppe 6-24 Stunden mit Deckel im heißen Wasser ziehen zu lassen.
HINWEIS: Verdampft das Wasser zu schnell, kannst du einfach heißes Wasser zugeben, damit alle Zutaten bedeckt bleiben.
Am Ende die Suppe vom Herd nehmen und alle großen Stücke mit einer Zange entfernen.
Den Rest durch ein feines Sieb oder ein Passiertuch abseihen.
Mit Salz abschmecken.
Das Fett abseihen dann. Das klappt am besten, wenn ihr die Suppe vollständig auskühlen lasst und das Fett sich so verfestigt.
Abschöpfen und anderweitig verwenden.
Mit Salz abschmecken. Fertig ist eine richtig kräftige Rindsuppe, die es geschmacklich absolut in sich hat!
Wenn ihr die Suppe nicht sofort verwendet, abpacken und einfrieren.
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Heize zuerst deinen Backofen auf 220 °C Ober- und Unterhitze vor.
Für eine gute, kräftige Rindsuppe braucht es vor allem richtig gute Zutaten.
Ich entscheide mich hier meist für Knochen, Markknochen und den Ochsenschlepp – zu gleichen Teilen auf die Gesamtmenge aufgeteilt.
Wer etwas Fleisch später als Suppeneinlage, Rindfleischsalat oder Saures Rindfleisch verwenden möchte, kann ein Stück – ca. 500 g – vom Schulterscherzerl oder Tafelspitz hinzufügen. Wichtig dabei ist, das Stück Fleisch nicht im Ofen zu rösten, sondern erst 2 bis 2,5 Stunden vor Fertigwerden der Suppe einfach in dieser mitzugaren. Lässt man es die ganzen 6-24 Stunden in der Rindsuppe, zerfällt es.
Die Rinderknochen dann auf einem großen Bräter verteilen.
Nun das Tomatenmark hinzugeben und über allen Knochen gut verteilen.
Zieh dir Gummihandschuhe an und reib alles sorgfältig mit den Händen ein. Nur keine Scheu!
Den Bräter danach in den Ofen schieben und die Knochen dunkelbraun rösten.
Währenddessen 2-3 Mal die Knochen wenden.
Das Rösten der Knochen kann schon 1-1,5 Stunden dauern.
Nach dem 2. Mal wenden bzw. nach ca. der Hälfte der Zeit die halbierte Knoblauchknolle ebenfalls in den Bräter geben.
Währenddessen die Zwiebeln halbieren – NICHT SCHÄLEN! – und in einer beschichteten Pfanne ohne Öl dunkel rösten.
Nimm dazu am besten den größten Topf, der dir unterkommt und gib die gerösteten Knochen hinein.
Dazu kommen dann die gerösteten Zwiebeln, Karotten, Lorbeer, Pfefferkörner und der Bund Thymian.
Gieße nun etwas vom Wasser in den nun leeren Bräter und löse all die guten karamellisierten Stücke von der Pfanne in das Wasser.
Diese kommen dann gemeinsam mit dem übrigen Wasser ebenfalls in den Topf.
Danach den Inhalt mit Deckel zum Köcheln bringen. Dabei immer wieder den Schaum, der sich bildet, abschöpfen.
Nun die Temperatur reduzieren. Die Zutaten sollen im heißen Wasser ziehen, aber nicht kochen.
WICHTIG: Je länger die Suppe zieht, desto besser wird sie! Ich empfehle dir die Suppe 6-24 Stunden mit Deckel im heißen Wasser ziehen zu lassen.
HINWEIS: Verdampft das Wasser zu schnell, kannst du einfach heißes Wasser zugeben, damit alle Zutaten bedeckt bleiben.
Am Ende die Suppe vom Herd nehmen und alle großen Stücke mit einer Zange entfernen.
Den Rest durch ein feines Sieb oder ein Passiertuch abseihen.
Mit Salz abschmecken.
Das Fett abseihen dann. Das klappt am besten, wenn ihr die Suppe vollständig auskühlen lasst und das Fett sich so verfestigt.
Abschöpfen und anderweitig verwenden.
Mit Salz abschmecken. Fertig ist eine richtig kräftige Rindsuppe, die es geschmacklich absolut in sich hat!
Wenn ihr die Suppe nicht sofort verwendet, abpacken und einfrieren.
Erdäpfel samt Schale kochen und noch heiß durch deine Kartoffelpresse auf die Arbeitsfläche pressen.
Etwas abkühlen lassen, gerade so, dass du die gepressten Erdäpfel gut angreifen kannst.
Du kannst dir das Schälen getrost sparen. Die Schale bleibt sowieso fast vollständig in der Presse hängen.
Grieß, Salz und flüssige Butter über die gepressten Kartoffeln geben.
In der Mitte eine kleine Mulde formen und die vorher kurz verquirlten Eier hineingießen.
Mehl und Stärke über die Kartoffeln sieben.
Knete die Masse zügig zu einem glatten Teig.
Achte aber darauf, den Teig nicht zu überkneten.
Der Teig sollte am Ende nicht an den Fingern kleben. Tut er dies doch, einfach ein bisschen Mehl zugeben.
Zu einer Kugel formen, zudecken und 15 Minuten rasten lassen.
In der Zwischenzeit können die Nussbrösel gemacht werden.
Solltest du keine geriebenen Nüsse haben, reibe sie in deinem Mixer oder in deiner Küchenmaschine relativ fein.
Die Butter in einer Pfanne bei mittlerer bis hoher Temperatur schaumig werden lassen.
Die Semmelbrösel, geriebenen Nüsse und den Zucker einstreuen, verrühren, goldbraun rösten.
Dann gleich vom Herd nehmen, den Zimt drüber streuen und alles kurz durchschwenken.
Den Erdäpfelteig zu einer Wurst rollen und kleine Stücke abstechen.
Diese Stücke dann zu dicken, spitz zulaufenden Nudel formen bzw. eben wuzeln!
Die Nudeln kommen dann ins gesalzene, leicht köchelnde Wasser und werden dort ein paar Minuten gekocht bzw. bis sie an der Oberfläche schwimmen.
Die Nudeln mit einer Schaumkelle aus dem Wasser heben, etwas abtropfen lassen und dann direkt in die Pfanne mit den Nussbröseln geben.
Ordentlich durchschwenken, dass die Nudeln rundherum mit den Bröseln bedeckt sind.
Auf Tellern anrichten und mit etwas Staubzucker bestreuen. Mahlzeit!
Dazu passt herrlich etwas Powidl oder Apfelmus!
Heize zuerst deinen Backofen auf 220 °C Ober- und Unterhitze vor.
Für eine gute, kräftige Rindsuppe braucht es vor allem richtig gute Zutaten.
Ich entscheide mich hier meist für Knochen, Markknochen und den Ochsenschlepp – zu gleichen Teilen auf die Gesamtmenge aufgeteilt.
Wer etwas Fleisch später als Suppeneinlage, Rindfleischsalat oder Saures Rindfleisch verwenden möchte, kann ein Stück – ca. 500 g – vom Schulterscherzerl oder Tafelspitz hinzufügen. Wichtig dabei ist, das Stück Fleisch nicht im Ofen zu rösten, sondern erst 2 bis 2,5 Stunden vor Fertigwerden der Suppe einfach in dieser mitzugaren. Lässt man es die ganzen 6-24 Stunden in der Rindsuppe, zerfällt es.
Die Rinderknochen dann auf einem großen Bräter verteilen.
Nun das Tomatenmark hinzugeben und über allen Knochen gut verteilen.
Zieh dir Gummihandschuhe an und reib alles sorgfältig mit den Händen ein. Nur keine Scheu!
Den Bräter danach in den Ofen schieben und die Knochen dunkelbraun rösten.
Währenddessen 2-3 Mal die Knochen wenden.
Das Rösten der Knochen kann schon 1-1,5 Stunden dauern.
Nach dem 2. Mal wenden bzw. nach ca. der Hälfte der Zeit die halbierte Knoblauchknolle ebenfalls in den Bräter geben.
Währenddessen die Zwiebeln halbieren – NICHT SCHÄLEN! – und in einer beschichteten Pfanne ohne Öl dunkel rösten.
Nimm dazu am besten den größten Topf, der dir unterkommt und gib die gerösteten Knochen hinein.
Dazu kommen dann die gerösteten Zwiebeln, Karotten, Lorbeer, Pfefferkörner und der Bund Thymian.
Gieße nun etwas vom Wasser in den nun leeren Bräter und löse all die guten karamellisierten Stücke von der Pfanne in das Wasser.
Diese kommen dann gemeinsam mit dem übrigen Wasser ebenfalls in den Topf.
Danach den Inhalt mit Deckel zum Köcheln bringen. Dabei immer wieder den Schaum, der sich bildet, abschöpfen.
Nun die Temperatur reduzieren. Die Zutaten sollen im heißen Wasser ziehen, aber nicht kochen.
WICHTIG: Je länger die Suppe zieht, desto besser wird sie! Ich empfehle dir die Suppe 6-24 Stunden mit Deckel im heißen Wasser ziehen zu lassen.
HINWEIS: Verdampft das Wasser zu schnell, kannst du einfach heißes Wasser zugeben, damit alle Zutaten bedeckt bleiben.
Am Ende die Suppe vom Herd nehmen und alle großen Stücke mit einer Zange entfernen.
Den Rest durch ein feines Sieb oder ein Passiertuch abseihen.
Mit Salz abschmecken.
Das Fett abseihen dann. Das klappt am besten, wenn ihr die Suppe vollständig auskühlen lasst und das Fett sich so verfestigt.
Abschöpfen und anderweitig verwenden.
Mit Salz abschmecken. Fertig ist eine richtig kräftige Rindsuppe, die es geschmacklich absolut in sich hat!
Wenn ihr die Suppe nicht sofort verwendet, abpacken und einfrieren.