Knusprige Ofen Fetasticks
Feta aus dem Ofen, aber einfach mal anders? Wie wär’s mit meinen knusprigen Fetasticks aus Filoteig? Perfekt zum Teilen
Mein Pasta-Grundrezept mit Ei habe ich dir nun schon viel zu lange vorenthalten, höchste Zeit, es endlich vor den Vorhang zu holen. Wenn ich auf etwas überhaupt nicht verzichten könnte, dann ist es Pasta. Kohlenhydratarme Ernährungsweisen kommen für mich allein schon deshalb nicht infrage. Schon gar nicht, wenn die Pasta selbstgemacht ist.
Es zahlt sich einfach aus und Nudeln selber machen ist gar nicht schwer. Hochwertige Zutaten und etwas Geduld für die Handarbeit sind völlig ausreichend. Mein erprobtes Pasta-Rezept eignet sich übrigens zur Herstellung unterschiedlichster Pasta. Ob Spaghetti, Tagliatelle, Ravioli oder Tortellini – mein Nudelteig gelingt einfach immer! Besonders Lasagneblätter sind ratzfatz hergestellt und bedürfen nicht zwangsläufig irgendwelcher Gerätschaften. Generell tun auch ein Nudelholz und ein Pizza-Roll-Schneider ihren Job. Wer öfter Pasta herstellt, wird aber früher oder später auf eine Nudelmaschine zurückgreifen wollen. Allein schon aus Bequemlichkeitsgründen. Ob handbetrieben oder elektrisch spielt hierbei meiner Erfahrung nach keine Rolle, es klappt mit beiden Varianten hervorragend. Ich persönlich verwende außerdem stets Weizenmehl universal (Type 405 bzw. W480). Wer das Glück hat, einen italienischen Feinkostladen um die Ecke zu haben, kann natürlich auch zu fein gemahlenem Semola greifen. Dafür rate ich zur Mischung 50:50 Weizenmehl und Semola!
Gib das Mehl zuerst auf deine Arbeitsfläche.
Mach dann in der Mitte eine tiefe Mulde und schlage die ganzen Eier und die Dotter hinein.
Streue nun das Salz über die Eier.
Nimm eine Gabel und beginne die Eier in der Mitte zu schlagen.
Ziehe dabei immer etwas mehr Mehl von außen nach innen in die Mitte.
Vermenge nach und nach Ei mit Mehl, bis du einen bröseligen, klumpigen Teig vor dir hast.
Ich verwende hierfür am liebsten eine Teigspachtel und würde es laienhaft als „hacken und schieben“ bezeichnen.
Diesen Schritt kannst du auch entspannt mit deiner Küchenmaschine durchführen!
Schiebe nun alles zusammen und knete die Masse ordentlich mit deinen Händen zu einem geschmeidigen Teig.
Das kann schon mal ein bisschen dauern.
Wickel den Teig dann in Plastikfolie, damit er über Nacht im Kühlschrank rasten kann, ohne Flüssigkeit zu verlieren.
Lass ihn über Nacht im Kühlschrank rasten.
Wenn’s grad stressig ist und du nicht warten willst, kannst du den Teig auch nur eine Stunde bei Raumtemperatur rasten lassen. Das Ausrollen wird sich dann jedoch etwas schwieriger gestalten, da der Teig nicht so elastisch wird.
Teile den Teig nun in 4 Stücke.
Wichtig: Lass die Stücke, die du gerade nicht verwendest, immer in Folie eingewickelt, damit der Teig nicht austrocknet.
Lass das Teigstück dann dreimal durch deine Pastamaschine – dickste Stufe – laufen.
Die Maschine dann eine Stufe dünner stellen und die Pasta erneut 2-3 mal durchlaufen lassen.
Wiederhole diesen Schritt bei immer dünner werdender Einstellung, bis du die gewünschte Dicke erreicht hast.
Schneide den Teig in die gewünschte Nudelform und bemehle sie bevor du sie auf ein bemehltes Blech/Brett wie ein Nest legst.
Diese Nester danach erneut mit etwas Mehl bestreuen und mit einem Geschirrtuch bedecken, bevor du den Rest der Pasta machst.
Bring einen Topf mit gesalzenem Wasser zum Kochen und koche die Pasta – je nachdem, wie dick sie ist – 3-5 Minuten al dente und finalisiere sie mit deiner liebsten Sauce wie beispielsweise Carbonara, in Form aromatischer Steak Pasta, köstlicher Ravioli oder mit würzigem Pesto.
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Gib das Mehl zuerst auf deine Arbeitsfläche.
Mach dann in der Mitte eine tiefe Mulde und schlage die ganzen Eier und die Dotter hinein.
Streue nun das Salz über die Eier.
Nimm eine Gabel und beginne die Eier in der Mitte zu schlagen.
Ziehe dabei immer etwas mehr Mehl von außen nach innen in die Mitte.
Vermenge nach und nach Ei mit Mehl, bis du einen bröseligen, klumpigen Teig vor dir hast.
Ich verwende hierfür am liebsten eine Teigspachtel und würde es laienhaft als „hacken und schieben“ bezeichnen.
Diesen Schritt kannst du auch entspannt mit deiner Küchenmaschine durchführen!
Schiebe nun alles zusammen und knete die Masse ordentlich mit deinen Händen zu einem geschmeidigen Teig.
Das kann schon mal ein bisschen dauern.
Wickel den Teig dann in Plastikfolie, damit er über Nacht im Kühlschrank rasten kann, ohne Flüssigkeit zu verlieren.
Lass ihn über Nacht im Kühlschrank rasten.
Wenn’s grad stressig ist und du nicht warten willst, kannst du den Teig auch nur eine Stunde bei Raumtemperatur rasten lassen. Das Ausrollen wird sich dann jedoch etwas schwieriger gestalten, da der Teig nicht so elastisch wird.
Teile den Teig nun in 4 Stücke.
Wichtig: Lass die Stücke, die du gerade nicht verwendest, immer in Folie eingewickelt, damit der Teig nicht austrocknet.
Lass das Teigstück dann dreimal durch deine Pastamaschine – dickste Stufe – laufen.
Die Maschine dann eine Stufe dünner stellen und die Pasta erneut 2-3 mal durchlaufen lassen.
Wiederhole diesen Schritt bei immer dünner werdender Einstellung, bis du die gewünschte Dicke erreicht hast.
Schneide den Teig in die gewünschte Nudelform und bemehle sie bevor du sie auf ein bemehltes Blech/Brett wie ein Nest legst.
Diese Nester danach erneut mit etwas Mehl bestreuen und mit einem Geschirrtuch bedecken, bevor du den Rest der Pasta machst.
Bring einen Topf mit gesalzenem Wasser zum Kochen und koche die Pasta – je nachdem, wie dick sie ist – 3-5 Minuten al dente und finalisiere sie mit deiner liebsten Sauce wie beispielsweise Carbonara, in Form aromatischer Steak Pasta, köstlicher Ravioli oder mit würzigem Pesto.
Gib das Mehl zuerst auf deine Arbeitsfläche.
Mach dann in der Mitte eine tiefe Mulde und schlage die ganzen Eier und die Dotter hinein.
Streue nun das Salz über die Eier.
Nimm eine Gabel und beginne die Eier in der Mitte zu schlagen.
Ziehe dabei immer etwas mehr Mehl von außen nach innen in die Mitte.
Vermenge nach und nach Ei mit Mehl, bis du einen bröseligen, klumpigen Teig vor dir hast.
Ich verwende hierfür am liebsten eine Teigspachtel und würde es laienhaft als „hacken und schieben“ bezeichnen.
Diesen Schritt kannst du auch entspannt mit deiner Küchenmaschine durchführen!
Schiebe nun alles zusammen und knete die Masse ordentlich mit deinen Händen zu einem geschmeidigen Teig.
Das kann schon mal ein bisschen dauern.
Wickel den Teig dann in Plastikfolie, damit er über Nacht im Kühlschrank rasten kann, ohne Flüssigkeit zu verlieren.
Lass ihn über Nacht im Kühlschrank rasten.
Wenn’s grad stressig ist und du nicht warten willst, kannst du den Teig auch nur eine Stunde bei Raumtemperatur rasten lassen. Das Ausrollen wird sich dann jedoch etwas schwieriger gestalten, da der Teig nicht so elastisch wird.
Teile den Teig nun in 4 Stücke.
Wichtig: Lass die Stücke, die du gerade nicht verwendest, immer in Folie eingewickelt, damit der Teig nicht austrocknet.
Lass das Teigstück dann dreimal durch deine Pastamaschine – dickste Stufe – laufen.
Die Maschine dann eine Stufe dünner stellen und die Pasta erneut 2-3 mal durchlaufen lassen.
Wiederhole diesen Schritt bei immer dünner werdender Einstellung, bis du die gewünschte Dicke erreicht hast.
Schneide den Teig in die gewünschte Nudelform und bemehle sie bevor du sie auf ein bemehltes Blech/Brett wie ein Nest legst.
Diese Nester danach erneut mit etwas Mehl bestreuen und mit einem Geschirrtuch bedecken, bevor du den Rest der Pasta machst.
Bring einen Topf mit gesalzenem Wasser zum Kochen und koche die Pasta – je nachdem, wie dick sie ist – 3-5 Minuten al dente und finalisiere sie mit deiner liebsten Sauce wie beispielsweise Carbonara, in Form aromatischer Steak Pasta, köstlicher Ravioli oder mit würzigem Pesto.
Gib das Mehl zuerst auf deine Arbeitsfläche.
Mach dann in der Mitte eine tiefe Mulde und schlage die ganzen Eier und die Dotter hinein.
Streue nun das Salz über die Eier.
Nimm eine Gabel und beginne die Eier in der Mitte zu schlagen.
Ziehe dabei immer etwas mehr Mehl von außen nach innen in die Mitte.
Vermenge nach und nach Ei mit Mehl, bis du einen bröseligen, klumpigen Teig vor dir hast.
Ich verwende hierfür am liebsten eine Teigspachtel und würde es laienhaft als „hacken und schieben“ bezeichnen.
Diesen Schritt kannst du auch entspannt mit deiner Küchenmaschine durchführen!
Schiebe nun alles zusammen und knete die Masse ordentlich mit deinen Händen zu einem geschmeidigen Teig.
Das kann schon mal ein bisschen dauern.
Wickel den Teig dann in Plastikfolie, damit er über Nacht im Kühlschrank rasten kann, ohne Flüssigkeit zu verlieren.
Lass ihn über Nacht im Kühlschrank rasten.
Wenn’s grad stressig ist und du nicht warten willst, kannst du den Teig auch nur eine Stunde bei Raumtemperatur rasten lassen. Das Ausrollen wird sich dann jedoch etwas schwieriger gestalten, da der Teig nicht so elastisch wird.
Teile den Teig nun in 4 Stücke.
Wichtig: Lass die Stücke, die du gerade nicht verwendest, immer in Folie eingewickelt, damit der Teig nicht austrocknet.
Lass das Teigstück dann dreimal durch deine Pastamaschine – dickste Stufe – laufen.
Die Maschine dann eine Stufe dünner stellen und die Pasta erneut 2-3 mal durchlaufen lassen.
Wiederhole diesen Schritt bei immer dünner werdender Einstellung, bis du die gewünschte Dicke erreicht hast.
Schneide den Teig in die gewünschte Nudelform und bemehle sie bevor du sie auf ein bemehltes Blech/Brett wie ein Nest legst.
Diese Nester danach erneut mit etwas Mehl bestreuen und mit einem Geschirrtuch bedecken, bevor du den Rest der Pasta machst.
Bring einen Topf mit gesalzenem Wasser zum Kochen und koche die Pasta – je nachdem, wie dick sie ist – 3-5 Minuten al dente und finalisiere sie mit deiner liebsten Sauce wie beispielsweise Carbonara, in Form aromatischer Steak Pasta, köstlicher Ravioli oder mit würzigem Pesto.