Langos
Mein Langos-Rezept musste ich nicht grundlos etliche Male mit Freunden und Familie teilen. Das ungarische Fladenbrot hat es einfach
Kräftig, aromatisch und genau richtig fruchtig kommt es daher – das perfekte Wintergericht: Rotkraut mit Apfel. Das schmeckt nicht nur am festlich gedeckten Weihnachtstisch, sondern eignet sich auch ganz wunderbar zu Wild, Gans oder Ente und gilt allgemein als besonders bekömmlicher Begleiter zu eher deftigen Fleischgerichten. Auch zu Kurzgebratenem wie beispielsweise Kotelette schmeckt es fantastisch, rockt den Esstisch aber auch im Alleingang. Besonders nach den Feiertagen und dem stets damit einhergehenden Keksmarathon eine willkommene Abwechslung. Mein Rezept für Rotkraut mit Apfel ist alles andere als kompliziert und ermöglicht ein perfektes Abschmecken ganz nach eigenen Präferenzen.
Außerdem lässt sich Rotkraut problemlos einkochen, so hat man den ganzen Winter etwas davon. Und das zahlt sich gleich doppelt aus: Rotkraut verfügt nämlich über denselben Vitamin-C-Gehalt wie Zitronen. Also, wenn das nicht Gründe genug sind, weiß ich’s auch nicht. Mahlzeit und gesund bleiben!
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Für das Rotkraut mit Apfel zuerst das Rotkraut in sehr feine Streifen schneiden. Dann die Äpfel schälen und klein würfeln. Die Zwiebel halbieren und in Streifen schneiden.
Die Butter in einem Topf bei mittlerer bis hoher Hitze schaumig werden lassen. Danach die Zwiebeln gemeinsam mit den Apfelwürfeln darin glasig dünsten.
Das Rotkraut hinzugeben und 5 Minuten mitdünsten. Mit Rotwein, Wasser und Balsamico aufgießen. Zucker, Zimt und Nelken sowie eine gute Prise Salz und Pfeffer hinzugeben.
Umrühren und zugedeckt 25 Minuten bei niedriger bis mittlerer Temperatur leicht köcheln lassen. Währenddessen immer wieder umrühren. Sollte die Flüssigkeit zu schnell verkochen und das Kraut noch zu knackig sein, einfach einen Schluck Wasser hinzufügen.
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Für das Rotkraut mit Apfel zuerst das Rotkraut in sehr feine Streifen schneiden. Dann die Äpfel schälen und klein würfeln. Die Zwiebel halbieren und in Streifen schneiden.
Die Butter in einem Topf bei mittlerer bis hoher Hitze schaumig werden lassen. Danach die Zwiebeln gemeinsam mit den Apfelwürfeln darin glasig dünsten.
Das Rotkraut hinzugeben und 5 Minuten mitdünsten. Mit Rotwein, Wasser und Balsamico aufgießen. Zucker, Zimt und Nelken sowie eine gute Prise Salz und Pfeffer hinzugeben.
Umrühren und zugedeckt 25 Minuten bei niedriger bis mittlerer Temperatur leicht köcheln lassen. Währenddessen immer wieder umrühren. Sollte die Flüssigkeit zu schnell verkochen und das Kraut noch zu knackig sein, einfach einen Schluck Wasser hinzufügen.
Zuerst alle Zutaten für die Marinade in einen Topf geben.
Die Zitrone natürlich vorher auspressen und die Chili einmal der Länge nach durchschneiden.
Koche dann alles auf und stell die Marinade zur Seite, damit sie etwas abkühlen kann.
Halbiere, entsteine und schäle nun die Avocados.
Schneide sie dann in ca. 5 mm dicke Streifen.
Nimm dir ein Einmachglas zur Hand und schichte die Avocadostücke nach und nach hinein.
Nach allen 2-3 Stück kommt ein Korianderblatt dazu.
Fülle die Gläser nun mit der Marinade, bis sie die Avocadostücke vollständig bedeckt sind.
Deckel drauf und mindestens einen halben Tag im Kühlschrank ziehen lassen. Fertig sind g’schmackige eingelegte Avocados!
HINWEIS:
Wenn du sauber gearbeitet hast und die Avocados im Kühlschrank lagerst können diese schon 2-4 Wochen halten.
Ich würde sie früher aufbrauchen, da sie sonst für meinen Geschmack zu weich werden.
Für das Rotkraut mit Apfel zuerst das Rotkraut in sehr feine Streifen schneiden. Dann die Äpfel schälen und klein würfeln. Die Zwiebel halbieren und in Streifen schneiden.
Die Butter in einem Topf bei mittlerer bis hoher Hitze schaumig werden lassen. Danach die Zwiebeln gemeinsam mit den Apfelwürfeln darin glasig dünsten.
Das Rotkraut hinzugeben und 5 Minuten mitdünsten. Mit Rotwein, Wasser und Balsamico aufgießen. Zucker, Zimt und Nelken sowie eine gute Prise Salz und Pfeffer hinzugeben.
Umrühren und zugedeckt 25 Minuten bei niedriger bis mittlerer Temperatur leicht köcheln lassen. Währenddessen immer wieder umrühren. Sollte die Flüssigkeit zu schnell verkochen und das Kraut noch zu knackig sein, einfach einen Schluck Wasser hinzufügen.