Geröstetes Gemüse-Sugo
Es gibt etliche Gemüsesugo-Rezepte da draußen, dieses ist mein persönlicher Favorit! Genauso bereite ich mein geliebtes Sugo regelmäßig zu!
Tomatenmarmelade ist die perfekte Ergänzung für saftige Burger, knuspriges Grilled Cheese, köstliche Sandwiches und diverse Fleischgerichte – meinen Gilgeori Toast möcht ich hier explizit nochmals erwähnen! Aber auch als Brotaufstrich oder als feiner Dip zur Käseplatte macht die würzig-süße Marmelade eine wahrlich fabelhafte Figur. Dasselbe gilt für die Verwendung als Zutat in diversen Saucen oder Marinaden. Ihre wunderbare Balance aus Süße und Säure rundet etliche Speisen wunderbar ab und sorgt zudem für jede Menge sommerliche Akzente in deiner Küche.
Die Herstellung von Tomatenmarmelade ist zwar etwas zeitintensiv, das Ergebnis aber allemal jede Minute dieses Aufwandes wert, schließlich erfreut sie sich nicht umsonst allerorts einer so großen Beliebtheit. Unbedingt ausprobieren, nur nicht so schüchtern. Einmal getestet, wirst du sie nie wieder missen wollen. Versprochen.
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Wasche zuerst die Tomaten und schneide sie dann in kleine Würfel.
Gib die Tomaten mit allen Zutaten in einen Topf.
Durchrühren, aufkochen und danach bei mittlerer Hitze 1 bis 2 Stunden leicht köcheln lassen, bis die Masse eine geleeartige Konsistenz hat.
In saubere Gläser füllen, verschließen und auskühlen lassen.
Geöffnete Gläser im Kühlschrank aufbewahren.
Es gibt etliche Gemüsesugo-Rezepte da draußen, dieses ist mein persönlicher Favorit! Genauso bereite ich mein geliebtes Sugo regelmäßig zu!
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Wasche zuerst die Tomaten und schneide sie dann in kleine Würfel.
Gib die Tomaten mit allen Zutaten in einen Topf.
Durchrühren, aufkochen und danach bei mittlerer Hitze 1 bis 2 Stunden leicht köcheln lassen, bis die Masse eine geleeartige Konsistenz hat.
In saubere Gläser füllen, verschließen und auskühlen lassen.
Geöffnete Gläser im Kühlschrank aufbewahren.
Salze die Hühnerkeulen rundherum.
Stell sie zur Seite.
Zwiebel würfeln.
Öl in Topf bei mittlerer bis hoher Stufe erhitzen.
Hendl auf der Hautseite knusprig braten.
Hendl rausnehmen – dabei kann viel Fett vom Huhn austreten, gegebenenfalls Öl entfernen, falls es zu viel werden sollte.
Der Boden soll gut bedeckt sein.
Zwiebel im Öl bzw. dem Hühnerfett glasig dünsten.
Tomatenmark hinzugeben und 1 Minute mitrösten.
Paprikapulver einstreuen und kurz mitrösten! Achtung: Nicht zu lange bzw. drauf achten, dass nichts verbrennt, da das Gericht sonst bitter wird.
Mit Suppe oder notfalls Wasser aufgießen, Majoran hinzufügen und verrühren.
Hühnerstücke reinlegen, Deckel drauf und bei niedriger Temperatur 45 Minuten leicht köcheln lassen.
Ich hatte noch etwas Thymian übrig und habe diesen einfach mitköcheln lassen. Das klappt auch mit anderen Kräutern, wie z.B. Rosmarin.
Währenddessen Sauerrahm mit Mehl glatt rühren, bis die Masse nicht mehr klumpt.
Hendl nach den 45 Min rausnehmen.
Dann den Thymian entfernen.
Suppe und Zwiebel mit dem Stabmixer mixen.
Rahm-Mehl-Mix einrühren und kochen lassen, bis alles schön andickt.
Gegebenenfalls noch einmal mit dem Stabmixer kurz durchrühren.
Vom Herd nehmen und optional mit optional Misopaste, Püzpeda und Salz abschmecken.
Hendl wieder rein und im Saft ziehen lassen.
Wir essen Paprikasch am liebsten mit Spiralnudeln, da die Sauce hier wunderbar haften bleibt. Ein Klecks Sauerrahm darüber – Mahlzeit!
Alternativ machen hier aber auch Spätzle eine ganz hervorragende Figur!
Wasche zuerst die Tomaten und schneide sie dann in kleine Würfel.
Gib die Tomaten mit allen Zutaten in einen Topf.
Durchrühren, aufkochen und danach bei mittlerer Hitze 1 bis 2 Stunden leicht köcheln lassen, bis die Masse eine geleeartige Konsistenz hat.
In saubere Gläser füllen, verschließen und auskühlen lassen.
Geöffnete Gläser im Kühlschrank aufbewahren.